Beiträge von westenha

    Ich habe auch seit ca 6-8 Wochen das gleich Problem. Das mit dem Export und Import der VM hatte ich auch probiert und es funktionierte bei mir auch. Allerdings ist das keine Lösung. Beim Import erhält die VM zwangsweise eine neue MAC-Adresse und nach dem Hochfahren, war Windows nicht mehr aktiviert. Fest steht, dass durch den Export und Import die neue VM vermutlich für die neue "Virtualization Station" kompatibel bzw. passend gemacht wird und dadurch das Backup wieder passt.


    Somit erwarte ich von QNAP einen Fix zur Lösung der betroffenen Situation. Wenn die Backups vorher funktionierten, dann liegt es auf der Hand, dass ein Update der Firmware oder der App "Virutalization Station" den Fehler verursacht hat.

    Hallo, ich habe in meiner Virtualisation Station auf dem NAS einen Domain Controler (DC) und einen Terminal Server (TS) als virtuellen Microsoft Server 2016 installiert. Das NAS ist ebenfalls Mitglied der Domäne, sodass ich übers NAS Berechtigungen auf AD-User setzen kann. Dies funktioniert auch bestens. Nur wenn ich mein NAS neu starte ist danach die Berechtigung auf die AD-User noch vorhanden, aber die Verbindung zum AD scheint nicht mehr da zu sein. Es können auch keine neuen AD-User auf einen Freigabeordner hinzugefügt werden. Im "Control Panel" unter "Domainsicherheit" unter "Redundante Domänencontroller bearbeiten" ist mein Domaincontroller noch gelistet aber mit (standby). Nach einer neuen Verbindung über die Schaltfläche "Schneller Konfigurationswizard" ist der DC wieder verbunden und funktioniert.


    Es ist irgendwo auch verständlich, weil nach dem Hochfahren des NAS der Domaincontroller in der Virtualisation Station erst später automatisch gestartet wird, d.h. dass zum Zeitpunkt der Initialisierung des NAS, der DC noch nicht verbunden werden kann. Das sollte aber kein Problem meiner Meinung nach sein, denn wenn ich einen Windows PC starte und sein Domain-Controller nicht vorhanden ist, verliert dieser auch nicht seine Berechtigungen.


    Gibt es hierfür eine Lösung?

    Hi, ich habe meine TS-x77 zum Windows-Domain-Mitglied gemacht. Darüber habe ich auf der Qnap einen Ordner "nthome" für bestimmte Windows User-Gruppen (Active Directory) freigegeben. Windows ACL und der Papierkorb ist für die Freigabe aktiviert. Im Windows AD habe ich den freigegebenen Ordner für einen Muster-User als Windows Profilpfad definiert. Wenn sich der User neu am AD anmeldet wird in der freigegebenen Ordern auch der entsprechende Profild-Ordner als Unterordner angelegt und dem User die Rechte gegeben, z.B. "nthome\mustermann.v6".


    Mein Problem ist nun folgendes: Wenn ich unter Windows im Profil eine Datei oder Ordner lösche, so wird im Windows Explorer darauf hingewiesen, dass die Daten endgültig gelöscht werden, d.h. es wird kein Papierkorb unterstützt. Ebenso wird auch auf der Qnap in dem Papierkorb des Ordners "nthome" beim Löschen nichts abgelegt. Was mache ich falsch!

    Ich habe unter Windows 2016 die Platte mit dem virtio-Treiber versehen. Konnte auch problemlos booten. Was mich aber wundert, ist dass der Treiber scheinbar mit den aktuellen QNAP-Tools bereits mitinstalliert wird und der Zeitstempel des Treibers laut Windows Gerätemanager von 2006 ist. Das finde ich schon ein bisschen alt für einen Treiber. Wenn ich die Treiber-iso "virtio-win.iso" von fedorapeople runterlade und mounte, meint Windows bei der Suche nach einem neuen Treiber, keinen neueren Treiber gefunden zu haben.


    Könnt Ihr mal bitte bei euch im Gerätemanager unter "Laufwerke" den Treiber "Red Had VirtIO SCSI Disk Device" über Eigenschaften und Treiber das Treiber-Datum prüfen, ob das bei euch auch von 2006 ist?


    Bei mir:

    Treiberanbieter: Microsoft

    Treiberdatum: 21.06.2006

    Treiberversio: 10.0.14393.1613

    Hallo, falls es jemanden interessiert, ich hatte auch das Problem, dass ich über virtio-hdd nicht booten konnte. Es gibt ja die Anleitung, nach der Windows-Installation eine zweite Platte zu konfigurieren, diese auf virtio einstellen und nach der Treiberinstallation und Runterfahren der Maschine, die erste Boot-Platte auf virtio einzustellen. Ich hatte das genauso gemacht, bekam aber immer beim Booten den Fehler, "No bootable device found". Die Lösung war die, dass die zweite Platte, welche ja nur zur Treiberinstallation hinzugefügt wurde, vor dem Booten gelöscht werden muss. Danach konnte die erste Platte über virtio-Treiber gebootet werden.


    Ich verstehe zwar nicht, was der Löschvorgang hier für eine Rolle spielt, aber so ist es nun mal.

    Es sollten zwischen 20-30 Windows-Clients ins AD eingebunden werden. Davon sind nicht immer alle online. Die Hauptarbeit wird auf den Clients direkt, wie etwa 3D-Anwendungen verrichtet, dafür wird die QNAP nicht strapaziert. Den Terminalserver kann z.B. eine Sekretärin oder User für Zugriffe über Internet verwenden. Dort laufen nur normale Anwendungen, wie Office und Tools. Der Datendurchsatz sollte auch nicht wild sein, weil sicherlich nicht alle User gleichzeitig große Datenmengen lesen oder schreiben. Die virtuellen Systeme sollen über Snapshot auf der QNAP mit gesichert werden. In der Nacht könnte noch eine Sicherung in die Cloud erfolgen.

    Hallo, ich möchte eine virtualisierte Umgebung auf einer TVS-1282-i7-64G installieren. Damit meine ich einen Windows Server 2016 mit Active Directory, einen zweiten Windows Server 2016 mit Terminal-Server-Funktion. Außerdem möchte ich das NAS auch als Daten-Storage verwenden. Nun meine Frage: Ist die Kiste dafür geeignet und wo liegt der Vorteil zwischen 250W und 450W-Netzteil bei meinem Vorhaben? Welches Netzteil würdet Ihr empfehlen?