Beiträge von Crazyhorse

    Cache bringt schon mit HDs wenig, wenn du im NAS jetzt SSDs hat, bringt das außer Geldverschwendung und weiteren Elektroschrott gar nix!


    Das System braucht immer ein Volume auf dem es die Ordner anlegt, das kann man aber bei QNAP auch auf den NVMe SSDs umsetzen.

    Bei Syno ging es bisher nur diese als Cache ein zu setzen, kann sich mit DSM 7 geändert haben.

    Doch das rennt schon ganz gut.

    Das D sichert auf ein TS-231P auf dem das Volume wie auf allen meinen NAS System voll verschlüsselt ist.

    Das ist mit einem kleinen ARM bestückt und hat nur 1GB Ram, darin werkeln Desktop SMR HDs, dafür ist der Wert ganz gut.

    https://www.qnap.com/de-de/product/ts-231p/specs/hardware


    Das andere ist eine Sicherung übers Internet wo der Upload 50MBit beträgt, dafür sind diese Werte dann auch wieder sehr gut, da wir hier von 40ms Latenz zwischen den NAS Systemen sprechen.

    Kannst ja mal versuchen auf welche Bandbreite du mit SMB bei 40ms RTT kommst.

    Dev null ist der Ort wo du daten hin sicherst die du nie wieder sehen willst.

    Heute ist Backup-Tag. Mein Lieblingtag! Andererseits hat es natürlich gewisse Vorteile, der Operator zu sein. Ich linke das tape device nach /dev/null - viel ökonomischer. Zumindest, was meine Arbeitszeit angeht, weil ich nicht alle 5 Minuten Bänder wechseln muß. Außerdem dauert das Backup nur noch etwa 12 Minuten, also kann es nicht ganz schlecht sein!


    Ja die Kisten werden irgendwie bisle komisch, wenn die bis an die Kante voll gepackt werden.

    Also lasse dem Raid Pool mal ein paar Byte zum atmen.


    Wenn man dich press in ein Büro quetscht, wo du gerade so reingestopft werden kannst, findest das sicherlich auch nicht so ergonomisch.


    Computer sind doch auch nur Menschen...

    Kann auch daran liegen, das du hier keinen freien Platz mehr hast, ggf. verkleinerst (nach einem Backup) du das Volume mal ein wenig, das hier ein kleiner Bereich als nicht zugewiesen erscheint.

    Wenn das Volume dann nur 2,75TB statt 2.8TBs hat, dafür aber alles rennt, ist doch vom Platz auch noch alles ok.

    Brauchst du den Cache wirklich?

    Die HDs müssten für 10G und sequenzielle Last direkt genug Power haben.


    Für DBs bringt der Cache nix, für VMs auch nicht, weil immer wieder teile von den HDs nachgeladen werden müssen.


    Da kannst besser den Cache trennen und dann hier die VMs drauf packen, wenn der Platz denn reicht.

    Bei 1MBit im LAN kannst das ja einfach mit Wireshark mitschneiden.

    Dann solltest du sehen könne ob es wirklich nur im LAN läuft oder doch über WAN schieben will wo dein Upload dann limitiert.


    Der SMR Cache sollte bei den Reds wenigstens 10% aus machen.

    Bei den Desktop HDs mit SMR ist der zum Teil auch nur 5% das dann recht schnell sehr eng.


    Wenn Qsync läuft, du zeitgleich vom System Daten aufs NAS per SMB schiebst, bekommst hier richtig Speed oder ist da auch bei wenigen MBit Ende?


    Kannst ja mal das Internet kurz ausstecken am Router, wie läuft Qsync dann?


    Schwiegervater hat auch die SMR Reds im NAS und damit keine Probleme.

    Er nutzt auch Qsync hat sich aber noch nie beschwert das ich mal schauen möge weil zu langsam.

    Dann teile uns doch mal die Job Parameter mit und ob du die Daten bei der Übertragung verschlüsselst?


