Beiträge von Cliffde

    Hallo Lars,


    hier muß ich leider widersprechen. Eben weil PC-Name (VALENTINE) und Benutzer (Valentine) NICHT gleich waren (Groß-klein-Schreibung), war kein Zugang möglich.

    Ich dachte ursprünglich, den Benutzernamen (im Qnap) frei wählen zu können. Dem ist anscheinend nur teilweise so. Solange ich mit auf dem Webinterface manuell einwähle ist es egal, ob der Benutzer Hans, Sepp oder sonstwie heißt - in meinem Fall Valentine. Da gebe ja ICH den Namen ein.

    Jedoch konnte der Explorer mit seiner Netzwerk-Verbinden-Maske als Benutzer nur seinen PC-Namen einsetzen. Und hier scheiden sich die Geister. Somit gibt beim "automatisierten" Verbinden der PC vor, welcher Benutzername im Qnap eingegeben werden muß. Erst als ich im Qnap den Benutzernamen genauso schrieb wie den PC-Namen (Großbuchstaben), hat die Verbindung funktioniert.

    Störend empfinde ich hier, weshalb mir der Rechner vermeintlich die Arbeit abnimmt, den Benutzernamen einzugeben. Warum darf ich als Bediener nicht einfach sagen: Verbinde dich mit dieser IP, verwende diesen Benutzernamen (auch wenn es nicht der PC-Name ist) und verwende dieses Paßwort. Könnte ich alle 3 Sachen frei bestimmen hätte es kein Problem gegeben...


    Interessant hierbei ist auch, wo die Großschreibung herkommt. Der PC-Name wird nämlich klein geschrieben, erscheint dann aber in großen Buchstaben. Und daran mißt sich offensichtlich Qnap bei den Zugangsdaten...


    Ich hab nicht probiert, ob sich was tut wenn ich den PC in Franz umbenennen würde, ob dann eventuell der Zugang nicht mehr funktioniert, weil Qnap ja Valentine erwartet...


    Wie auch immer... Lars, jedenfalls hast du mir die entscheidenden Tipps gegeben, wie ich die Verbindung erzeugen konnte. Vielen Dank dafür.


    Gruß,

    Cliff

    Hi,


    warum? Weil ich den anderen Weg nicht kannte.


    Mein Verständnis aus dem Trial-and-Error ist folgendes:

    NAS anstecken und via IP den Webbrowser erreichen. Als Admin anmelden. Benutzer/Freigaben anlegen. Dann auf dem Benutzerrechner Qfinder installieren und darüber den Zugang herstellen.

    So hat das bei der Erstinstallation funktioniert - allerdings mit Admin-Zugangsdaten. Also dachte ich, das gehört so.


    Hab grad deinen Weg probiert, hat allerdings auf Anhieb nicht geklappt, weil er mich anmotzt von wegen, mit diesen Zugangsdaten gäbe es schon einen aktiven Zugang. Dieser müsse erst beendet werden.

    Ich werde jetzt mal den Rechner runterfahren und Rechner A kontrollieren und dann deinen Weg nochmal probieren...


    Du hörst von mir...

    Danke schon mal.

    Cliff



    UPDATE:


    Servus Lars und weitere Leser,


    die Netzwerkverbindung klappt nicht. Ich gehe davon aus, daß es an der Kennworteingabe irgendwo hakt, sehe aber meinen Fehler nicht und weiß es auch nicht genau.


    Hier ein paar Screenshots der Einstellungen:

    1. Qnap Systemsteuerung, hier habe ich den Benutzer "Valentine" angelegt. Dieser Benutzer hat auch ein Paßwort, womit er sich in das Webinterface der Qnap einloggen kann ("Valentine" und Paßwort) und dann im Rahmen seiner Rechte entsprechenden Ordnerzugriff hat. Das manuelle Einloggen klappt auch.

    forum.qnapclub.de/wsc/attachment/35127/


    2. Qnap Systemsteuerung: Hier habe ich die Einstellungen bzgl. Ordnerfreigaben getätigt. In den Einstellungen zu Valentine wird als Pfad " \Valentine " angegeben, was ja nach meinem Verständnis in Kombi mit der IP die Adresse für die Netzwerkverbindung ist (siehe späteren screenshot):

    forum.qnapclub.de/wsc/attachment/35128/


    Hier auch noch der Bereich, wo ich die Microsoft-Netzwerke freigebe. Müßte das sein, was du mit "SMB" bezeichnet hast?


