Beiträge von the-turner

    Hi alle,


    die Backup-Strategien und Möglichkeiten sind ja offenbar reichhaltig. Wahrscheinlich sehe ich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht :rolleyes:

    Mein TS-128A enthält keine so wahnsinnig kritischen Daten - also denke ich mir, eine manuelle Sicherung so alle 2-3 Wochen reicht für meine Bedürftnisse locker aus.

    Mein NAS ist 4 TB groß. Ich habe noch eine recht neue externe USB Western Digital Elements liegen, die ich für die Sicherung nehmen möchte. Ist zwar nur 2 TB groß, aber solange ich nicht mehr als das auf meinem NAS liegen hab (derzeit knapp über 1 TB) sollte das ja kein Problem sein...


    Ist da für mich die "USB One-Touch Kopie" die simpelste Möglichkeit? Ich brauche nichts automatisiertes - alle paar Wochen mal USB anstöpseln und Knöpchen drücken reicht da für mich.

    Vom NAS will ich nur "Public" und "Multimedia" sichern. Und zwar so, dass bei jedem Backup synchronisiert wird - also nur neues dazu, geändertes überschreiben und gelöschtes auf'm NAS dann halt auch auf dem Backup löschen.


    Dafür muss ich die One-Touch-Geschichte wohl erst Mal konfigurieren, richtig?

    Muss ich dabei was besonders beachten? Gibt es Fallstricke? Muss ich die Verzeichnisse "Public" und "Multimedia" zunächst auf dem Backup-Datenträger erstellen oder werden die automatisch erstellt?

    Das Hilfecenter beschreibt ja leider immer nur das "was" man einstellen kann, aber nie das "warum" eine Einstellung sinnvoll oder eben nicht sein kann für welche Zwecke...


    Danke!

    Gruß

    Hallo zusammen!


    Hat jemand 'ne Idee, woran es liegen könnte, dass ich mein Samsung Smart-TV nicht dazu bewegen kann, Fotos von meinem TS-128A anzuzeigen?

    Ich habe Photo Station, Video Station und Music Station aktiv. Media Streaming AddOn läuft. DLNA-Medienserver ist aktiviert. Medienbibliothek ist aktiviert. Die Medienprdner sind definiert (im Multimedia-Management Verzeichnis Multimedia/Bilder/Fotoarchiv/ für Bilder+Videos eingestellt). Habe (neben Admin) einen User definiert, der Lese- und Schreibrechte auf Multimedia hat.


    Mit den anderen beiden Stations funktioniert es: Ich kann aus dem für Video definierten Multimedia-Ordner Videos auf dem TV abspielen und ich kann aus dem für Musik definierten Ordner Musik abspielen.

    Nur Fotos (alles jpg) kann ich nicht anzeigen... Die Ordnerstruktur in meinem Fotoarchiv-Ordner wird angezeigt und es werden auch Thumbnails aller enthaltenen Bilder angezeigt! Nur wenn ich ein Bild auswähle, dann erscheint auf dem TV "Dateiormat wird nicht unterstützt"


    Und, ja, natürlich kann der TV jpg anzeigen (ist ja auch kein sonderlich exotisches Format). Wenn ich Fotoverzeichnisse auf einem USB-Stick in den TV stöpsel, dann zeigt er mir anstandslos alle Bilder an (die gleichen, deren Anzeige übers NAS verweigert wird).


    Wären meine Multimedia- und Streaming-Einstellungen im NAS falsch, dann könnte ich ja wohl auch keine Videos und Musik abspielen (denke ich mal)... woran könnte das mit den Fotos liegen...? Ich bin ratlos.


    Jemand 'ne Idee?


    Gruß

    Klaus

    Hallo alle,


    mag sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe - aber gibt's irgendwo eine Erklärung warum die Standardfreigabeordner gerade die sind, die sie sind, wofür sie gedacht sind und was ggf. die Besonderheiten der einzelnen sind?

