Beiträge von Cloud77

    Ich hoffe man kann mir helfen:

    Ich habe eine Unifi G3 Flex angeschafft und würde diese gerne über meine einen Container Unifi-Video auf meinem QNAP TS -351 (8GB) betreiben und dort auch den Speicher nutzen. Den Unifi Controller für mein Netzwerk habe ich bereits zum laufen gebracht, aber da muss auch kein Speicher eingerichtet werden.


    Es gibt Videos und Anleitungen zur Synologie, die sich aber natürlich nicht übertragen lassen.


    Wenn ich in der Containerstation nach Unifi suche, wird mir der passende Docker angezeigt: https://hub.docker.com/r/pducharme/unifi-video-controller . Einige Einstellungen für die Umgebung sind automatisch gesetzt.

    Anmerkung 2020-07-05 112743.jpg


    Damit die Unifi-Netzwerk-Geräte den Controller finden konnten, musste dort als Netzwerkmodus Bridge eingestellt werden... ob das beim Videocontroller das gleiche ist, weiß ich nicht.


    Der Container wird erstellt. Wenn er aber nur gestartet wird, wird er wieder gestoppt und das Log zeigt:

    Anmerkung 2020-07-05 113145.jpg


    Außerdem habe ich ja noch nicht angegeben, wo meine Daten gespeichert werden sollen. Das sollte möglichst in /share/CHACHEDEV4_DATA/Ueberwachungsvideos/ passieren. Bei Synologie braucht man außerdem wohl einen DATA Ordner.


    Hat jemand den Docker mal zum Laufen gebracht und kann mir eine Anleitung geben, wie dies zu realisieren ist?

    Vielen Dank im Voraus.:saint:

    Hallo, ich habe mir jetzt zwar einige Videos und Tutorials zum Thema Statische Route und Zugriff auf ein entferntes Netzwerk durchgelesen und befolgt, aber irgendwie sind die alle nicht konkret genug bzw. ein entscheidender Schritt fehlt mir...


    Ich habe folgende Konfiguration:

    - QNAP TS351 mit Open VPN -Server aktiv -> 10.8.0.1 und Port 1194 (Standardeinstellung)

    - openVPN Client von Laptop aus einem Fremden Netz kann auch auf den Server verbinden und bekommt dann eine IP aus dem Bereich 10.8.0.2-254. Soweit alles klar. (Die Schritte dahin waren meist auch die Tutorials, die ich gefunden habe)


    Nun möchte ich aber aus dem Netzwerk-Bereich 10.8.0.1 auf meinen NAS bzw. das Heimnetzwerk zugreifen. Konfiguration hier ist


    Fritzbox 7590 mit IP Bereich 192.168.178.1

    NAS hat hier IP 192.168.178.45


    Meine Fragen nun..

    1. in welchem Gerät muss ich jetzt eine Route eingeben?

    2. Was gebe ich bei Zielnetzwerk GENAU als IPv4 an?

    3. Was gebe ich bei Gateway GENAU für eine IPv4 an?

    4. Muss ich bei dem Clienten mit open VPN auch noch eine Route einstellen? Wo mache ich das? Was gebe ich da ein?


    Ich möchte nachher auf meinem Client eine SMB Verbindung zu meinem NAS, also 192.168.178.45 herstellen.


    Sorry für meine Fragen, aber alle meine Versuche haben bisher nicht geklappt - ich würde das aber gerne hinbekommen - neben dem praktischen Nutzen auch um das zu lernen. Vielen Dank für Hilfen im Voraus.


    edit:

    ... So einfach kann es manchmal sein.

    Die Route wird von OpenVPN offensichtlich selbstständig hergestellt, wenn man den GUI als Administrator unter Windows startet. Da muss man mal drauf kommen.

    Danke für eure Beiträge. Ich habe jetzt verschiedene Möglichkeiten der Werkseinstellung und Neuinitialisierung probiert. Firmware habe ich die vorherige und die aktuelle nochmal manuell aufgespielt. Sogar die M.2 habe ich schonmal ausgetauscht. Der Fehler bleibt, dass die Festplatte immer erst beim zweiten Start erkannt wird. HDMI Anschluss zeigt an, dass mindestens eine Festplatte installiert werden muss. Das zweite mal bootet das Gerät korrekt. Jedes Mal.

    Ich gehe deshalb von einem Hardware Defekt aus und habe den Support kontaktiert. Denke mal das Mainboard ist defekt. Ich sage nochmal bescheid, was der Support antwortet.

