Nach längerer Zeit mal wieder was von mir. Die Suche läuft noch, ggf wird auch der Ende August anstehende Geburtstag genutzt.
Ein Frage wegen der "Bösen Tour", Porterweiterung, VPN etc.
Inwieweit ist das bei "nur" Fotos mittels der entsprechenden Fotoapp der Hersteller notwendig bzw möglich? Und wenn ja, was ist da am Besten als "Laie" (ich lese mich gern ein) zu nutzen?
USB-Stick/Platte ist keine Option, weil die hab ich nicht immer dabei. Es gibt immer mal wieder Situationen, in denen ich unterwegs jemanden via Smartphone oder Tablet Bilder zeigen mag. Da das selten planbar ist und manchmal auch was spezielles sein kann, wäre ein Zugriff auf alles schon nett (also nicht eine Auswahl die irgendwo synchronisiert wird).
Vielen Dank für den neuen Input eurerseits.
Hier noch die angeforderten Infos.
Der neue Switch ist ein tp-link TL-SG108. Der wurde es, weil es lebenslange Garantie gibt, er 1GBit kann und 8 Ports hat (5 hätten erstmal auch gereicht, aber man kann ja nie wissen :D)
Das Notebook ist ein Gaming-Notebook, da wird nicht ganz so viel Wert auf Stromsparen gelegt (habe u.a. ja einen HQ und keinen U-Prozessor von Intel), was genau die Festplatte kann oder nicht, weiß ich allerdings nicht genau.
Beide Rechner haben je 250 GB SSD und 1 TB HDD.
Aktuell befindet sich auch die Lightroom-Bibliothek noch im Aufbau, so dass ich derzeit fast alle Bilder nochmal "anfasse" (Verschlagworten, Bewerten, Sortieren etc.), dieser Prozess ist aber irgendwann abgeschlossen und dann komme ich von größeren Fototouren sicherlich nie mit mehr als 50 GB neuen Bildern zurück. Hier könnte man in Zukunft also darüber nachdenken, das ganze lokal auf einem der beiden Rechner zu bearbeiten und dann auf das NAS zu schieben.
Weil ich nicht genau weiß, ob es so klar raus gekommen ist, der Fernzugriff soll keine Dauer- oder gar Arbeitslösung sein. Viel mehr geht es darum, unterwegs einzelne Bilder als JPG zeigen/teilen zu können und vielleicht ganz selten mal auf einzelne RAW´s für einen Export zuzugreifen (wobei dabei Wartezeiten überhaupt kein Problem wären).
Guten Abend,
heute ist ein neuer Switch angekommen, der auch 1 GBit kann, denn muss morgen mal noch gegen den alten austauschen.
Das NAS und der Tower stehen direkt nebeneinander, aber da ja auch andere Geräte im Netzwerk hängen (sollen) wird das mit den 10 GBit auf absehbare Zeit wohl nichts. Da es mir (noch) zu teuer ist.
Das Notebook kann in 95% der Fälle auch via LAN angebunden werden (was dann auch passiert) und in den restlichen 5% erfolgen keine Zugriffe auf das NAS und/oder ich nehme dann die Geschwindigkeitseinbußen in Kauf.
Im Tower ist eine 250GB 750 EVO von Samsung.
Der Laptop hat eine SSD von Kingston (ebenfalls 250GB) die via M.2 angebunden ist (oder sein soll, das war werksseitig so und ich habe da nie was dran gemacht)
In beiden Systemen gibt es dann jeweils noch HDD´s für die Daten.
Ich habe das lange Wochenende ein wenig für weitere Recherche und das ausprobieren der beiden Testwelten genutzt.
Wenn ich mir die EOL-Seiten von QNAP und Synology anschaue, habe ich das gefühl, dass es bei zweiterem länger Unterstützung für die Firmware gibt und bei zweiterem eher länger hardwareseitig. Dazu zwei Fragen: ist das wirklich so, oder täuscht mich mein Gefühl? Falls nein, ist nicht lieber der längere Softwaresupport zu bevorzugen? (Geht die Hardware so leicht/viel kaputt? Und ist es dann nicht günstiger das Gerät gegen ein aktuelles zu tauschen?)