    Microsoft Netzwerk erlauben.PNG


    Hier der Bereich, wo ich mit RMB auf "Netzwerk" den Befehl "Mit Netzwerklaufwerk verbinden" wähle:

    forum.qnapclub.de/wsc/attachment/35129/


    Wenn ich auf "Fertig stellen" drücke, komme ich hierher. Soweit ich das verstehe, müßte ich hier den Benutzernamen und das Paßwort eingeben, welche ich auch auf dem Webinterface der Qnap benötige. Im oberen Teil "VALENTINE\Valentine" kann ich nichts verändern, das eingegebene Paßwort ist das Benutzerpaßwort für Qnap:


    forum.qnapclub.de/wsc/attachment/35130/


    Ende vom Lied ist folgendes:


    forum.qnapclub.de/wsc/attachment/35131/




    Joah. Und nu? Hab ich einen Denkfehler? Gravierend was vergessen?


    Ach ja, das Thema mit " es gäbe schon einen Zugang der erst geschlossen werden muß " hat sich erledigt, seit ich den Rechner neu gestartet hab. Seitdem kam diese Meldung nicht mehr.


    Gruß, schönen Sonntag und Danke für jeden Tipp,

    Cliff


    NOCHMAL UPDATE:

    PROBLEM GELÖST!


    Nachdem ich ja bei der Paßworteingabe nicht die Möglichkeit hatte, das "VALENTINE\Valentine" durch das "Valentine" des im Qnap genannten Benutzers zu ersetzen, habe ich im Qnap einen neuen Benutzer angelegt mit "VALENTINE". Bingo!


    ALLERDINGS:

    Bzgl. der Verwendung des Qfinders fällt mir folgender Unterschied auf:

    Auf meinem Rechner habe ich mich via Qfinder auf dem NAS eingeloggt und finde auch den Eintrag "NAS-XXX" unterhalb des Netzwerkes.


    Auf diesem Rechner habe ich das nach Lars´ Methode gemacht und es erscheint ein Laufwerk Z: unter "Computer".


    Für mich wäre es logischer, wenn das NAS unter Netzwerk aufgeführt wäre, denn da ist es ja physikalisch.


    Schönen Sonntag!

    Cliff

    Hallo,


    habe in meinem Netzwerk ein TS-253Be 4.3.6.0805 laufen. Darauf gibt es als Benutzer 3 verschiedene, nämlich den Admin, A und B. Diese Benutzer waren schon länger mal eingerichtet, jedoch war der Rechner B noch nicht mit dem NAS verbunden. Dies wollte ich nun realisieren. Dazu habe ich den Qfinder 6.9.2.0706 aufgespielt (die aktuelle Qfinder-Version 7.xxx verträgt sich nicht mit dem Windows 7 des Rechners). Nach dem Start des Qfinders hat er auch sofort den NAS aufgespürt. Nun wollte ich den Zugang konfigurieren und habe ihm als Benutzernamen "B" angegeben und dazu das "B-Kennwort", so wie es im NAS hinterlegt ist. Erfolg des Ganzen ist die Fehlermeldung:

    Code
    "Anmeldefehler: Ungültiger Benutzername oder ungültiges Paßwort".

    Wenn ich mit Doppelklick auf den Qfinder-Eintrag des NAS klicke und somit das Webinterface öffne, kann ich dort "B" sowie "B-Kennwort" eingeben und erreiche somit genau den Benutzerzugriff inkl. der eingestellten Rechte wie gewünscht. Also: Name und Paßwort korrekt.