    Ja, denke auch.

    Vorgehen wäre dann vermutet Werkseinstelungen & alle Platten formatieren. Anschließend alle Platten außer SSD für System raus und Betriebssystem installieren. Dann andere Platten wieder rein und Neueinrichtung.


    Kann ich die Einstellungen über ein Backup Wiederherstellen oder würdet ihr die auch "manuell" wieder eintragen?

    Ok, danke.

    Ein Backup hatte ich tatsächlich noch nicht, da der Server auch erst Mitte des Jahres "ernsthaft" betrieben werden soll. Das hatte bisher keine Priorität.

    Ich werde erst einmal deine ersten Tipps befolgen. Falls das Problem dann noch besteht, werde ich das Gerät neu initialisieren und einfach noch einmal neu einrichten.


    Blöde Frage zum Backup: soweit ich weiß kann man nur die Einstellungen "Backuppen" aber nicht die ganze Systemplatte - oder meinst du etwas anderes?

    Hallo, ich brauche mal einen Rat,


    ich habe ein QNAP 351 4GB mit 2x3 TB Raid 1 und 2NVMe 265GB in der Schule im Betrieb. Leider habe ich noch keine USV im Einsatz (bisher ist der NAS noch nicht im aktiven Einsatz). Nun hat die Reinigungskraft beim Wischen einen Stromschalter erwisch, der auch für die Versorgung der NAS zuständig war. Im ersten Moment war alles regelbar: Gerät neu gestartet - es lief. Nach einem Firmwareupdate auf 4.3.6.0895 startete der NAS allerdings nicht mehr. Auch der HDMI-Ausgang gab kein Signal ab.

    Ich habe daraufhin die Anwesiung des QNAP-Wikis befolgt:

    ... und es gab ein langes Beep nach einer Zeit.


    Ich habe das Gerät daraufhin wieder mit den Festplatten bestückt. Beim ersten Start war dann leider kein Arbeiten und keine LED für die Netzwerkfunktionalität festzustellen. Ein erneutes Herunterfahren und Hochfahren lies den NAS dann aber normal starten!


    Danach hatte ich es bei einem Neustart aber erneut, dass das Gerät nicht richtig hochfuhr und erst beim zweiten mal alles in Ordnung war.


    Ich habe das Gerät dann nochmal heruntergefahren und über WoL gestartet - auch das hat funktioniert. Von zu Hause habe ich es dann nochmal mit WoL probiert - aber diesmal bleibt das Gerät unerreichbar. Ich fahre nächste Woche wieder in die Schule (sind grad Ferien), um zu schauen, ob das Gerät "an ist" und nur nicht hochgefahren ist, oder das Gerät gar nicht reagiert hat (z.B. bei einem WoL-Problem).

    Irgendwie scheint der Bootvorgang "wackelig" zu sein.


    Jetzt meine Frage... Sollte ich das Gerät nochmal über ein Recovery (wie in https://wiki.qnap.com/wiki/Firmware_Recovery beschrieben) neu einrichten oder könnte sich das Problem spätestens beim nächsten Firmwareupdate selber erledigen?

    ... Oder gibt es vielleicht noch andere Problemlösungsvorschläge? Soweit ich gelesen habe gibt es ja das QNAP diagnostic Tool, das eventuell Fehler erkennen würde. Aber wenn ich es richtig sehe nicht behebt? Gibt es da vielleicht doch einen Weg?


    Vielen Dank im Voraus,

    Hannes

    Naja.. der "Hobby-Schul-IT" bin wohl ich selber... :P. Es hätte Vorteile ohne eine Verbindung manuell aufbauen zu müssen die lokalen Geräte direkt zu erreichen. Besonders nächstes Jahr wird es interessant, da ich dort regelmäßigen Zugang zu einem NAS haben möchte, der aber keinen direkten Zugang zum Internet hat, sondern im lokalen Netz als Fileserver fungiert.

    Hallo,

    Ich habe eine generelle Frage zum Thema VPN. Generell habe ich die Sache verstanden und zum laufen gebracht. Mir fehlt aber noch der letzte Durchblick...


    Wir haben in der Schule eine (VPN) Server, der über einen gemeinsamen Schlüssel IPSec eine Verbindung ermöglicht. Ich würde diese Verbindung gerne dauerhaft aufrecht erhalten, um auf das interne Netzwerk der Schule zugreifen zu können.

