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H3llF15H F15
Danke für die Empfehlungen, auch wenn Sie jetzt nichts mit meiner Frage zu tun haben.
"Snapshots" werden nicht benötigt; das NAS _ist_ die Datensicherung (natürlich nicht die einzige) und bei einem Gerät mit lächerlichen 8 Einschüben (bei denen wg. RAID6 eh nur sechs "netto" übrig bleiben), lassen wir gewiss keine Einschübe frei. Da kommen 8 Platten mit der aktuell maximalen vernünftigerweise zu erwerbenden Speicherkapazität rein - also voraussichtlich 8x16 TB. Maximal eine Platte als Hot-Spare hatten wir überlegt, aber da eh Reserveplatten vorgehalten werden und die auch bei einem Ausfall zeitnah eingesetzt werden können, scheint mir das nicht nötig.
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Danke für Deine Einschätzung. Die Erfahrungen mit dem UX-800P sind zwar suboptimal (wg. der gelegentlich auftretenden Abbrüche), aber diese haben sich niemals auf die Datenintegrität ausgewirkt. Nervig ist das natürlich trotzdem, weil dann jemand die Kiste rebooten muss und der Speicherpool bis dahin nicht verfügbar ist. Daher ja auch meine Frage, ob sowas beim TL-D800C auch schon beobachtet wurde. Die Frage kann natürlich nur jemand beantworten, der das Gerät auch selbst in Betrieb hat.
Die Anbindung des TL-D800C erfolgt übrigens (wie auch beim UX-800P) per USB 3.2 Gen1. Das ist eher unproblematisch. Probleme mit der Datenintegrität hatten wir nie, das wäre auch ein Killerkriterium. Die Daten werden ohnehin regelmäßig über MD5-Hashes auf Unversehrtheit geprüft, das brauchen wir schon wegen der ISO-Zertifizierung.
Im Moment neige ich aber tatsächlich zu einem neuen NAS, wenn man die acht Platten mitrechnet, ist der Aufpreis von 600-700 Euro dann auch nicht mehr so entscheidend. Außerdem nimmt’s weniger Platz weg.
ciao
volker