    Gebe ich im Qfinder die Zugangsdaten des Admins ein, akzeptiert der Qfinder das und baut auch sofort den Zugriff via Windows-Explorer auf. Jedoch ist das der Vollzugriff, der nicht auf diesem Rechner laufen soll.

    Hier habe ich dann keine Möglichkeit gefunden, die Admin-Zugangsdaten wieder zu verwerfen - ich mußte Qfinder deinstallieren und neu installieren.


    Die Benutzernamen/Paßwortvergabe habe ich im Qfinder --> Systemsteuerung --> Rechte --> Benutzer eingegeben, der Status des Benutzers B ist aktiv.


    Woran kann es liegen, daß der Qfinder keinen Zugang aufbauen kann?

    M.E. kann es nicht an der Netzwerkverbindung liegen, da ich ja via IP-Eingabe, Webinterface zugreifen kann. Auch der Qfinder scheint zu funktionieren, da er ja mit den Admin-Zugangsdaten arbeiten kann.

    Gibt es irgendwo noch eine versteckte blacklist/whitelist oder ähnliches? Ich dachte auch an eine IP-Sperre oder sowas, dann würde aber doch der Admin-Zugang auch nicht funzen.


    Der A-Rechner greift nicht als Benutzer A sondern als Admin zu, obwohl er eigentlich auch "nur" ein Benutzer ist.


    Vielen Dank für jeden Tipp,

    Cliff

    Hallo,


    hab mich kürzlich zum Umkrempeln meiner Datensicherung entschlossen, weil:

    - steigendes Datenvolumen (beruflich ;-))

    - Ängste und Datenunordnung meiner Frau (die auch was vom NAS bekommt)

    - zwei abgeschossene interne Festplatten

    - negative Erfahrungen mit Acronis

    - Unzufriedenheit mit anderen Backup-Programmen, die in verschlüsselte und komprimierte Dateien ablegen (d.h. nicht per normalem PC lesbar)

    - relativ hoher Datenbestand der Backup-Dateien der o.g. Programme


    Ich hab mich zur Anschaffung eines NAS entschieden, damit ich dort schon mal 2 FP in RAID 1 laufen hab. Zusätzlich habe ich die Daten noch auf meinem Rechner (Laptop). Hängt damit zusammen, daß ich mit dem Laptop des öfteren unterwegs bin und quasi vom Heimatstandort als auch tatsächlich von der Internetanbindung offline arbeiten können muß. Zwischen beiden synchronisiere ich mehr oder weniger täglich. Da ich alleine auf die Daten der NAS zugreife kann hier ein 2-Versionen-Problem ausgeschlossen werden - Voraussetzung ich synchronisiere vor Abfahrt und nach Rückkehr vom Offline.

    Zudem hab ich in diversen Beiträgen auf verschiedenen Foren auch noch davon gelesen, was man den mit versehentlich gelöschten Daten macht. Was mich zu der Überlegung brachte, daß es ja 3 Gründe gibt, Daten zu löschen:

    - man WILL sie löschen

    - man WILL sie löschen, merkt aber später erst, wie blöd man war...

    - man löscht versehentlich


    Die beiden letztgenannten Gründe führen dazu, daß man sich überlegen muß, wie weit man denn "in die Vergangenheit" schauen können muß. Ist natürlich individuell für jede Person/Firma anders. Aber ein Rechner kann nie dazwischen unterscheiden, ob ich gerade löschen will oder ob´s ein Versehen war...


    Den NAS backuppe ich regelmäßig auf externe Festplatten. Hier kommen mehrere rotierend zum Einsatz, so daß ich immer eine Überschneidung der Backupsaktualität habe. Diese Überschneidung hilft mir bei dem o.g. Problem des versehentlichen Löschens. Bei wöchentlichem Backup mit 3 rotierenden Platten, habe ich mindestens 2 Wochen Zeit, ein Versehen zu bemerken. Zudem wird auch eine Versionierung erstellt, d.h. "alte, zu überschreibende Daten" werden vorher noch in einen separaten Ordner der Externen verschoben und bleiben dort auch noch eine geraume Zeit erhalten. Dies steigert meine Blödheitsschonfrist weiter.