    Ich sichere hier 450k+ Dateien und 8-9TB auf ein Remote NAS.

    Das wird halt durch den Upload limitiert, nur durchsehen und nix änder wird von der WAN Latenz begrenzt 1-1,5h.


    Läuft, so lange der Provider nicht mal wieder über die Leitung stolpert oder drauf steht.

    Hatte auch mal so einen Effekt.

    Da musste ich die externe HD ausschalten, dann lief das NAS wieder wie gewohnt.

    Ist aber einige Firmware Versionen her.


    Mit der 5er hatte ich so ein Problem noch nie.


    Wenn das NTFS nicht verschlüsselt abgelegt wurde solltest du direkt an alles ran kommen.


    Ich sichere verschlüsselte EXT4 Laufwerke.

    Wenn das hier SMR HDs sind und da ständig Daten im SMR Chunk geändert werden müssen, dann brechen die richtig massiv in der Leistung ein.


    Haben die HDs denn genug Zeit im Idel den CMR Cache in den SMR Bereich weg zu schreiben?

    Das ist ein Problem, wenn das NAS z.B. nicht durchläuft sondern nur Stundenweise mal eingeschaltet ist.

    Ich würde das Backup Laufwerk, welches mitten im Job getrennt wurde mal neu formatieren und wenn der Job mit der Volume ID verknüpft ist, diesen zuvor umbenenne und dann als Klon neu anlegen.


    Ruhig auch mal ein Check aller am NAS angelegter Volumes durchführen.

    Hart ausschalten ist für kein Dateisystem gesund.

    Ich habe hier eine Crucial M500 240GB im Rechner nach x Jahren und 14,2 TB ist die noch immer bei 97%, die ist scheinbar auch unzerstörbar.


    SSDs halten viel viel länger als gedacht, außer man setzt diese als Schreibache (bei GBit Netzwerk) ein und nudelt die einfach Sinnfrei runter.

    warum auch immer die von Port 23 abweichen.

    Sicherheit durch verstecken.

    Funktioniert aber nachweißlich nicht!


    Telnet wird seit Jahren nicht mehr verwendet, wenn man auch nur einen Hauch Sicherheit haben möchte. Ist wie http, das kann man für nen Speedtest im LAN einsetzen, da gehen dann Trashdaten rüber, das wars. Aber Nutzdaten werden heute ausnahmslos gesichert übertragen.


    Selber SSH, was als sehr sicher gilt, wird übers Internet wenn nur mit Keyfile verwendet. Im LAN hingegen, was per se schon mal deutlich sicherer ist, ist auch User + Kennwort ok.


    Also Zugriff von WAN Seite aus nur über VPN, im LAN kann man dann wieder sicher mit dem default Admin und Kennwörtern arbeitet.

    Will man es auch hier gescheit, legt man sich eine eigene CA an und stellt für die einzelnen System eigene Zertifikate aus.

    Dann hat man auch keine Warnung beim https Zugriff aufs QTS.

    Da es bei Zertifikaten um vertrauen geht, vertraue ich meiner eigenen CA noch mal deutlich mehr als z.B. Digicert oder Letsencrypt.

    Wie löst du denn das NAS auf?

    Ist es über einen Cloud Link erreichbar?

    Ist es ggf. sogar direkt per Dyndns und Portweiterleitung erreichbar?

    Wie schnell ist deine Internetleitung Up/Down?


    Ich habe irgendwie die Vermutung das du hier nicht die LAN IP beim Client -> NAS Upload erwischt sondern die externe IP und dann geht das erstmal aus dem WAN raus und kommt dann vom Providerrouter wieder zu dir zurück und landet auf dem QNAP NAS.


    Man kann ja einen FQDN für das NAS intern wie extern verwenden, aber dann muss man entweder intern DNS Doctoring oder Split DNS einsetzen, damit man intern die LAN IP anspricht. Ansonsten landet man immer auf der WAN IP und läuft über den oben beschriebenen Weg am WAN raus und wieder rein.