Beiträge von frostbeule

    Hallo,

    ich hänge mich einfach mal an das Thema dran: Für eine Festplatte funktioniert das IHM, während ich bei der anderen die oben gezeigte Meldung bekomme. Einstellungen für beide Festplatten sind (eigentlich) identisch bis auf die Uhrzeit, zu der die SMART-Tests durchgeführt werden.
    Festplatten laufen schon über einen Monat, für beide sollten also genug Datenpunkte da sein.

    Hat jemand eine Idee?
    Falls es etwas ausmacht: NAS ist ein TS-453Bmini, QTS 4.4.1146 Build 20191206

    Hallo zusammen,

    zur Vorgeschichte: Ich möchte einen Mailserver lokal im Lan betreiben (Gründe und Einsatzzweck siehe hier: Email Backup mittels MailServer? Kurzfassung: Backupzwecke, soll nur im internen LAN bleiben und wird nie ins Internet gehen, d.h. auch keine Mails versenden).
    Dabei bin ich schließlich bei Mailu gelandet: https://mailu.io/1.7/
    Nach ein paar Anpassungen (Pfade der Volumes und der Datei mit Umgebungsvariablen + Portmappings) funktionierte das vom Setup erzeugte docker-compose - File auch. (Setup-tool: https://setup.mailu.io/1.7/)


    Allerdings bin ich mit der Netzwerkkonfiguration noch nicht 100%ig zufrieden.

    Das Original docker-compose.yml erzeugt eine Netzwerkkonfiguration, die folgendermaßen aussieht:

    mailu_virtueller_switch_neu_bearbeitet.png


    Ergebnis: Der Mailserver ist unter der IP-Adresse vom NAS erreichbar. Soweit ok.
    Allerdings frage ich mich, ob es nicht noch besser geht. Ein Beispiel dazu ist der ebenfalls zu sehende Apache-Container: Er hat eine eigene IP-Adresse bekommen, die im "grünen" Netz ist, also dem richtigen.

    Wäre es möglich, folgende Konfiguration hinzubekommen:
    Die Mailu-Container bleiben in ihrem eigenen Subnetz und Kommunizieren dort untereinander. Gleichzeitig bekommt das "Gesamt-Paket" aber auch eine eigene IP-Adresse.

    Das alles muss über die docker-compose.yml erzeugt werden, denn leider kann der so erzeugte Virtuelle Switch nicht bearbeitet werden.


    Über Input/Ideen würde ich mich freuen.


    Hier eine vollständige docker-compose.yml mit Standardeinstellungen einfach durchgeklickt:

    Meine Bedenken zu der Sicherung eines Thunderbird-Ordners kann ich nur schwierig so richtig in Worte fassen. Ich stelle mir das irgendwie schwierig vor, das dann auf mehreren Endgeräten aktuell zu halten, erst recht wenn ich auch mal vom Tablet oder Smartphone in die gesicherten Mails gucken möchte.


    Magma werde ich mir mal angucken. Hast du noch weitere Vorschläge? Was ist von Xeams zu halten, der ja immerhin einfach installiert werden kann?


    Die Überlegung, warum ich trotz Xeams nicht an Qnap gebunden wäre, ist: Ich habe auf meinem PC ja noch lokale Kopien von den Mails, wenn ich das entsprechend einstelle - oder ist da ein Gedankenfehler?

    Wenn ich das richtig verstehe funktioniert das folgendermaßen:

    0) Bei der Fritzbox den Zugang zur Administrationsoberfläche über das Internet deaktivieren (!)

    1) Fritzbox bei MyFritz anmelden -> Ergibt eine Adresse, z.B.: http://www.meineTolleFritzbox.MyFritz.de
    2) In der Fritzbox Benutzer einrichten. Die Benutzer müssen die Erlaubnis bekommen, VPN zu nutzen
    3) Auf deinen Endgeräten die VPN-Software nach Anleitung von AVM installieren

    Wenn du dann irgendwo bist und dann die VPN-Software auf deinem Endgerät startest verhält sich dein Endgerät für dich so, als ob es bei dir zu Hause ist, sozusagen als ob du im Wohnzimmer sitzt.
    Haken an der Sache: Wenn du auf deinem Endgerät dann etwas herunter lädst, lädt deine FritzBox es hoch. Die meisten DSL-Anschlüsse haben aber etwas langsamere Uploadgeschwindigkeiten.


    Allerdings - und hier klinke ich mich jetzt in die Fragerunde ein: Wie sicher ist das VPN von AVM? Ich habe dazu viel gelesen, was am Ende mehr verwirrt als geholfen hat.

    Hallo zusammen,


    Ich habe folgendes Problem: Im Grunde genommen möchte ich "nur" meine E-Mails sichern. Die Frage ist nur: Wie?
    Die Lange Version:

    Ich besitze mehrere kostenlose E-Mail-Konten bei verschiedenen Providern. Leider ist bei den Providern der Speicherplatz begrenzt, sodass sich die Frage stellt, was ich mit den E-Mail mache, die dort gespeichert sind.

    Knackpunkt ist, das ich nach wie vor alle E-Mails durchsuchen können möchte.

    Was die Situation etwas komplizierter macht, ist, dass ich alle E-Mails (also auch die gesicherten, die dann nicht mehr beim Provider liegen) von mehreren Endgeräten (PC, Laptop, Tablet, ggf. Smartphone) aus betrachten können möchte.


    Die weitere Bedingung an die Backup-Strategie ist, dass ich nicht lauten soll "Erstelle einen lokalen Ordner bei Thunderbird, sichere den und spiele den dann bei deinen Endgeräten ein", da mir das zu unflexibel erscheint (Ich bin mit dem Backup dann an Thunderbird gebunden, und wenn ich dann in 2 Jahren ein neues Endgerät benutze muss ich das dann danach auswählen dass es dafür ein Thunderbird gibt was dann auch noch zu meiner Sicherung passt - da möchte ich flexibel bleiben).


    Meine Überlegung ist aktuell folgende:
    Ich installiere auf dem NAS einen Mailserver. Den Mailserver richte ich auf meinen Endgeräten als neues Postfach ein (per IMAP). Anschließend kopiere ich manuell alle Mails, die ich sichern möchte, per Thunderbird auf den Mailserver. (Muss halt dann 1-2 mal im Jahr manuell gemacht werden, das wäre ok)
    Backup-Strategie: mein PC soll die Mails immer auch lokal speichern, der Mailserver auf dem NAS ist das Backup.
    Backup-Strategie 2: Klingt vielleicht bekloppt, aber ich könnte die Mails von dem so eingerichteten Server noch mit QmailAgent sichern, falls der eine bessere "Exportfunktion" für Mails hat


    Wenn ich irgendwann ein neues Endgerät habe kann das garantiert darauf zugreifen, also habe ich immer Ruhe.

    Um es ganz explizit klar zu stellen: Der Mailserver soll nie ins Internet und nicht zum versenden von Mails genutzt werden.

    Soweit die Überlegung. Allerdings frage ich mich: Ist das so sinnvoll? Habe ich etwas übersehen? Gibt es andere Strategien, die unter den selben Rahmenbedingungen vielleicht sogar besser sind?


    Falls die Strategie plausibel ist: Welcher Mailserver ist sinnvoll? ich betreibe ein TS-453Bmini mit 8GB Ram, auf dem per Docker-Container TVHeadend läuft. Qsync ist ebenfalls aktiv.


    Danke für euren Input!