Beiträge von Ernie01

    Habe eine SSD per SATA/USB-Adpater an der TS251+ und darauf dann die virtuellen Betriebssysteme.

    Die externe SSD muss ext4 sein und im Dateimanager der QNAP als Laufwerk zu sehen sein.

    (also durch QNAP initialisiert, formatiert und eingebunden).

    Dann sollte man in der Virtualization Station bei der Einrichtung der VM das Laufwerk auswählen können....

    Sorry...

    beschäftigt man sich viel zu lange mit diesen Dingern sollte man ein Pause einlegen

    oder mal eine Nacht drüber schlafen....(bei allem Ärger den man in sich trägt)

    Denn, schnell macht man sonst Dinge oberflächlich bis einfach falsch...


    Aus meiner Sicht kann ein - welcher auch immer - HW-defekt durchaus Ursache sein.

    Ebenso wie eine "suboptimale" Neu-/Ersteinrichtung (im Eifer des Gefechts)


    Helfen dir ggf. die Logfiles weiter ?

    Wie so oft im Falle QNAP, bleibt mir da nur ein Schulterzucken/Stirn runzeln....


    Wenn die Hardware/Firmware und die Platten ok sind.....

    Neu Einrichtung korrekt durchgeführt ?

    Nicht einfach, wenn man sich schon viel zu lange mit den Dingern rumärgert....


    Wie kann der QNAP-Support aus der Ferne einen HW-defekt ausschliessen ?

    Und wenn es denn doch irgendein HW-defekt ist ?!

    In den QNAP-Foren fand ich solch seltsame Meldungen, wo die WD RED´s mit einem WD-Prüftool

    auch bei mehrern Platten Fehler fanden....

    Ich selber nutze "haufenweise" die von dir angegebenen WD RED (aus kostengründen) in 1TB bis 4TB

    in verschiedenen NAS (6 Stück, 4 Fabrikate) OHNE Probleme....

    Na, ob es wirklich ein Problem der Festplatten ist/sein soll ???

    Ich betreibe zur Zeit TS251 und TS251+ mit den von dir genannten

    Festplatten (jedoch in je 3 TB bzw. 4TB).

    Meine beiden NAS rennen aber wieder mit der "516" als Datengrab

    für meine beiden Syno´s....., denen mein vertrauen gilt...

    (Die "versteckte Kamera" schliesse ich mal aus..... :) )


    Original-Netzteil evtl. unstabil/defekt ????

    Problem mit dem Original-RAM (defekt) ?

    Firmware auf OK geprüft ???

    Mal - wenn vorhanden - andere Festplatten versuchen...

    Zum Thema Ticket öffnen: Meines wurde bis heute nicht bearbeitet (nur Vertröstung)


    Fakt ist, das QNAP mindestens ein Qualitätsproblem hat.

    Wer mag, darf gern über den Tellerrand schauen und sich in den Foren der Marktbegleiter

    umschauen.

    Ich bin Neuling und „einfacher“ Nutzer der Ready-NAS-Technik. Hier habe ich mich dummerweise

    auf das QNAP-NAS verlassen.

    Aber, aus Schaden bin ich hoffentlich ein wenig klüger geworden.

    Aktueller Stand: Nein, man kann die Festplatte/Festplatten eines RAID 1 ("DRBD") und verschlüsselt nicht so ohne weiteres an einen LINUX-PC anschliessen....

    Vermutlich hat QNAP die Linux_Standardmittel "verbogen"....

    Zumindest müsste man auf einem LINUX-PC so einiges rumwerkeln...

    Evtl. findet sich ja hier ein Fachmann...

    (die von mir bisher gefundenen "Anleitungen" dazu funktionieren bisher nicht)


    P.S. Jeep, bei meiner neuen Synology funktioniert es einwandfrei....

    Möglicherweise steht hier dann noch DRBD im Weg !?

    Habe eine Platte meines NAS an einen Ubuntu-PC mit mdadm gehängt.

    Bekam die Platte als "degraded" (1 out of 2) zunächst eingebunden.

    Das mounten scheiterte dann aber an der Meldung "DRBD-laufwerk".

    Ob man es dennoch hin bekommt ?

    (Mein NAS TS251+, Raid 1, Verschlüsselt nur DataVol2)


    P.S: Die hier angeführte Windows-Lösung habe ich nicht probiert....

    Der Neuling runzelt die Stirn...

    Dabei ist in dem QNAP nichts drin, was nicht auch ein Standard-Linux kann (Ubuntu, RAID, DRBD, LVM).

    Nun stecke ich in mein QNAP - statt es einfach nur zu nutzen - soviel Arbeit rein, da könnte ich glatt ein

    Linux-NAS selber frickeln (wie QNAP ja auch rumfrickelt).