    Bei diesem Verfahren bleibt die normale Lesbarkeit erhalten, was einerseits die Austauschbarkeit der Hardware als auch eine Datenverifizierung möglich macht:

    Da ich am häufigsten zwischen Rechner und NAS synchronisiere (täglich - mit Versionierung), aber weniger häufig zwischen NAS und Externer kann ich noch die Daten der Externen vom Laptop prüfen. Somit stelle ich sicher, daß die Daten vom Laptop ihren Weg korrekt über den NAS auf die Externe gefunden haben. Diese Integritätsprüfung erfolgt unregelmäßig, mehr zur Sicherstellung der Qualität des Backupprozesses als zum direkten Datenabgleich. So kontrolliert sich der "Dreiecksverbund" quasi selber.


    Als Programm fürs Synchronisieren kommt FreeFileSystem zum Einsatz, da ich hier sehr gute Einstellmöglichkeiten habe und über jede Datenverschiebung, -kopierung, -löschung nach dem Abgleich und vor dem Synchro informiert werde. Somit sehe ich erneut am Abend, ob die Synchrovorgänge mit meiner Tagesarbeit im Einklang stehen. Ist mir lieber als der Sicherungmanager, da ich dort zwar ähnlich einstellen kann, jedoch nicht wirklich sehe was das Programm macht...


    Regards,

    Cliff


    P.S. NAS hängt auf einem abgeschotteten LAN ohne Internetzugang.

    Hallo,

    hatte beim ersten Bespielen meines NAS ebenfalls Probleme mit zu langen Dateinamen. Die wurden mir auch nicht wirklich angezeigt, dabei handelte es sich aber um einen "normalen" Kopiervorgang über Windows. Ich mußte wohl oder übel diese Meldung "ignorieren" ohne weiter wirklich was kontrollieren zu können. Ach ja, doch: Ich konnte lediglich über die Ordnereigenschaften am PC und NAS die Anzahl und die Dateigröße ermitteln. Aber welche...???

    Anschließend habe ich FreeFileSync eingerichtet um gezielt bestimmte Ordner des PC mit dem NAS zu synchronisieren. Auch dort wurde bei den selben Ordnern wegen zu langer Dateinamen gemault, aaaaber: FFS zeigte mir detaillier jeden Datei- und Ordnernamen an, der betroffen war. Dateien umbenannt - und schon lief der Laden!


    Vielleicht hilft dir das weiter, um die Dateien zumindest ausfindig zu machen...

    Ich persönlich arbeite lieber mit FFS als mit dem Qnap-eigenen Qsync. Qsync kann ich nicht so flexibel einstellen, wie ich es brauche...


    Gruß,

    Cliff

    Update:

    Hab grad im kleinen rumgetestet und folgende Erfahrungen gemacht:


    1. Daten die per Sicherungsmanager auf der Externen erstellt werden sind am PC lesbar.


    2. FreeFileSync kann bei einer am NAS angesteckten Externen ebenfalls Aufträge bearbeiten - hier weiß ich, daß lediglich die hinzugefügten/geänderten Daten kopiert/aktualisiert. Das wäre somit eine Lösung für Bandchef.


    3. Nachteil: Hab an der TS-253Be die One-Touch-Copy-Funktion. Das Auswerfen der Platte muß entweder in der Systemsteuerung des NAS erfolgen (umständlich, weil man sich nur dafür anmelden muß) oder per Kopiertaste (8-10sek) - was aber nur geht, wenn man im Sicherungsmanager einen Kopierauftrag hat.

    D.h. eine Kombination aus Free-File-Sync und einer am NAS angesteckten Externen ist zwar möglich, das Auswerfen ist aber umständlich.