    Mit QVPN und der entsprechenden Einstellung hat das letztendlich auch geklappt. Bei meinem Rechner sollte ich jetzt laut Angleichung den Standardgateway meiner Netzwerkkarte auf die IP meines QNAP setzen. Auch das hat funktioniert und ich komme jetzt auf Rechner in dem lokalen Netzwerk in der Schule.

    Jetzt meine Frage. Wird jetzt mein gesamter Internetverkehr über die VPN (Schul-IP) und nicht mehr über meine Heim-IP abgehalten? Als DNS Server habe ich in Windows weiterhin meine Router - IP eingetragen.

    Kann die Internetverbindung durch diese VPN verlangsamt werden? Ich nutze die Verbindung z. B. auch zum Spielen über das Internet - da wäre ein erhöhter Ping nicht so toll.

    Beste Grüße

    Cloud

    Hi und danke schonmal für die zahlreichen Antworten. Das NAS ist für den privaten Gebrauch gedacht.

    Was mach ich damit... in erster Linie ein Medienserver für das Heimnetzwerk und Bereiche eventuell auch für den Zugriff übers Internet. Da werde ich mich allerdings schlau lesen, was die Datensicherheit angeht, bevor ich mich da ran traue.

    Als zweites würde ich gerne einen lokalen Webserver betreiben, um meine Webseitenprojekte dort zu entwickeln - sorry dass ich so blöd frage - aber dafür würde man doch am betsten eine vm fahren, wie ich es verstanden hab. VMs habe ich bisher nur unter Windows bzw. VMWare, VirtualBox etc. kennengelernt. Da nutze ich sie häufiger.

    Und als dritten großen Punkt werde ich den Server als Backupserver für meine lokalen Systemfestplatten (PC, Laptop etc.) nutzen wollen.

    Bisher hatte ich nur externe Festplatten über eine Fritzbox laufen - da hat mich vor allem der langsame Upload und die Verzögerung beim Zugriff gestört, da die Festplatten ja erstmal "anlaufen" mussten. Ich schätze das ein Cache genau das verhindern soll.

    Anschließend würde ich mit dem natürlich gern etwas "herumspielen"... Einfach mal Apps entdecken und Möglichkeiten testen.


    Ein 10GB Netz besitze ich zu Hause nicht. Ich denke, dass das im privaten Bereich noch nicht notwendig ist.


    In erster Linie brauche ich also Speicher, in zweiter Schnelligkeit und drittens kommt erst Datensicherheit (vor Verlust). Deswegen würde ich ungern in Raid 1 gehen wollen.

    Zitat von phoneo

    Du kannst mit einer Single Platte starten und über Raid 1 bis zu Raid5 online migrieren. Die NAS-Firmware bietet zum Speichermanagment viele Möglichkeiten.

    Das muss ich erstmal verstehen - da hast du recht, ich werde dazu einiges Lesen, wenn ich die Zeit finde.

    Ich freue mich darauf zu basteln und neues zu lernen! Das ist genau mein Ding. Aber wenn ich so viel Geld ausgebe möchte ich halt "erstmal" ein System, das mir die oben genannten Anforderungen erfüllt. Und 2 6TB Reds hab ich schon rumliegen.

    Genau, das ist jetzt der Private ;).


    1. Ich wollte nur wissen, ob man die M.2 so einsetzen kann - also einer fürs System und einer als Cache. Ich denke zumindest nach meinem Wissenstand von den Begrifflichkeiten ist beides wichtig.


    Oder ob ich halt irgendeinen generellen Denkfehler gemacht habe.


    2 Sachen fallen mir noch als Frage ein:


    2.Kann die SSD für das Betriebssystem auch kleiner sein?


    3. Ach und noch was - wenn man Raid 5 einrichtet werden alle Daten von allen Platten gelöscht oder? Also man braucht sozusagen 3 leere Platten zu beginn.

    Ich bin immernoch Neuling in Sachen NAS. Könnt ihr mir sagen ob ich mit meiner Konfiguration komplett falsch liege?


    QNAP Ts-351 4Gb Leergehäuse.

    3x 6 TB NAS Platten (z.B. WDRed) im Raid 5

    1x SSD M.2 250gb für System

    1x SSD M.2 250gb für Cache

    Externe Festplatte zur Sicherung der System-ssd


    Ich möchte möglichst viel Speicher aber nicht auf dem cache und die ssd fürs System verzichten. Klar wäre ein raid1 für das System schön, aber ich habe für raid 5 mit 6tb Platten keinen Slot mehr frei. Raid1 ist einfach so viel Speicherverlust. Und so überlebenswichtig sind die Daten nicht.

