Beiträge von QNAPKunde

    Genauso ist es. Alles Einzellaufwerke.

    Ich konnte jetzt schon im Lesen Modus unter Windows mit R-Studio einiges was ich dringend brauchte (Diplomarbeit) von der Bearbeitung wiederherstellen. Ein wöchentliches Backup bringt hier nicht allzuviel. Das weiß jeder der mal soetwas verfassen musste.


    Die TS 453A scheint die Partitionen ganz normal angelegt zu haben nur die Laufwerksinformationen sind weg (ext3). R-Studio hat die wichtigsten Dateien schon wieder unbeschadet zu Tage gefördert. Geile Klamotte.


    Wenn trotzdem jemand weiß wie man "Thick-Volumes" wieder in den Genuss der Platte bekommt bin ich mit nem Kasten Bier dabei. Ich hatte da noch so ein Synch-Ordner den ich ums Verrecken nicht finde (R-Studio). Dann wäre alles wieder da. Für das "Angler und Fisch Prinzip" würde ich zwei Kisten bringen.

    Das mit "am Erdkern" hast du falsch verstanden. Wenn ich nicht helfen kann mach ich entweder nichts, frag nach oder teile mit welche Art von Hilfe (Informationen, Lösungswege, etc. ) ich anbieten kann. Fehlerkultur kann gelernt werden.

    Wenn aus jedem Problem ein Lösungsansatz durch den Threadverfasser erstellt werden soll geb ich hier etwas für dich persönlich vor:


    Mein LVM gibt vor die "Speichervolumes entladen" zu haben. QNAP weiß hierzu nichts. Wisst ihr etwas?


    Nur so: Genaueres weiß der TE unter Umständen nicht. Und er TE hier hatte mein Problem. Und auch aus demselben Grund. Platte raus und irgendwo rein. Bei 30°C ist das schon schwer zu verstehen. Ich werde mich bemühen das in Zukunft genauer zu formulieren. Da Christian das Problem kennt ist er auch meine letzte Hoffnung. Ansonsten nehme ich die Backups und werde nie mehr nach QNAP fragen. Und da du dich über mein Gemecker aufregst: Scheinbar hast du meine Texte nur überflogen und hast keine Spur Emphatie. Daher das Vulkaniermotto. Hau rein.

    Der TE wäre mir sogar fast egal. Auch wenn "Christian" einfach nur gepostet hätte dass man ihn kontakten soll und die Ticketnummer mitteilt wenn hier das Problem behoben werden soll hätte mir das gereicht. So wie das jetzt läuft läuft es einfach nur ins Leere und man hat die Hoffnung das man noch irgendwie irgendetwas wieder lesen kann. Das ist nach diesem Thread nicht der Fall und hat somit das Durchschnittslevel des Internets wieder alle Ehre gemacht.


    Ich schreib mal einfach etwas um den Tag rumzukriegen. In einem technischen Support ist das wohl wieder mal niveaumäßig am Erdkern.

    SPeicherpoool.JPG

    Die Grundlage des Problems ist hier Lesen, nicht Schreiben von Daten. Wenn hier ein einfacher Zugriff via FTP möglich war war dies für mich auch nicht die Lösung da man hier die Platten vorher noch mounten müsste. Ich hab noch nie gehört dass das Lesen die Daten unwiderbringlich gelöscht hätten wenn nicht ein Hardwaredefekt vorliegt.


    Mag sein dass sich hier schon die LVM geändert hatten. Wenn der Verfasser trotzdem den LVM zum mounten gebracht hatte ist mir die Lösung als Versuch recht.


    Oder hast du vielleicht eine andere Lösung parat?

    Dann kommt er ja generalüberholt von QNAP zurück. Ich bin kein Betrüger wenn du darauf hinaus willst. Aber auf das Gerät hab ich trotzdem kein Bock mehr.


    Ich hab schon das nächste Problem. Ich wollte versuchen die Daten wiederzubekommen. Ist zwar nichts dolles mehr dabei aber ist ja schon schön wenn man sich an etwas gewöhnt hat dass man es genauso neu migriren kann. Jetzt hab ich mir zu dem Zweck ne kleine TS 128 gekauft. An sich genauso geil wie die Große weil sie sofort das SYS erkannt hat und auch alle Einstellungen der großen Schwester übernommen hat.


    Jetzt erkennt diese aber die "Speicherpools" nicht. "Speicherpool entladen".


    Laut QNAP ist das wohl auch dann der Fall wenn man die neue Kiste auch wieder mit den alten Platten bestückt. Die Daten sind dann erstmal weg. Hier im Forum gibt es wohl einen Christian der jemandem vor etwa einem Jahr mit diesem Problem helfen konnte. Ich kann nur sagen: Je mehr ich mit den Kisten zu tun bekomme, je mehr hab ich Lust nie wieder eine solche Kiste zu haben.

    Für einen Bug brauchen die aber jetzt schon mehr als sechs Wochen zur Behebung. Es bietet sich also an schon zwei NAS unterschiedlicher Marken zu haben um tatsächlich Ausfallsicherheit zu haben. Ich hab jetzt aus Wut einen zweiten NAS von Synology gekauft.


    Ich hatte vorher die DS-415play. Die ist zwar von der Leistung her ein Witz aber das DS418 bringt es wenigstens. Das Aufsetzen der Kiste und das Einrichten der Programme ging, da ich die Apparate kenne recht schnell. Ich finde aber die Verwaltungsoberfläche von Synology eher schlecht weil man sich für ähnliche Unterpunkte nen Ast sucht.... und manchmal auch aufgibt.


    Ende vom Lied wird sein dass ich die TS-453A wahrscheinlich ins Bay setzen werde weil ich auf nen Bug keinen Bock mehr hab. Und auch aufs Warten nicht.


    Ich hatte versucht das BIOS wiederherzustellen und auch den Reset. Hat nichts gebracht weil meins nicht mehr gemacht hatte außer "Booting..." und keiner Lüfteraktivität. Einfach vor sich hingeglüht ohne einen Ton von sich zu geben. Bah.

    Leider lese ich erst jetzt diese Zeilen und muss feststellen das es mir genauso geht. Ich bin von QNAP schon vor zehn Jahren mal genervt gewesen und muss feststellen: Die haben sich nicht gebessert!


    Ich warte jetzt auch schon 5 Wochen auf mein TS-453A, dass sich mit einem "Standard-Fehler", der wohl bei den neueren Geräten sehr oft auftritt und den Support in den NL mittlerweile massiv an seine Grenzen bringt. Ich mag eingebaute Fehler nicht. Und wenn morgens beim Bootvorgang auf einmal nur noch "Booting..." erscheint und es seitens QNAP für dieses Gerät schon fast als "Ach ja, da war doch mal etwas" abgetan wird verliere ich nicht nur die Geduld sondern auch das Vertrauen.


    Als Endkunde für ein 500 Okken-Gerät muss doch mehr drin sein als "das machen wir schon". Leider scheint es so als wenn die Holländer sich diese Probleme wegkiffen oder denen die Kundenzufriedenheit vollkommen egal ist.


    Auch wenn ich über Kurz oder Lang die Software von QNAP als die bessere Lösung erachte finde ich Hardwaredefekte im "reliability-service" bedenklich und hab schon fast keine Lust mehr das Gerät wieder zu verwenden, auch wenn es erst mein zweites Gerät ist. Meine alte Turbostation hat nach zwei Jahren und zwei Monaten ihren Dienst verweigert. Da hatte ich sie aber schon zwei Mal eingeschickt um Besserung zu erhoffen.