Beiträge von kayo

    alle Dienste und Apps deaktivieren, bis auf WebGUI

    Gibt es etwas, wie einen Abgesicherten Modus? Bzw. gibt es eine Auflistung aller Dienste wie ein Task-Manager oder muss ich durch alle Tabs durch?

    RAM? Original oder erweitert?

    Irgendwelche Teil eingebaut, ausgetauscht oder alles original?

    Bis auf die Festplatten ist die NAS im Originalzustand - zuletzt wurde im DEZ21 die M.2 gegen neue getauscht, weil die alten "nicht mehr Unterstützt" wurden.



    EDIT: Nachdem ich die Container-Station gelöscht habe, läuft das Kopieren intern wieder schneller, aber sobald ich ein Backup laufen lasse (ohne dass die Auslastung hoch geht), wird alles noch viel langsamer bzw. unser Scanner (direkt Scan auf die NAS) braucht 5min statt 10 Sekunden zum Speichern. Ich denke, ich muss das ganze System noch einmal neu einrichten...

    Auf jeden Fall den Support kontaktieren.

    Okay, werde ich dann mal über diesen Weg versuchen.

    Ist bei mir ähnlich, momentan hängt das App Center komplett im Ladebildschirm. Vermutlich wieder mal Serverprobleme bei QNAP.

    Wenn es nur die App's via Store wären, wäre es ja nur halb so wild, aber selbst manuell geladen dauern die ja ewig – die Installation von Firefox (siehe Thema von heute Morgen) hat über eine Stunde gebraucht.

    Dazu kommt noch das weitere Funktionen wie das Erstellen der Backups oder die Repos im Docker laden, auch eine halbe Ewigkeit bis hin „ich breche ab“, dauern.


    Mir scheint so, als ob irgendein interner Prozess hängt (kann auch eine APP etc. sein), welche aber nicht über die Logs bzw. die Auslastung zu erkennen ist

    Nur fraglich, wieso dieser über das FW-Update hinaus so konstant bleibt.

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    Schau mal ins Dumplog/ Systemprotokoll (Helpdesk App) ob Du auffällig viele Errors und Segfaults findest

    Code
    Error Log Count: 35997
    Segfault: 0

    Die meisten Fehler beziehen sich aber auf

    Code
    e1000e: probe of 0000:00:1f.6 failed with error -2

    oder VPN Fehler.

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    NAS mal neu gestartet?

    Die NAS wird jeden Abend um 02:30 neugestartet.

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Treten die Probleme tatsächlich erst seit dem Update auf QTS 5 auf? FW mal neu drüberinstalliert?

    Die Probleme sind seit ca. einer Woche, habe die QTS5 aber schon seit 2021 drauf.. Ich habe dies beim Updaten der APPs bemerkt und letzten am Freitag beim Einrichten eines Containers in Docker.

    Zudem habe ich heute Morgen noch von einer FW aus NOV21 auf die aktuelle 5.0.0.1932 geupdated - jedoch ohne Verbesserung.

    Natürlich wurde im Zuge der Updates die NAS auch mehrfach neugestartet.

    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Danke für den Vorschlag.

    Ich habe es gerade mit der APP "Firefox" ca. 83mb versucht. Nach gut 14 Minuten stehe ich bei 20% von "Wird installiert".

    Scheint also ein ähnliches Problem zu sein.


    Mir ist auch gerade aufgefallen, dass mein Tägliches Backup via HBS3 (Sichern & Wiederherstellen), seid 11:30 bei 5% steht, wobei die Syncs zu einer anderen NAS ohne Probleme funktionieren.

    Es scheint also intern der Wurm drin zu sein…

    Hallo Zusammen,


    seid gut einer Woche versuche ich unsere TVS-672XT wieder zum sauber zum Laufen zu bringen.
    Downloadspeed via CURL (SSH) ist vollkommen okay, kopieren von Daten via SMB auch ohne Probleme, aber sobald ich Funktionen der NAS benutze.. fühlt es sich wie ein 486ger an.
    Aktuell versuche ich Python3 via APP-Store zu laden und hänge nun schon über 2 ½ Stunden dran – aktuell bei 50% von „Wird installiert“.
    Gleiche Probleme habe ich, wenn ich via Docker entsprechende Pakete installieren möchte. Hier habe ich dann nach 3 Stunden abgebrochen, weil es mir „zu Doof“ wurde.


    Leider habe ich keinen Ansatzpunkt, wodran es liegen kann, da dieser Zustand von „jetzt auf gleich“ entstanden ist, ohne dass ich irgendetwas geändert habe.


    Auch gibt es keine Indizien via CPU oder RAM Nutzung, sowie SMART Werte der Festplatten.


    Für mich kann es nur noch an der Software liegen…


    Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.


    LG


    Kai

    Erneut vielen Dank für das super Feedback.


    Kurze Anmerkung wieso ich keine Detaillierten Infos geben kann: Wir haben die Firmen erst vor kurzem übernommen und ich werde mich morgen erst in den Flieger setzten können, um das ganze einmal zu betrachten.


    Ich werde eure Tipps bzgl. der Hardware noch einmal gut überlegen und evtl. das ganze doch schneller vorantreiben. Prinzipiell geht es hier nicht um das Geld, sondern das ein Umbau aktuell nicht in den Zeitplan passen würde und externe nicht in Frage kommen, da ich gerne wissen möchte, was hier wo und wie konfiguriert ist.

    Vielen Dank für eurer Feedback.