Von der Benutzung her kann ich glaube ich mit beiden System klar kommen. Ein bisschen einarbeiten/einfinden muss man sich ja so oder so.
Bezüglich der Hardwareanforderungen bin ich nach wie vor nicht wirklich weiter gekommen. Aktuell steht bei mir nach wie vor der Plan für mehr oder weniger Datengrab (eben mit relativ häufigem Zugriff via Lightroom, wobei die Vorschauen usw. ja jeweils nicht auf dem NAS liegen) und Zugriff von außen - auch hier in erster Linie wieder Fotos, dann wohl über die Fotoapps. Dazu noch eine Frage: erkennen die beiden Apps jeweils die Bilder, die auf dem NAS liegen? Oder müssen diese gesondert in die App geladen/gelegt/importiert werden?
Der Gedanke mit 1 oder 2 SSD´s für den Tower ist ein interessanter, das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm.
Allerdings muss dieser doch dann auch immer laufen, damit ich mit dem Notebook darauf zugreifen kann, oder? Aktuell bearbeite ich teilweise auch unterwegs die Bilder auf dem Notebook (entweder direkt und später verschiebe ich auf das NAS wenn ich wieder zu Hause bin, oder aber mit den SmartPreviews, mit Fernzugriff könnte man dann ggf. sogar für Export zum veröffentlichen/drucken/teilen etc. ausgewählte RAW´s "nachladen")
Ich habe noch nie ein "echtes" NAS besessen, daher tue ich mich ein bisschen schwer mit der Einschätzung. Ich war beim jetzigen Gerät wohl etwas vorschnell und blauäugig. Aktuell ist es letztendlich nur eine externe Festplatte/ein Netzlaufwerk, dass eben fest zu Hause steht und nicht (oder anders) angesteckt wird.
Ich weiß also noch nicht wirklich, was damit alles möglich ist bzw. was ich damit alles "anstellen" kann.
Es ist gut möglich das ich kein NAS "brauche". Vielleicht ist es eher ein "haben-wollen" bzw. der Spieltrieb.
Wie lang werden die Geräte den weiter unterstützt? Oder anders gefragt: wie oft muss man was Neues kaufen, weil das alte nicht mehr unterstützt wird?
Budget ist ein bisschen schwierig, weil ich nicht genau weiß, wie viel sinnvoll wäre. Geht sowas wie "so wenig wie möglich, so viel wie nötig".
Ich würde aktuell sicherlich mit 2 Schächten zurecht kommen. Im Sinne der späteren Erweiterbarkeit aber 4 nicht auschließen wollen bzw. finde ich das aktuell sogar sympatischer.
Das Budget richtet sich auch ein wenig danach, was ich ausgeben sollte. 
Wegen der 1 Gb/s fragte ich ja, was man dafür Hardwareseitig haben sollte.
Welche Konsequenzen hat es für mich als nutzer, wenn das Produkt EoL ist? Sprich wie oft benötigt man Support und was beinhalten neue Firmwares?
Wie sind die Meinungen zu gebrauchten Geräten? Kann man da Geld sparen oder sollte man zwingend neu kaufen?
Die 10GBit wären glaube ich zu viel des Guten, zumal das am Ende die Box gar nicht kann.
Gibt es eine Empfehlung, was Hardwaretechnisch mindestens vorhanden sein sollte, wenn man die 1GB voll auslasten will?
Bei den Testdateien erhalte ich schreibend und lesend über LAN 11,3 mb/s ziemlich konstant. Über WLAN vom Laptop aus irgendwas zwischen 3,3 und 4.
Beim LAN-Test mittels Lanbench erhalte ich über LAN sendend Werte zwischen 62 und 95 mbit/s sendend und empfangend im Bereich zwischen 37 und 93 mbit/s. Wenn der Laptop via WLAN eingebunden ist, sind die Werte deutlich niedriger. Der Tower erreicht dann sendend 4,5 bis 9,5 mbit/s und empfangend 27,5 bis 33,6 mbit/s. Am Laptop sind es sendend 31 bis 34 mbit/s und empfangend 7,3 bis 16 mbit/s.
