Beiträge von mv-ibb

    Was mich aber einfach am meisten ärgert, ist diese ARM-Scheiße, die einen sinnvollen Einsatz quasie unmöglich macht, da alle interessanten Anwendungen ARM nicht unterstützen.

    Hallo Marko,


    wenn ich mir so deine Beiträge durchlese habe ich das Gefühl, dass du hier schon etwas aggressiv unterwegs bist.

    Wie in vorhergehenden Antworten schon erwähnt scheinen deine Erwartungen etwas zu hoch zu sein.

    Die Lernkurve ist am Anfang denke ich doch schon recht steil.


    Eigentlich geht es mir ähnlich wie dir, ich bin neu hier im Forum und auch bei qnap.


    Im Gegensatz dazu habe ich mich aber mit dem TS332-X bewusst für ein arm64v8 Prozessor entschieden da ich das NAS vorrangig zur Datenblage nutzen will und meines Wissens hiefür die CPU Leistung nicht das entscheidenste Kriterium ist. Ebenfalls hab ich angedacht dieses auch als iscsi- Target zu testen und eventuell zu nutzen.


    Dies könnte eventuell auch ein Ansatz für dich sein.

    D.h. die Anwendung (Emailserver, Webserver, separater Filedienst ...) läuft auf einen seperaten Server (Hardware), virtualisiert oder als Dockercontainer, und die zugehörige Datenbank wird über iscsi vom NAS bereitgestellt. Inwieweit das performant ist kann ich dir momentan noch nicht beantworten.


    Nichtsdestotrotz hab ich auch angefangen docker auf dem NAS auszuprobieren (portainer, registry, Nginx Reverseproxy)

    Dies setzt aber nach meinen jetzigen Erkenntnissen voraus, dass man dies über eine ssh Verbindung auf der Console durchführt.

    Insbesondere wenn man neue Images erstellen will/muss. Bei meinen Test habe ich aber auch die Oberfläche der Container-Station versucht auszureizen, um zu sehen wo welche Konfigurationsdatein standardmäßig abgelegt werden.


    Nur weil du eine Anwendung nicht als fertiges Dockerimage für arm findest, heisst es noch nicht, dass dies nicht unterstützt wird.

    Dies müsste man dann im einzelen prüfen.