    Dass die FritzBox ein Spielzeug ist und man andere Geräte einsetzten müsste, ist mir alles bekannt, jedoch muss ich den Kosten/Nutzenfaktor im Auge behalten.

    Für die aktuelle Situation ist das ganze noch vollkommen ausreichend.


    Ich habe mit diesem Thread die Idee verfolgt das maximale aus der aktuellen Situation rauszuholen und keinen komplettumbau der Infrastruktur.


    Prinzipiell geht es nur darum, dass die Hauptstelle Zugriff auf die Daten der Nebenbestelle hat (Netzlaufwerk oder was auch immer) und diese auch dort gesichert werden.


    Wie schnell das ganze geschieht oder sonstiges ist aktuell nicht relevant.

    Es werden auch nur maximal 2 der 10 Arbeitsplätze gleichzeitig auf die Daten zugreifen.

    Zumal ich den VPN Dienst von der NAS dann verwenden würde und nicht der FritzBox.


    Wenn wieder mehr Zeit vorhanden ist, werde ich das ganze bestimmt noch einmal ausbauen, aber aktuell muss es schnell und praktisch laufen.

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Ich vermute, die NAS bzw. die Netzwerke sollen dauerhaft verbunden sein?

    Genau, es soll wie ein "großes Netzwerk" aufgebaut werden, das unabhängig vom Standort funktioniert.

    Wobei nur die „Hauptstelle“ die Möglichkeit haben soll, auf alles untereinander zuzugreifen.

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Für die Verbindung "Aussen-NAS" zum "Hauptstellen-NAS" muss eine entsprechende Route auf beiden NAS eingetragen werden, dann können die NAS untereinander kommunizieren.

    Gibt es hierzu ein "Tutorial" oder Handbuch oder ähnliches dazu ?


    Wie gesagt, das Thema Netzwerk ist für mich noch eine sehr grüne Wiese.

    Okay, wie ich sehe, wird das Problem wohl einen anderen Hintergrund haben... denn sobald ein Gerät sich über VPN bei uns im Netz einwählt (anderer Subnet) können wir keine Verbindung zu diesem herstellen.

    Lokal = 192.168.178.XXX

    VPN = 192.168.0.XXX


    Da ich mich aktuell in das Thema Netzwerk erst reinfuchsen muss, gibt es einen sehr banalen Grund dafür?


    Und das würde ja im Umkehrschluss heißen, sobald ich dieses Problem gelöst habe, kann ich die anderen Geräte einfach über den VPN ins Netzwerk (auch wenn es ein anderes Subnet ist) einbinden?

    Hallo Zusammen,

    ich suche aktuell nach einer Lösung, um zwei TS-473 mit unserer „Haupt-NAS“ (TVS-672XT) zu verbinden.

    Die zwei TS-473 stehen an unterschiedlichen Standorten in Europa und sollen dort primär als Datensystem für Kundenaufträge fungieren. Da unsere zwei Außenstellen aber von uns mit Aufträgen gefüttert werden, möchten wir gerne einen direkten Zugriff auf die NAS-Systeme, um die entsprechenden Daten selbst ablegen zu können.

    Zusammengefasst, muss eine Verbindung im lokalen Netzwerk sowie in der Hauptstelle zu der jeweiligen NAS bestehen.

    Der aktuelle Plan ist, die zwei NAS-Systeme mit dem VPN der „Haupt-NAS“ zu verbinden. Das Problem ist aber, dass diese dann in einem anderen IP-Bereich arbeiten und eine direkte Verbindung nicht möglich wäre.

    Gibt es eine „Build-In-Methode“ für diesen Fall?


    Vielen Dank im Voraus für alle Infos

    Grüße

    Kai

    Hallo Zusammen,

    da ich noch relativ neu im „Qnap Club“ bin und anhand mehrerer Beiträge nicht auf den richtigen Nenner komme, würde ich euch gerne um eure Meinung bitten.


    Folgende Konfiguration besteht (noch nicht im Einsatz):

    1x TVS-672XT

    4x HDD 3 TB | ST3000VX009-2AY10G

    2x M2 SSD 240 GB | MP510


    Auf dem System sollen primär Projektbezogene Daten wie PDFs, Excel-Daten und Technische Zeichnungen (DXF, STEP etc.) gespeichert werden.

    Zudem gibt es Excel-Files, welche für die tägliche Arbeit verwendet werden und stätig wachsen (über 17k Zeilen).

    Bedingt durch die Projekt-Dateien für die CAD Systeme (1 Datei, welche über einem längeren Zeitraum verwendet wird) und die 2-3 Excel-Files, welche jeden Tag verwendet werden, habe ich mich für die SSD Erweiterung entschieden.


    Damit ich von Anfang an alles sauber und performant einrichten kann, bitte ich euch um eure Ideen zur Verwendung der einzelnen Komponenten.

    Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich die 4 Festplatten im Raid 10 laufen lassen und die M2s als SSD-Cache im Read verwenden.


    In einem späteren Szenario soll diese NAS auch als Schnittstelle zweier Außenstellen dienen, welche auch mit einer QNAP NAS versorgt werden sollen und uns den Zugriff auf deren Dateien gewährleistet (VPN / Intranet) sowie ein tägliches Backup erstellt.


    Ich hoffe, mit den von mir zur Verfügung gestellten Details könnt ihr mir Tipps bzgl. der Konfiguration geben.


    Vielen Dank im Voraus!


    Kai