    Kann man die Systemplatte überhaupt auf einer externen Festplatte sichern?

    Argh sorry... so schnell hab ich nicht hingeschaut.

    Super wie schnell und hilfreich einem hier geholfen wird!


    1x QNAP TS-351

    2x 240GB Kingston A1000 M.2 2280 PCIe NVMe 3.0 x2 3D-NAND TLC (SA1000M8/240G)

    2x 3000GB WD Red WD30EFRX 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s

    1x Heatsink for M.2 SSD module,14*14MM, Black, self adhesive. 8 pcs

    686,87€ puh


    Die Backups würde ich dann erstmal über einen Rechner laufen lassen, der über nen Task täglich ein Inkrementelles Backup macht. Das speichert der dann auch einer Externen HDD.

    Ok, auch das mit der M.2 war mir neu. Neuer Versuch mit euren Infos:


    1x QNAP TS-351

    2x 250GB WD Blue M.2 2280

    2x 3000GB WD Red WD30EFRX 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s

    1x QNAP Heatsink für M.2 SSD Module


    Ca. 680€


    Die SSD für das dritte Laufwerk würde ich dann später mit einer SSD füttern, wenn wieder Geld im Topf ist. (Ist das nachträglich überhaupt möglich oder muss dann alles neu?)

    Hallo,

    ich habe in einem anderen Beitrag hier schon über das Projekt Laptopklasse geschrieben. Mein Plan sieht vor ein NAS im lokalen Netzwerk einzurichten der von Lehrern über VPN erreicht werden kann. Dazu habe ich einige Fragen.


    Mir schwebt im Moment der QNAP TS-351 als Gerät vor.



    1. Ich würde den Server gerne mit mindesten 2 Festplatten betreiben, wobei auf einer gepeichert wird und die andere ein (idealerweise inkrementelles) Backup macht. Falls dies nicht über die Apps vom QNAP machbar ist, würde ich auch auch einen PC in unserem Netzwerk mit dem Task täglich ein Backup zu erstellen einrichten.

    • Frage: Ist es bei Raid 0 überhaupt möglich die Festplatten einzeln anzusprechen?
    • Frage: Kann man später eine weitere Festplatte hinzufügen, 2 in Raid1 laufen lassen und die letzte für das Inkredentielle Backup laufen lassen?

    2. Wie würdet ihr den NAS zu Beginn ausstatten? Meine Konfiguraton wäre

    • 1x 250GB Samsung 970 Evo M.2 2280
    • 2x 4000GB WD Red WD40EFRX 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s

    Ich bin dann bereits bei knapp 700€ mit dem NAS Gehäuse.

    Später würde ich dann noch die zweite SSD und 1 weitere 4000er Platte dazukaufen. Ist es sinnvoll aus Finanzgründen zunächst nur 1 M.2 anzuschaffen? Reichen 250GB?

    Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Hinweise zu meinem Vorhaben!


    Zitat von UpSpin


    Eine VPN Verbindung erfüllt nicht das, was Cloud77 will, nämlich, dass die Schüler von zu Hause darauf zugreifen können.

    Es ist schon richtig: das Non-Plus Ultra wäre eine es schon, wenn der Zugriff bzw vor allem das Hochladen auch von Zuhause funktionieren würde. Allerdings freunde ich mich immer mehr mit der VPN Lösung an, denn:

    Der Server soll ja OneNote2016 Notizbücher speichern.

    Zitat von Cloud77


    Auf den Server werden die Notizbücher von OneNote 2016 gelegt. Man kann OneNote ja auch ohne Verbindung (also nur mit lokalen Dateien) nutzen. Diese würden dann Synchronisiert werden, wenn man in der Schule ist, OneNote öffnet und sich mit dem WLan verbindet.

    Was sonst so gespeicht wird kann ja durchaus wie bei jedem anderen Schüler auch bei Iserv in seinem persönlichen Dateibereich bleiben. Ich denke ich werde es so machen.

    Die Diskussion hier hat mich sehr viel weiter gebracht.


    Ich brauche eventuell noch Ratschläge, wie ich den NAS genau zusammensetzen soll und welche Möglichkeiten die Software in Sachen inkrementelles Backup biete. Dafür mache ich aber noch ein neuen Thema auf.