Bei Betrachtung der Werte vermute ich den Switch als Übeltäter, da hier offenbar auf 100 mbit/s begrenzt wird/ist.
Update:
Ich habe jetzt mal Testweise das NAS und den Laptop direkt an die Box gehangen, dann waren vom NAS lesend knapp über 30 mb/s und schreibend um die 16 mb/s möglich.
Daraus erkenne ich schon mal, dass ich einen neuen, schnelleren Switch brauche. Ein großes Dankeschön bereits jetzt an euch. Ohne diesen Input hätte ich das nie herausgefunden.
Damit könnte ich also die Geschwindigkeit bereits steigern. Trotzdem bleibt das Problem, dass ich aktuell keine Möglichkeit habe (oder kenne) um mit dem Smartphone von außerhalb auf das NAS zugreifen zu können. Iomega unterstützt das Gerät nicht mehr und die Einrichtung eines Fernzugriffs ist nicht möglich. Des weiteren gibt es immer mal wieder Probleme, dass sich das NAS aufhängt bzw nicht mehr erreichbar ist und nur durch "Steckerziehen" neu gestartet werden kann.
Beides ist für mich auf Dauer nicht ganz so toll, so dass ich mich trotzdem nach einem Nachfolger umschauen möchte.
Welche Mindestanforderungen sollte ich dabei an die Hardware stellen, wenn man meinen Anwendungsfall beachtet?
@ PuraVida: Bei mir sind die RAW-Daten "nur" um die 25mb groß. Was für Einstellungen verwendest du bezüglich Vorschauen bzw. Smart Vorschauen?
rednag: Ich weiß nicht genau, welche Daten benötigt werden. Ich schreibe hier mal mein komplettes System, wenn was fehlt, bitte nochmal Bescheid geben:
NAS: Imoega Store Center ix4-200d mit 2x2 TB HDD´s (ST32000542AS) im RAID 1
Tower-PC: AMD FX-8120, 16GB RAM, R9 290x
Laptop: i7 6700HQ, 16GB RAM, GTX 1060
Alle Geräte hängen über ein Switch (Netgear 116) an einer EasyBox 804 (Laptop manchmal auch via WLAN).
Erstmal möchte ich mich hier kurz als neues Mitglied im Forum vorstellen:
Ich bin Bastian, Student und hobbymäßig gern mit meinen Kameras unterwegs. Das führt dann auch gleich direkt zu meinem Anliegen.
Meine Bilder verwalte und entwickle ich mit Lightroom. Da dies sowohl am Laptop als auch am Tower-PC erfolgen soll, habe ich nach einiger Recherche vor einiger Zeit den Entschluss gefasst, dass ganze über ein NAS zu realisieren und dann bei einem günstigen Angebot ein Iomega ix-200d erstanden. Dieses ist als Netzlaufwerk eingebunden und auf diesem werden die RAW´s abgelegt und dann importiert. Die Kataloge liegen jeweils auf beiden Rechnern und werden bei Bedarf über das NAS ausgetauscht bzw. synchronisiert. Das ganze funktioniert soweit so, wie ich das haben möchte. Allerdings bin ich mit der Performance (beim kopieren der Bilder vom PC auf das NAS nicht mehr als 5mb/s) nicht wirklich zufrieden und das NAS macht auch immer mehr Probleme (nicht mehr erreichbar, so das Neustarts nötig werden etc.). Außerdem konnte ich mit dem Gerät den ursprünglichen Plan, auch von unterwegs über das Smartphone/Tablett Zugriff auf (ggf. ausgewählte) Bilder zu haben, nicht erfolgreich umsetzen.
Daher soll nun was Neues (ggf. gebrauchtes) her. Nur ist die Frage was?
Ich tendiere aktuell zu einer 4-Bay Lösung, um ggf. später aufrüsten zu können.
Aber welche Mindestanforderungen sollte ich an die Hardware stellen bzw. inwieweit beeinflussen die bei meinem Anwendungsfall überhaupt die Performance? Oder habe ich vermutlich zu hohe Anforderungen?