    Meine Sämtlichen Mediendateien (Bilder, Videos, Musik) habe ich intuitiv in entsprechend angelegte Unterordner in 'Multimedia' gespeichert... klang mir sinnvoll. Hätte ich stattdessen genausogut z.B. 3 separate Ordner neben Multimedia anlegen können? Oder gäbe das funktionelle Unterschiede?


    Sind meine restlichen Daten (halt alles, was ich außer Multimedia noch im gemeinsamen Zugriff für alle PCs und Handys im Heimnetz haben möchte) sinvvoll in 'Public' aufgehoben? Oder hat Public einen anderen Zweck und ich sollte lieber 'Daten' oder sowas anlegen...?

    Wie seid ihr da so organisiert?


    Danke!


    Gruß

    Klaus

    Danke euch allen - ich denke, ich gewöhne ich langsam ein. Zugriff von PC, Notebook und Handy funktioniert. Habe Schon jede Menge Daten aufgesspielt. QMusic übers Handy klappt. Fotoarchiv wird mir zwar auf meinem Samsung-TV angezeigt, auch mit Thumnails, aber wenn ich ein Foto öffnen will, meldet der Fernesher ein unekanntest Dateiformat... aber das ist dann ja wohl eher ein Samsung-Problem als ein QNAP...


    Als nächstes muss ich mich dann wohl mal mit seeeeehr viiiiel Zeit hier einlesen in Sachen Standby des NAS. Ich habe beim ersten Stöbern schon gesehen, dass das Thema bei weitem nicht trivial ist... aber die meisten 'Dinge' die ein Standy anscheinend verhindern (so wie es in etlichen Threads erklärt wird) sagen mir noch nix... da sind mir die Zusammenhänge noch zu hoch.

    Wäre natürlich schön, wenn sich Festplatte und Lüfter zur Ruhe begeben könnten, wenn kein externes Gerät (PC, Handy, TV, ...) darauf zugreifen will. Zugriff übers Internet von außen hab ich noch nicht aktiviert.


    Gruß

    Klaus

    Habe ich das richtig verstanden, dass ich mein automatisch bei der "intelligenten" Erstinstallation erstellten Speicherpool1 löschen muss, um ein statisches Volume über die Gesamtgröße der Platte zu erstellen?


    Ich hab meine zuvor testweise erstellten 2 Thick-Volumes aufgrund von eren's Tipp wieder gelöscht und bei Versuch, stattdessen ein statisches Volume anzulegen, bekomme ich keine Festplatte zur Auswahl angeboten...


    Danke!

    Gruß

    Klaus

    Sorry für die späte Rückmeldung - schaffe es leider nicht täglich hier reinzusehen ;)


    Die Sache mit den Snapshots hatte ich bisher nur ganz oberflächlich angefangen durchzulesen. Bin mir auch nicht sicher, ob ich das Feature überhaupt brauche, wenn ich mehr oder weniger regelmäßig manuell auf externe Platte sichere:/. Die Daten auf meinem NAS werden größtenteils Multimedia sein und neuere Daten davon habe ich eh immer noch zusätzlich auf dem Notebook, und die älteren sind dann halt auf der externen Backup-Platte. Werde also mit einer monatlichen Sicherung dicke auskommen und genügend Sicherheit haben.


    Ein statitsches Volume wäre also geegnet, meinst du? In der Nutzung macht das gegenüber Thin/Thick also bei meiner 1-Volume-Konfiguration keinen Unterschied? Das geht über die gesamte Größe des Speicherpools (wenn ich keine Snapshots brauche)? Dabei ist die Warnschwelle des Pools irrelevant? Oder muss ich sie dann auf 100% setzen? Eine sinnvolle Warnschwelle würde ich dann ja eher im erzeugten Volume anlegen, denke ich.


