Beiträge von Tommylicious1980

    Ich glaube wir reden alle fürchterlich aneinander vorbei:

    Es gibt im Qnapclub die QTS Anwendung VLC für den Hybriddesktop. Diese sollte in der Lage sein Videos über HDMI auszugeben. Das funktionierte mit den gängigen Formaten einwandfrei, auch wenn man mit H.265 kodierten Videos (wegen der Rechenleistung) schon mal an die Grenzen des machbaren stoßen könnte.

    Ich habe jetzt selbst die Erfahrung gemacht, dass man den VLC aus dem Club-Repo zwar installieren kann, es aber weiter zu keiner Reaktion kommt, sprich nach Start des VLC passiert nichts (erkennbares). Logfiles die irgendwie aussagekräftig wären konnte ich keine finden, genaugenommen gar keine.
    Die APP selbst hat bei mir noch nie irgendetwas streamen können.

    Also wovon reden wir denn jetzt eigentlich?

    Guten Morgen, ich kann verstehen, dass man das NAS nicht als guten Player bezeichnen kann, dennoch sollte VLC gar kein Problem darstellen, aber ich kann nur sagen, dass ich exakt die gleiche Erfahrung gemacht habe. QVideo, VLC usw.. bei Direktanschluss an die Anlage/Fernseher geht nichts bzw. starten die Anwendungen oft nicht einmal. Hierfür sollte es eigentlich eine Lösung geben. Welche Rolle könnten die Änderungen am CodexPack spielen?

    Guten Morgen,

    ich habe ein TS-473 und bin habe seit gestern ein zusätzliches NAS TS-435Be hier stehen. Auf dem 473 habe ich ein Thin-Volume welches mittlerweile die Kapazität aller verbauten Platten erreicht hat (RAID 5). Kann ich über vjbod oder ähnliche Techniken dieses Volume erweitern? Ich möchte den Speicherplatz der zusätzlichen Platten also nutzen um über das Netzwerk das Volume auf dem 473 zu erweitern. Geplant ist das zweite NAS direkt neben das erste zu stellen und via Ethernet oder USB zu verbinden. Das TS-473 läuft bei mir als Medienserver.


    Aus den Videos werde ich nicht so recht schlau und was genau jetzt blockbasiert usw. bedeutet... ich verstehe nur, dass manches mit dem einen besser geht als mit dem anderen, aber da stoße ich echt an meine Grenzen.


    Bitte also um Hilfestellung wie ich mein Problem lösen kann und wenn ich es am Ende verstehe wäre es super!


    LG Thomas

    Ich denke es ist im privaten Bereich einfach eine Kostenfrage. Mir sind schon oft Festplatten kaputt gegangen, gerade weil es portable waren, da neigt man einfach dazu sie mal eben mit in den Rucksack zu werfen um im Urlaub das ein oder andere Video darauf anzusehen usw. das ist nicht gut und leider bekommt man auch die Quittung irgendwann.
    RAID (5) ist nicht die eierlegende Wollmilchsau und mir ist bewusst, dass wenn ich 3 Platten vom gleichen Typ aus gleicher Produktion gleichzeitig in Betrieb nehme, die Wahrscheinlichkeit, dass alle relativ zeitnah kaputt gehen recht hoch ist. Aber das Risiko ist dennoch verteilt.
    Ich halte es für falsch zu sagen "dann waren die Daten eben nicht wichtig". Das ist falsch, sie sind wichtig und die Person hat in ihrem Rahmen das wirtschaftlich sinnvollste getan um sie zu erhalten. Raid 5 ist besser als gar nichts. Klar könnte ich jetzt noch ne 12 TB Platte dranhängen um die Daten zu sichern, aber diese Platte wäre immer noch im gleichen NAS verbaut, besser wäre es, wenn diese Platte dann in einem anderen NAS stecken würde. Das kann man ja beliebig ausbauen.

