Beiträge von kasimodo

    Funzt aber noch immer!


    Code
    wget --no-check-certificate https://curl.haxx.se/ca/cacert.pem

    alternativ:

    Code
    curl --silent --location --remote-name --insecure https://curl.haxx.se/ca/cacert.pem

    siehe auch:

    https://github.com/Yannik/qnap-letsencrypt


    Hallo,


    schau dir als Alternative mal das Thema an:

    Wie Kernel modul fest installieren


    Bitte die beiden letzten Beiträge im Thema beachten!


    mfg Kasimodo


    ps: Beachte dass die anzulegenden Dateien den Zeilenumbruch für Unix haben! Das gilt auch für deine bisherige autorun.

    Zum Test füge mal folgende Zeile in deine bisherige autorun ein.

    echo `date` Start autorun.sh >> /var/log/autorun.log


    Mit cat /var/log/autorun.log siehst du nach dem Neustart vom NAS ob deine bisherige aurorun überhaupt gestartet wurde.


    Wenn nicht dann die oben benannte Alternative versuchen!

    Bei mir funktionieren beide Möglichkeiten.

    In dem qpkg.conf code von oben steht nichts von "start".

    Hallo,

    das ist so korrekt!

    Schau mal unter /etc/rcS.d nach - Dort liegen Symlinks zu denen beim Start vom NAS auszuführenden Programmen und diese werden mit der Option "start" ausgeführt. Die Symlinks, die mit einem "Q" am Anfang vom Namen, haben ihren Ursprung in der qpkg.conf und werden automatisch angelegt.


    gilt ebenso unter /etc/rcK.d für "stop"

    So beschreibst du deine Fehlermeldung:

    der vorgang endet mit einem Kernel panic " not syncing: No working init found."


    Also wird ja der Kernel schon mal über PXE geladen. Was nicht gefunden wird ist RootFs (bzw. die Rechte stimmen nicht) um den init vorgang fortzusetzen.


    Übertragt mal das aktuelle Rasbian lite Image auf eine SD-Karte.

    Richte dieses, wie in der Howto beschrieben ein und übertrage dann alles auf dein NAS in die richtigen Verzeichnisse unter pxeroot.

    Wie / womit hast du das Filesystem von der SD Karte bisher auf dein Nas übertragen?

    Ich schließe den Reader mit der SD-Karte dazu an das NAS an, mounte die SD-Karte und kopiere direkt unter Linux. Ein "copy" unter Windoof vom PC aus kann nicht funktionieren.

    nfsroot=192.168.115.180:/pxeroot/raspi/PiTest ist richtig!


    die "start.elf" kommt nicht in "pxeroot"


    Ist "0775e0b3" ein Symlink auf pxeroot/raspi/PiTest/boot ? - das sollte aber sein!



    Bitte zeig mal die Ausgabe von "ls -lsa" für "pxeroot/raspi/PiTest" und "pxeroot/raspi/PiTest/boot"

    Hallo,


    so wie es aussieht wird das rootfs auf der NFS Freigabe nicht gefunden. Verzeichnisstruktur überprüfen. Auf der Konsole mit dem Aufruf "exportfs" die NFS Freigabe (auch Zugriffrechte) überprüfen und mit der notwendigen Änderung in der "boot/cmdline.txt" vergleichen.

    DHCP und TFTP funzen ja bei dir schon mal.


    mfg kasimodo


    ps: Die Anpassung der "fstab" hast du auch gemacht?

    UpSpin


    Unter "meckern" verstehe ich etwas anderes.

    Nachdem ich einige andere "Speichesysteme" hatte, hab ich mir vor mehr als 10 Jahren das erste Qnap NAS gekauft. Damals lag der Schwerpunkt auf das Speichern von Daten und der Verfügbarkeit der selben. Seit der Zeit verfolge ich die Entwicklung der Geräte und Software von Qnap. Ich hatte und habe immer wieder diverse Geräte von diesem Hersteller im persönlichen Besitz bzw. betreue sie bei Anderen.


    Daher betrachte meinen Beitrag als eine Auflistung von Erfahrungen über diese Zeit bis heute.

    Der Trend (nicht nur bei Qnap) zur "Eierlegendewollmilchsau" hat sich weit von einem NAS entfernt und fördert eben nicht die Stabilität der Firmware. Logisch - es wird vieles wesentlich komplexer.


    Einen richtigen "Neuanfang" bei der Entwicklung der Firmware für neue Modelle und den neuen Erwartungen an die Software ist da wohl nie erfolgt. Man hat immer wieder auf Altes aufgesetzt und oft nur - nicht bei allem - das äußere Erscheinungsbild mit viel "Schminke" versucht aufzufrischen.


