So, habe mich mal drangemacht.
ST2000LM007 (2,5" Seagate 7mm mit SMR) ins Dock und per USB ans NAS. Platte in NTFS übers NAS formatiert, waren dann 1,8TB.
Sicherungsauftrag mit 591.780 Dateien und 374 GB angestoßen. Ja, ist eine Sauerei gegenüber der Platte, aber da musste sie halt durch
Bis 50% fuhr sie auf 80MB/s Durchschnitt hoch, dann schwächelte sie mit abnehmend auf 40er Durchschnitt und vollendete nach 2:06h mit 50,6MB/s Durchschnitt.
Alles Sachen, mit denen ich leben kann.
Dann, eine Stunde später, schob ich über FileStation 10x jeweils 50,2 GB in veschiedene, angelegte Ordner, zum Schluß 2x mit überschreiben. Jeder dieser Jobs war nach rund 7:30 min mit jenseits 100MB/s erledigt. Hatte damit also knapp 800 GB auf der Platte. Ausgeworfene Spitzen in der Übertragung lagen bei 138MB/s, also knapp der erreichbaren Höchstrate der Platte mit 140MB/s.
Bei den vorhergehenden Operationen wurde die Platte recht warm.
Dann schnappte ich mir einen Ordner in FS mit 259.949 Dateien und 212.7GB und machte einen Kopierauftrag.
Dieser lief mit rund 20MB/s los und krepelt jetzt nach 22.000 Dateien / 19,4GB mit einer Restlaufzeit von 8 Tagen! und Raten im 100k Bereich vor sich hin.
Das zum Thema SMR an potentem USB3-Dock, das über einen für 370MB/s getesteten Anschluß am NAS angebunden ist.
Achso, jetzt ist die Platte von der Temp eher lauwarm.
Und jetzt beende ich mein Experiment mit SMR am NAS und schaufel mir eine WIN7 Recoverpartition für mein X220 auf die Platte und lege die dann weg. Für XP ist sie leider zu groß