    Derweil mit photorec weiter seine kleine Welt rettet...

    Die 1:1-Kopie mittels „dd“ unter Ubuntu der RAID 1-Platte (links) mögen beide NAS (TS251+, TS251)

    trotzt Firmware-Anpassung kurioserweise nicht.

    Erkennen nur die QNAP-Signatur und bitten um Werkseinstellung.

    Werkseinstellungen - Werkseinstellung erfolgreich - NAS Verwaltungsseite....und wieder von vorn...

    Endlosschleife mit Neustarts...(Auch mit QFinder oder Web-Oberfläche).

    Original: WD RED 3TB, Kopie WD RED 4TB, sonst kein Unterschied.

    Die „dd-Kopie“ ist ok (5 Partitionen, RAID 1).


    Dem Neuling erschließt sich da nichts....


    Unter mdadm (Ubuntu-PC) bekommt man eine Platte in Betrieb (degraded, ...out of 2)

    aber nicht gemounted, aber daran werkel ich noch.

    Gibt da übrigens auch eine Anleitung des namhaften NAS-Marktbegleiter mit dem besseren

    Kundensupport „RAID 1 Kopie am Ubuntu PC“.

    Da MUSS man aber beide RAID-Platten an den Ubuntu-PC hängen.


    Für das LUKS-Thema gibts es zwei Wege. Alternative oder ein Weg blödsinn !?

    Ubuntu mit mkpasswd-Installation um das GUI-Passwort umzuwandeln...

    Ja, das hat mit dem Salt und dem MD5 zu tun...

    Oh Gott, ich bin Neuling ohne Ahnung....

    Danke Meister.

    Übe derweil weiter mit Platte an Ubuntu und mdadm (und mkpasswd f. LUKS)

    Aktuell rennt photorec auf dem NAS und füllt hoffentlich die externe HD ("Füllhorn").

    habe dazu die linke Ursprungs-Platte im NAS (man muss Opfer bringen).

    Die kopierte Platte mag das NAS nicht....

    Nun habe ich ein echtes Verständnisproblem als Neuling.


    Ich habe die beiden Platten aus meinem TS251+ Raid 1 entnommen und abschliessend

    die linke Platte an einem Linux-PC mittels "dd" kopiert (3TB WD Red nach 4TB WG Red)

    Nun kann man aber eine solche Kopie nicht im NAS einsetzen.

    Warum ist das so ?

    Lt. Handbuch soll ein Umzug als Migration aber möglich sein...


    Die Platte wird als QNAP-Platte erkannt, dann aber soll auf Werkseinstellung zurück gesetzt werden.

    Das klappt angeblich auch ("erfolgreich, weiter zur Verwaltungsseite).

    Geht man zur Verwaltungsseite, beginnt das Spiel von vorne....


    Selbige Platte in einem anderen TS251. Selbes Problem.

    Wenigstens hätte das NAS doch mit einer Platte degraded starten müssen oder ?

    Upps....

    Mit SSH auf meinem NAS finde ich nur noch einen LINK auf meinen Freigabeordner.

    Der Freigabeordner (inkl. Unterordner und die Daten darin) sind nicht mehr vorhanden.

    Evtl. habe ich ein "0537-unabhängiges" Problem !?

    Komisch: Das grosse Logfile zeigt so vieles an, aber nichts zum verschwinden des Freigabeordner.


    Am 24.03.18 fällt "schlagartig" die Festplattenbelegung von ca. 500GB auf 88GB.

    Im Logging findet man aber dazu nichts passendes....


    Ergo bleibt nur noch Testdisk, Photorec u.s.w.....

    Bzgl. meiner Backup-Strategie (Defekte ext. Backup-HD) gelobe ich Besserung.

    Durch Schaden lernt man halt nachhaltiger....


    Jeder technische Tip hilft mir sicher weiter im Kampf um meine Daten....!


    Werde weiter an beiden Optionen rum werkeln.....

    frosch2


    Die Technik DRBD ist mir bekannt. So gesehen hast du natürlich recht.

    Habe meine Systemplatte des QNAP-RAID versucht unter mdadm

    unter Ubuntu einzubinden. Dies führte zur Meldung DRBD-Platte.

    Das LUKS habe ich im Griff. Eher hat es mit dem Speicherpool zu tun.

    Aber ja, da muss ich mal die QNAP-Fachleute anfragen...

    Sorry, nur eine Vermutung von mir, weil beim Anlegen auf dem PC zur Rettung die Meldung

    DRBD-Partiton kommt....(Zugriff verweigert weil drbd bzgl. Standalone-RAID)

    Des Weiteren entnahm ich die Info aus einem Internetbeitrag bzgl. QNAP-Speicherpool.


    frosch2: Und, wie verhält es sich nun ?