    Es sind dann ja einige Verzeichnisse (Freigaben?) schon auf dem Volume vorhanden, wie Public, QMultimedia, etc (die ich dann z.B. am PC als Netzlaufwerk verbinden kann). Die Erklärung zu diesen automatisch angelegten Verzeichnissen werde ich dann wohl im Handbuch finden, schätze ich (also sowas wie "wie muss ich Multimedia-Daten dort organisieren, damit ich sie mit den Multimedia Stations (Photo, Music und Video) nutzen kann")...?!

    Oder gibt's da evtl. hier ein Tutorial oder so?


    Danke!


    Gruß

    Klaus

    Hallo alle,


    ich habe seit wenigen Tagen mein neues TS-128A. Meine Anforderungen an ein NAS sind nicht hoch. Ich brauche (derzeit) nur einen im Heimnetz zentral verfügbaren Massenspeicher. Dinge wie Zugriff übers Internet oder Verbindung mit Dreambox kommen irgendwann später - da hab ich grad noch keine Zeit mich mit zu befassen.

    Ein Ein-Festplatten-System reicht mir auch - habe eine 4-TB drin (als 3.63 TB angezeigt) - und für die Datensicherheit wird das ganze eh einfach regelmäßig auf eine externe Platte gespiegelt.


    Die Erklärungen zur Konfiguration im Manual sind ja ganz gut bzgl. dem was man alles machen kann... und das ist definitiv weitaus mehr als ich brauche. Ich schaffe es nur irgendwie nicht, aus dem ganzen herauszulesen, was denn für mich überhaupt sinnvoll wäre einzustellen.?(


    Ein Speicherpool wurde mir automatisch erzeugt mit der "Intelligenten Konfiguration". Der hat eine Warnschwelle von 80% bekommen (automatisch? kann mich nicht erinnern das eingestellt zu haben).

    Habe mal testweise zwei Thick-Volumes darin angelegt. Da wurde gleich gemeckert, dass der Schwellenwert überschritten ist. Wozu macht ein Schwellenwert beim Speicherpool Sinn? Die Daten werden doch in die Volumes geschrieben - DIE brauchen doch eher den Schwellenwert...?! Lasse ich 20% im Speicherpool frei, was habe ich dann davon? Verschenkten Platz?


    Was ist ein sinnvoller Wert für den auf dem Speicherpool für Snapshots reservierten Platz? Wurde bei mir automatisch auf 0% gestellt. Oder ist das ok so?


    Ich sehe nun, dass ich nur die Verzeichnisse im ersten angelegten Volume vom PC aus als Laufwerke verknüpfbar sind. Das zweite Volume finde ich nirgendwo. Mein erste Überlegung war halt, ich nehme eins für alle Daten und eins, dass ich später als Speicher für meine Dreambox nutzen kann.


    Als ich zuerst versucht hatte, nur ein Volume über die Schaltfläche "Auf Max. setzen" über den gesamten Speicherpool anzulegen, wurde ich gewarnt, dass es keinen freien Speicherplatz mehr gäbe und ich was für Snapshots reservieren sollte... (wieder: wieviel ist sinnvoll?).


    Brauche ich überhaupt 2 Volumes? Oder kann ich eins über die gesamte Speicherpool-Größe genausogut später für die Dreambox nutzen? Macht ja schon Sinn, wenn ich auf die Filmaufnahmen auch von PCs aus zugreifen kann - das geht ja jetzt aufs 2. Volume nicht.

    Thick oder Thin? Habe echt noch nicht kapiert, was in meinem Fall die Vor-/nachteile sind.


    Lange Rede, kurzer Sinn: eigentlich will ich nur einen großen Speicherplatz haben, weiß aber nicht wie ich sinnvoll mit Schwellenwerten und möglichen freizulassenden Speichermengen umgehen sollte.


    Mag mir da jemand Tipps geben ohne dass ich in die komplexen Tiefen der unendlichen Möglichkeiten abtauchen muss?


    Danke!


    Gruß

    Klaus


    Firmware 4.3.5.0728 (vor 3 Tagen bei der Installation aktualisiert)