    Wie schön, dass es noch andere Menschen mit diesem Problem gibt. Ja ich habe jetzt auch eine USV angehängt. Ich finde dieses Verhalten seltsam, aber gut, jetzt weiß ich wie ich es beheben kann. Und 2 NAS sind überhaupt nicht seltsam: Ich habe das 453Be als erstes gehabt. Dann habe ich mich von meiner Frau getrennt und mir selbst ein neues gekauft. Administrieren tue ich trotzdem beide.
    Und das NAS habe ich in Raid 5 konfiguriert, dass zumindest ein Plattenausfall mir nicht alle Daten killt. Ihr kennt doch selbst die Preise... ich habe einfach keine 1000€ um mir mal eben ein Backup zu ermöglichen. Und eine Datenwiederherstellung ist genauso wenig drin. So wird es 90% aller privaten NAS Anwender gehen. Das NAS ist eben die bessere Alternative zu 25 Festplatten und 300 USB-Sticks die überall rumfliegen, verloren gehen und im Zweifel kaputt sind.

    Hallo Leute,
    ich habe den Apache 74 und Ampache für 74 installiert. Allerdings liegt das Verzeichnis von Ampache offensichtlich nicht /htdocs, so dass die ganze Konfiguration am Ende fehlerhaft ist. Wie kann ich das denn ändern? Ich habe absolut keine Ahnung!
    LG Thomas

    Moin moin.. nein ein Backup gibt es nicht. Eine USV ist auch nicht vorhanden. Ich betreibe das NAS vollkommen privat und kann mir schlicht ein aufwändiges Backup nicht leisten, weil auch hierfür Hardware notwendig ist. Gleiches gilt für die USV.
    Den 3. Punkt habe ich probiert, allerdings wird mir hier gesagt, dass diese bereits existieren.

    Guten Morgen,

    nach einem Stromausfall durch den Sturm habe ich jetzt das Phänomen, dass ich als eingeloggter Benutzer (admin) im Filemanager nicht mehr auf "home" zugreifen kann.
    Wenn ich dieses Verzeichnis bzw. ich glaube es ist ja eher so etwas wie eine benutzerabhängige dynamische Freigabe die Meldung bekomme:

    Code
    FILE/FOLDER NOT EXIST

    . Beim "Weg" über "homes"-> "admin" erreiche ich die Verzeichnisse wie gewohnt. Wie könnte ich dieses Phänomen beheben?
    LG Thomas

    Moin, mir ist das auch schon ein paar mal passiert. Das Problem ist, dass vieles manchmal aber nicht immer unsauber läuft. Verzeichnisbäume werden teilweise in veralteter Ansicht geladen, Verbindungsabbrüche werden nicht erkannt - aber die Datei als hochgeladen gekennzeichnet. Der Support hilft hier oft nicht, weil er zufällige Fehler (oder systematische Fehler, die einfach bestimmte - dem Nutzer oft nicht bekannte - Bedingungen brauchen, die aber durch die Standardfragen nicht abgedeckt werden. Ich bin der Meinung, dass wenn es ein solches Tool für Mobilgeräte gibt, es auch immer und überall zuverlässig funktionieren muss. Ich kann mich da alex4ndre nur anschließen. Man wird vom Support allein gelassen.
    Von daher finde ich es auch folgerichtig sich hier im Forum zu melden und auf das Problem aufmerksam zu machen.

