Moin Leute,
vielen Dank für die flotten Antworten.
Es ist echt krass, was hier im Forum so los ist.
tiermutter:
Ich vertiefe mich weiter in die Snapshot-Thematik und lasse mich u.U. doch auf Snapshot ein.
Jagnix:
Meine Sicherung geht noch über die 3-2-1 Methode hinaus.
Letztendlich ist meine Anfrage "nur" der Interesse halber gestellt worden.
Ich musste es einfach genauer wissen, um noch besser schlafen zu können.
Falls es interessiert, offeriere ich meine Backupstruktur mal...
NAS-A HAUPTSERVER befindet sich in der Firma [folgend nur noch A genannt]
NAS-B BACKUPSERVER befindet sich ebenfalls in der Firma aber in einem anderen Brandabteil [folgend nur noch B genannt]
NAS-C HOMESERVER befindnet sich bei mir zu Hause (1 Km vom Firmengebäude entfernt) [folgend nur noch C genannt]
A sichert täglich auf B mit Versionierung (20 Versionen), bei A gelöschte Daten werden bei B NICHT gelöscht
A sichert täglich auf C ohne Versionierung, bei A gelöschte Daten werden AUCH bei C gelöscht
C sichert täglich auf A ohne Versionierung, bei C gelöschte Daten werden AUCH bei A gelöscht
C sichert täglich auf B mit Versionierung (20 Versionen), bei C gelöschte Daten werden bei B NICHT gelöscht
Darüber hinaus sichere ich jeden Tag mit vier Ext.-HDD via auf Windows installiertem Programm "Personal-Backup" auf B vorhandene Daten.
Die Festplatten werden rotiert. Das heißt, dass jede Festplatte alle fünf Tage mal einen neuen Backupstand erhält.
Die Backups werden in einem wasserdichten und feuerfesten Schränkchen aufbewahrt (in der Firma).
Die gesamte Datenmenge von A+C bzw. die auf B beträgt gerade einmal 1,2TB.
Die Sicherungen zwischen NAS&NAS oder vom NAS über Windows auf die Ext.-HDD geht innerhalb weniger Minuten vonstatten.
Die Externen Festplatten mache ich einzig und allein aus dem Grund, dass meine Daten mit Ransomware befallen werden könnten.
Daher meine am Anfang des Beitrags gestellte Frage.
Denn dann könnte ich mir die "Arbeit" mit den Ext.-HDDs sparen.
Ich wünsche euch allen einen entspannten Feierabend.
Liebe Grüße
T-B-W