Das bezog sich jetzt auf den Key für interne Volumes.
Ist der Key nicht gespeichert, kann das System selber auch keine Snapshots vor dem HBS3 Backup erzeugen.
Das ist alles andere es gut gelöst.
Na mit Ugreen gibt es ja jetzt einen ganz neuen heißen Player auf dem Feld.
Mega Hardware und was die Software angeht, die scheint sehr schnell zu reifen und sich weiter zu entwickeln.
Leider haben sie das Verhalten geändert, die Kennwörter sind jetzt weiterhin gespeichert.
Ich hatte aber ein Ticket deswegen eröffnet, ob es bearbeitet wurde ist die Frage.
Wurde als Feature Request weiter gegeben.
Müsste man bei 5.2 noch mal neu testen.
Diese Version von HBS3 funktioniert, im Gegensatz zu dem was danach veröffentlicht wurde.
Nur die Namen und Formate dür externe Datenträger müssen halt stimmen
Ich formatiere die daher am NAS selber mit eine Linux Dateisystem, EXT4.
Damit gibt es keine Probleme.
Aber hier ist auch alles verschlüsselt, NAS Volumes und Backups.
Haben die HDs einen aktuellen Firmware Stand?
Bei mit läuft die immer am 1 des Monats, das reicht aus um kippende Bits zu finden bevor diese Schaden anrichtet können.
Das ist der Grund fürs Scrubbing, vermeiden von Bitrot.
Bitmap einschalten, dann werden nur die geänderten Blöcke Synced wenn die HDs wieder in den Raid Pool kommt.
Das verkürzt die Zeit auf Minuten.
Ich hoffe es gibt hier eine Transportverschlüsselung. Den bei FTP werden die Anmeldedaten im Klartext übertragen.
Genauso wie dann alle Daten.
Hoffe hier kein DSGVO Relevanz gegeben.
Andere HD rein und testen ob du es mit dieser auf die aktuelle 5.2 bringen kannst.
Wenn ja, hast du halt einfach pech weil 4-5 Jahre Updates verpennt.
Da muss dann halt neu gemacht werden.
Mein TS-231p hatte auch mal 4.3.6 aber das war 2019-2020?
Aber klar, statt selber das vollkommene versagen bei der Administration zuzugeben wird es auf den Hersteller abgewälzt.
Doch an dieser Stelle ist der Admin schuld, nicht der Hersteller der all die Jahre die Updates angeboten hat, die aber nie genutzt werden.
Jetzt bist du so weit abgeschlagen das nur eine Neueinrichtung hilft.
Und warum recovery Image?
Das Dom ist doch ok, die Firmware auf den HDs ist das Problem.
Ein Backup hat man eh und sicherlich auch eine alte HD mit der man das mal fix testen kann.
Na ist immer noch besser wie die Daten einfach so irgendwo in die Cloud zu sichern oder gar kein Backup was an einem anderen Standort existiert...
Noch mal, die beiden AVM Boxen sind hier nicht das Problem.
Die schieben dank AES-NI über IPsec und Wireguard weit über 100MBit/s durch.
Du kannst hier auch eine Xeon D Kiste hin stellen, damit wir der Tunnel nicht schneller laufen, wenn du an einem Peering Knoten nur die 10-15MBit/s bekommst ist alles verloren.
Kenn ich, vom MS Flight Sim, bis vor kurzem habe ich hier mit max 3Mbit/s geladen und das Ding hat über 500GB Inhalte die man noch nachladen muss. Dauert auf dem Weg Tage, jetzt aber scheint das Problem behoben zu sein und man bekommt auch mal 300MBit/s.
Zudem kann man auch nur einen bestimmten Port oder eine IP für das VPN zulassen. Da kann man schon was einstellen und wenig was absichern.
Wenn das Peering irgendwo scheiße ist, hilft auch der beste VPN Tunnel Endpunkt nicht.
Also mal ein Traceroute machen und schauen wo das überall her geht.
Die 7590 ist hier auch ein Endpunkt, mit IPsec gehen hier aber die vollen 150MBit/s durch, die jetzt dort dank Glas im Upload verfügbar sind.
Hier sind die AVM Boxen mal nicht das Problem.
Ich verwende gern einen Container mit dem openspeedtest, einfach per yaml reinwerfen, 1 min später ist der gestartet und kann verwendet werden.
Einfach per html5 läuft der auf fast allem und so kann man mal eben auch so eine VPN Strecke von diversen Clients aus testen.
So lahm ist das Be im Grunde aber nicht, für GBit reicht das locker.
Was laufen denn da alles für VMs und Contis?
Kling ein wenig nach CPU auf 50-80% Dauerlast und vollem RAM.
Ja der Ryzen V1500B ist schneller aber auch nicht die killer CPU schlecht hin.
Es sind halt NAS Systeme und keine Hyperscale Hypervisor.
Ja doppelte Leistung aber aktuelle top CPUs liegen hier bei weit über 50k Punkten.
AMD Ryzen Embedded V1500B vs Intel Celeron J3455 [cpubenchmark.net] by PassMark Software
Treiber prüfen, die scheinen auf dem PC ja ein Problem zu sein.
Auch den Virenschutz mal abschalten, kann ihn als Ursache ausschließen oder auch nicht.
Für meine USB NIC 2,5G Realtek musste ich auch erst den richtigen Treiber installieren, zuvor wollte die nur GBit liefern in ich meine Senderichtung.
Bitte nicht 2 so extreme Lasten gleichzeitig auf HDs abfeuern.
Erst das Raid bauen lassen und dann kannst du den Check noch mal machen.
Aber wenn SMART eine Warnung hat, siehst du die als Alarm oder Meldung in der HUI.
Der PC muss nicht aktiv bleiben, bei dem NAS wird die GUI sogar einiges an CPU Zeit fressen und es läuft schneller wen niemand abgemeldet ist.
Irgendwo in der Gruppe Everyone verweigern für Freigaben gesetzt?
Das sticht alles!
Weil du dann nicht mehr auf der Webgui deiner FritzBox landen könntest.
Also von außen einen anderen Port verwenden und gut ist.
Ja erst mit einer anderen alten HD SSD was auch immer testen ob wirklich die Steckplätze hin sind.
Komme auf meinen mit Terminus 5.8.7 problemlos drauf.
Welche Version nutzt du aktuell?
Terminus verbindet sich fehlerfrei, vielleicht mal nach einem Update schaue denn das ist seit Jahren stand der Technik.
Verwende mal einen Partitionsmanager, Windows hat Probleme mit geschützten GPT Datenträgern.
Mini Partition Tool ist echt gut und einfach zu nutzen.
Damit kannst du die dann in mit wenigen Schritten in den gewünschten Zustand versetzen.