    Moin, ich lese hier gerade diese Diskussion mit. Ja ich bin auch ein QNAP Neuling, habe aber bereits viele andere durch. Ich bin der Meinung dass QNAP's Politik gar nicht so schlecht ist. Ich kann das auch begründen.
    Kein anderes NAS auf dem Markt ist in der Lage so vielfältig genutzt zu werden. QNAP erlaubt es als einziger Hersteller wirklich, dass tiefgreifende Änderungen (Einbindung anderer Stores) am System vorgenommen werden und warnt auch den Anwender, dass es hier ein potentielles Risiko gibt. Der (mögliche) Funktionsumfang ist riesig und dazu auch noch zu hohen aber fairen Preisen. Andere Hersteller machen einfach die Schotten dicht, haben wenig Funktionsumfang und haben es daher auch einfacher auf mögliche Schwachstellen zu reagieren.
    Möglich, dass der Status sich nicht ändert, weil sie erst einmal herausfinden müssen, was diese Veränderungen am System vorgenommen hat und wer dafür verantwortlich ist. Bisher gibt es ja nur Vermutungen. Danach kann man dann einen Patch herausgeben.
    Die Analyse von solchen Angriffen wird immer komplexer und verschlingt enorme Ressourcen, Zeit und Geld. Ich bin mir sicher, dass QNAP an dem Problem arbeitet, nur glaube ich dass es einfach auf deutsch gesagt "scheiß schwer" ist das Problem zu finden. Wer sich mit Exploits auskennt weiß, dass häufig mehrere Schwachstellen zusammen auftreten und ausgenutzt werden müssen um tatsächlich Schaden anzurichten. Die eine Bibliothek erlaubt es Rechte zu erlangen, der Browser oder MusicPlayer erlaubt es dann mit diesen Rechten auch tatsächlich Code auszuführen, der auch noch auf das System und eine Bestimmte Software in der passenden Version passen muss... es ist nicht so einfach wie man landläufig denkt. Früher war alles einfacher :D Aber die Tage sind rum (so aus Hackersicht). Allerdings macht das die Suche nach der Nadel im Heuhaufen für die betroffenen auch schwieriger. Und mir liegt keine Information vor, aus der hervorgeht, dass Qnap die befallenen Server auch zur Analyse vorliegen. Schadcode kann jetzt auf meinem NAS liegen. Wenn dieser dann in 3 Monaten mal aktiv wird... es ist ein enormer Aufwand das zurück zu verfolgen und oft nichtmal von Erfolg gekrönt. Erst wenn es viele Systeme gibt kann man auf Gemeinsamkeiten der Systeme Prüfen, kann Rückschlüsse ziehen.
    Wichtig ist doch, dass das Problem bekannt ist, dass etwas getan wird und dass es nicht vertuscht wird. Wenn jetzt das "bashing" los geht, wird es doch nur dazu führen, dass immer mehr Firmen aus Angst vor dem - durchaus mächtigen - Nutzer versucht Lücken eher zu vertuschen als zu beheben.

    Ich bin nicht so der Freund von Containern. Im Zweifel hat man dann zwei Dinge die nicht funktionieren können und noch mehr "Abhängigkeiten" die zu beachten sind. Ich würde ja auch gerne mit dem Paketersteller in Kontakt treten um da input zu liefern und gerne auch mitzuarbeiten, aber ich weiß nicht wie.

    ...wenn ich diesen Ordner komplett sichere und zurückspiele, dann würde ich doch riskieren, dass ich mir alles zerschiesse oder? Ich bin etwas verwirrt, weil ich in diesem Ordner unter runtime/bin eine backup.bat gefunden habe. Auch wenn ich Batchdateien noch aus DOS-Zeiten kenne, dann wundere ich mich nicht, dass diese nicht ausführbar ist, aber irgendwie wäre ich froh "Bordmittel" verwenden zu können.

    LG Thomas

    Guten Morgen allerseits,

    ich muss mein NAS etwas neu konfigurieren und möchte gerne dazu mal alles runterschmeissen und "frisch" anfangen. Leider muss ich gestehen, dass ich keine Ahnung habe wie ich meine Openhabinstallation sichern und wieder herstellen kann. Auf dem Raspi läuft das alles über Skripte sehr sauber, aber mir ist schleierhaft wie das auf dem Qnap-Nas funktioniert.
    Möchte nicht wieder alles in der Paper-Ui neu eingeben müssen...


    Bin für jeden Tipp dankbar!

    LG Thomas

    Guten Morgen!
    Ich bin gerade mittelmäßig am Verzweifeln... ich habe das als QPKG-Paket installiert und mir ist aufgefallen, dass die Ordner die ich erstellt habe nicht genutzt wurden. Da ich aber gerade ein paar rules und sitemaps zufügen wollte und ich auf Anhieb den Installationsort nicht gefunden habe wollte ich es nochmals probieren und habe das OpenHab-Paket runtergeworfen, Ordner in allen erdenklichen Schreibweisen von openhab erstellt und das Paket neu installiert. Seit dem ist kein Zugriff mehr auf den "Openhab"-Webserver möglich. Es erscheinen Zugriffsfehler. Kennt jemand das Problem und wie man es beheben kann? Logdateien konnte ich leider keine finden, daher habe ich hier grade ziemliche Probleme mit der Fehlersuche.

    LG Thomas