    Dies war eben nicht nur in der letzten Zeit so, sondern auch in der Vergangenheit. - soweit ich das selber verfolgen konnte. Und somit liest bzw. erlebt man selber, über all die Jahre wieder, die gleichen oder ähnlichen Probleme zur Firmware/Software. (Beispiel:Immer noch, immer wieder ein Thema über Jahre - "schlafen legen" der HDD)


    Zum Thema Support/Kosten - Ein Gerät von Qnap liegt in der Preisklasse doch schon "etwas" über sonst so anderen angebotenen Geräten am Markt. Darum verbindet der Käufer auch seine Erwartung mit (an) dem Produkt, einem Mehrwert, was diesen Preis als gerechtfertigt erscheinen lässt.

    Aber ich bin vorsichtig optimistisch, schliesslich geht es ja wieder bergauf und viel scheint ja auch nicht mehr zu fehlen, dass QTS wieder gut funktioniert.

    Hallo,

    geht es wirklich wieder bergauf!?


    Seit Jahren ist das Problem immer dasselbe! Spontan fällt mir da die Frirmwarekrise zur Zeit der Version 3.8 ein und davor und danach! Immer das Hoffen es wird besser. Schaut euch mal die Firmware an, auf unterschiedlichen Modellen und bei gleicher Versionsnummer. Da kann man nichts von einer einheitlichen und strukturierten Entwicklerumgebung finden mit der Qnap seine Firmware erstellt. Man hat den Eindruck es wird immer nur von einer Version zur nächsten etwas geflickt. Und dies macht wohl jeder Entwickler für seinen Hardwarezweig getrennt ohne Abstimmung mit den Anderen.


    Wichtig ist Qnap wohl eine Masse an bunten Apps zu haben - bei der Vielfalt dieser natürlich dann auf massive Probleme stoßen - aber egal, man kann im Marketing protzen.


    Wie oft hatten wir hier schon das Thema LTS Version!?

    Das Thema doch zuerst mal das Augenmerk auf ein stabil laufendes Basissystem zu richten. OHNE viel Schnickschnack und zusätzlichen Zwangserweiterungen.

    Und erst dann modulare Erweiterungen, die dann jeder nach seinem Bedarf installieren kann.


    Ich glaube mittlerweile man könnte noch Jahre darüber diskutieren - ändern wird sich bei Qnap und der Firmware Politik nichts!


    Ernüchterte Grüße Kasimodo

    wie der xml syntax ist, dies kann ich dir nicht beantworten. vielleicht hilft google.


    ich habe mal für Freunde das Problem bei mehreren Smargo(cardreader) gelöst indem ich über udevd und einer Rules jeden reader mit einem festen devicelink versehen habe.


    Das sieht dann so aus - für dein Problem:

    Code
    SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="ttyUSB*", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6001", ATTRS{serial}=="FTDEN97D", SYMLINK+="ttyFTDI0"
    SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="ttyUSB*", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6001", ATTRS{serial}=="A600b30P", SYMLINK+="ttyFTDI1"
    SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="ttyUSB*", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6001", ATTRS{serial}=="A600bexU", SYMLINK+="ttyFTDI2"
    SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="ttyUSB*", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6001", ATTRS{serial}=="FTFMSA54", SYMLINK+="ttyFTDI3"
    SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="ttyUSB*", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6001", ATTRS{serial}=="FTFMUW4A", SYMLINK+="ttyFTDI4"



    Alternativ müsste es so oder ähnlich auch über die XML Datei gehen.


    hier eine Kombination aus udev und xml:

    https://rolandtapken.de/blog/2…ices-libvirt-vms-update-1

    Würdest du mit diesem Eintrag für "source" weiterkommen?


    Code
         <source>
            <address bus='8' device='2'/>
          </source>

    Bus und device sind ja bekannt.


    Leider unterstützt mein altes NAS "Virtualization Station" nicht, sonst hätte ich es schon mal nachgestellt.

    Hallo,


    führe mal aus:


    lsusb -v|grep -i serial


    zur "vendor Id" und "produckt id" kannst du die iSerial als zusätzliche Unterscheidung nutzen.

    die Option "serial" ist in dem FTDI Chip mit implementiert.


    Entweder mittels udevd und rules - damit device links mit festen Namen anlegen

    oder eventuell geht es schon mit deinen XML Dateien.


    mfg kasimodo

    <grins> geht nicht - gibt es nicht! geht schwer - ist möglich!

    ich hab es ja auch gemacht!


    Die zweite Partition der SD Karte mounten und dann kopieren! Alles auf der Console machen (Putty)