    Drei mögliche Lösungen für 3.:

    - entweder am PC anstecken und dort FFS laufen lassen und anschließend relativ zügig auswerfen (weil der PC ja sowieso läuft und man sich nicht separat anmelden muß)

    - oder die Copy-Funktion des NAS mit bequemer Auswurffunktion nutzen - unabhängig vom PC. Jedoch mit der noch nicht spezifizierten Eigenschaft ob beim Sicherungsmanager alles oder nur das geänderte übertragen wird.

    - Evtl. kann man - um die Auswerffunktion nutzen zu können - einen Dummy-Auftrag mitlaufen lassen. Noch nicht getestet.


    4. Der Sicherungsmanager hat eine Synchronisierungsfunktion, die ich nicht testen konnte. Dabei würde die gesamte Externe plattgemacht. Das konnte ich jetzt nicht testen, da ich dort noch Sicherungen drauf hab die ich nicht killen wollte. Hier ist FreeFileSync anwendungsfreundlicher und synchronisiert ggf. auch in einen von mir spezifizierten Unterordner.


    Vielleicht kann von den "alten-Sicherungsmanagern-Hasen" sich noch einer ein bisschen über die Einstellmöglichkeiten und das Verhalten des Sicherungsmanagers auslassen. Das Thema ist mir zu wichtig, als das ich hier mit Trial und Error arbeiten möchte.


    Danke dafür!

    Cliff



    angelluck: Sorry, deinen Beitrag habe ich bei meinem Update noch nicht sehen können, deshalb die thematische Doppelerklärung zu Eigenschaften des Sicherungsmanagers.

    Hallo zusammen,

    bin neu hier, entsprechend auch NAS-Laie und stehe vor der gleichen Aufgabe wie Bandchef, daß ich eine vernünftige Sicherungsstrategie brauche.

    Was mir wichtig ist, und ich noch nicht rauslesen konnte:

    1. Die Variante von Angelluck: Wird mit dem Auftrag jedesmal der gesamte Inhalt kopiert und das "alte" überschrieben? Oder werden lediglich die geänderten und hinzugefügten Dateien dem NAS auf die Externe aktualisiert/kopiert? (Ist ja ebenfalls das Ziel von Bandchef)


    2. Ist der (die, das?) HBS so einstellbar, daß nur die hinzugefügten/geänderten Dateien übertragen werden?


    3. Ist im Sicherungsmanager bzw. im HBS eine Versionierung möglich (sprich: Dateien, die ggf. mit einer aktuelleren überschrieben würden, werden in einen anderen Ordner verschoben)


    4. Sehr wichtig: Sind die Daten, die per Sicherungsmanager oder HBS auf eine externe FP übertragen werden konventionell lesbar? Sprich: Externe wird von NAS per Sich.Manag. oder HBS geladen und soll dann an PC ohne NAS-Kopplung ausgelesen werden können.


    Zur Info: Aktuell arbeite ich mit meinem Laptop und dem NAS derart, daß ich die Ordnerstruktur meines Desktop auf den NAS übertragen habe (sind Unterordner in einem Freigabeordner "Cliff", der auf oberster Ebene liegt. Später sollen in einem eigenen Freigabeordner die privaten Daten meiner Frau auch auf den NAS). Um meinen Laptop aber mobil/offline nutzen zu können habe ich zwischen den Original-Ordnern des Laptop und den Ordnern des NAS das Programm FreeFileSync laufen, welches wie oben gefordert nur hinzugefügte/geänderte Dateien behandelt. Sei es in one-way oder two-way. FFS macht mir auch Versionierungen.

    Aktiv arbeite ich mit den Daten auf dem NAS.

    Den NAS betreibe ich im RAID1.

    Als physisch getrennte Sicherung möchte ich nun noch eine externe FP in die bestehende 3-fach-Sicherung einbinden.
    Grundsätzlich bin ich mit der Bedienung von FreeFileSync TOP-Zufrieden. Ich habe aber noch nicht getestet, ob ich mit FFS vom PC einen Auftrag zwischen NAS und einer dort angestöpselten Externen starten kann.


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Cliff