Bitte postet doch einfach mal jemand, der sowas behauptet, einen Link auf die Sourcen zum "tier-thin-pool". Punkt. Diese Ablenkungsmanöver nerven mich.
Beiträge von Sumpfdotter
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Es gibt wohl erfolgreiche Ansätze.. z.B. hier
Magst Du konkreter werden? Der Link scheint echt interessant, weil ein User schreibt, der LVM-Patch sei (inzwischen?) in den GPL-Sourcen enthalten, und ein anderer User hätte erfolgreich den LVM-Patch compiliert. Aber außer diesen Behauptungen finde ich weder Verweise und Quellen auf Tatsachen?
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Hallo,
a) Hardware-Defekts der QNAP
genau meine Anforderung! Linux-Tools einsetzen zu können, ist übrigens auch hilfreich bei Datenverlust durch Software-Defekte von QNAP-Firmwares. Ich weiß jetzt nicht, ob das TS451A Hardware-Verschlüsselung verwendet. Mein TS-251+ tut das nicht, d.h. das Festplattenformat hängt einzig von der QTS-Software ab. Wenn Dein QTS sich so verhält wie meins, kann ich antworten.
Wie das Auslesen der Daten gehen kann, habe ich ausführlich hier: "Einbinden einer QNAP-Platte in Linux", zusammengefasst. Das geht aber NUR, WENN man u.g. Vorbedingung beachtet!
oder aber einen Linux Spezialisten beauftragen (oder selbst einer sein) und die mannigfaltigen Schichten zu überwinden
Linux-Spezialist zu sein hilft nicht zwingend. Denn leider gibt es folgende Vorbedingung: Das Volume muss als Static-Volume formatiert sein, kein Thin- oder Tick-Volume. Also ohne (!) Snapshot-Funktionalität. Warum? Weil QTS bei Thin- oder Thick-Volume-Formatierung folgendes macht:
- QNAP hat LVM2 um einen eigenen, proprietären Segment-Typ "tier-thin-pool" erweitert (siehe hier)
- QNAP hat den Source-Code dazu nicht freigeben (siehe hier)
Das hat zur Folge, dass das proprietäre Format nur mit QNAP-Software, und damit nur mit QNAP-Hardware gelesen werden kann.
Auch am ext4-Dateisystem gibt es proprietäre Anpassungen, siehe hier. Doch diese kann man - zwar etwas aufwendig, aber möglich - "reparieren". Wie das gehen kann, habe ich ebenfalls in o.g. Anleitung beschrieben.
VG
Holger
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Und es hat mit "Sicherung" wirklich nix zu tun.
Naja ... kann denn einer mal einen Tipp geben, wie man's denn sonst macht? Siehe auch hier: Offener Thread. Ich finde einfach keine Aussage, was ich alles sichern muss, um Photostation zu sichern. NAS-Konfig sichern + MySQL-DBs sichern + ... ??? Und wie liefe dann das Recovery eigentlich ab? Erst Konfig zurück, dann irgendwie die DB restaurieren? Woher weiß ich überhaupt, dass das alles enthält? Zudem: Die Schritte sollten vorzugsweise auch automatisierbar sein. Da finde ich das mit dem Platte rausziehen zumindest Softwareseitig ganz schon pfiffig. Klar, für die Hardware ist es alles andere als toll. Aber wie geht es sonst?
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Übrigens: Für das TS-251+ ist der Betastatus aufgehoben. Es ist das erste stable Release ...
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Control Panel / Multimedia-Management / Medienbibliothek
Als erstes kannst Du versuchen "jetzt scannen" ... wird vermutlich nix bringen. Dann kannst Du versuchen "Index neu aufbauen". Da würde ich erwarten, dass es dann geht. In meinem Falle musste ich aber "Deaktivieren" und wieder Reaktivieren. Danach waren aber in der Photostation alle Sachen flöten. Evtl. kann man da ja vorher ein Backup von den Alben machen und später wieder einspielen. Ich habe aber keine Ahnung, wo die Datenbankfiles der Photostation liegen, und ob man sie separiert und funktionsfähig restauriert bekommt.
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KEIN BACKUP?
Wie schon gesagt: Kein Vollbackup. Oder schraubst Du regelmäßig alle Deine RAID-Platten raus, um ein Image zu ziehen?
aber dann jammere nicht herum, so als ob es nicht passt...
Ruhig Blut, einfach genauer lesen. Da klinke ich mich jetzt aus
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Un du schaffst das echt nur einmal im Jahr? WO ist da der große Aufwand, außer den (vielleicht) 15 min wenn es gut geht und 30 min, wenn du wieder zurück musst?
- Als erstes ist die Recherchearbeit: Was ist die aktuelle Firmware, wie lange ist sie schon draußen, was schreibt QNAP dazu (i.d.R. bekomme ich nicht mehr alle Releasenotes der Zwischenversionen zusammen), was schreibt das Forum so dazu. Sollte ich noch warten, weil die FW zu frisch ist?
- Herausfinden, ob ein zurückrollen überhaupt möglich wäre, bzw. was dazu nötig wäre (ich habe z.B. nicht den Luxus, alle Platten nochmal rumliegen zu haben, für ein Vollbackup). Wenn das Zurückrollen nicht gehen sollte: Noch genauer recherchieren, ob das Update wirklich gut ist.
- Dann geht es dann den Download: Firmware herunterladen geht ja meistens noch. Aber dann kommt der App-Download. Ein mühseliges Gefrickel, bis ich wieder zusammen hab, welche Apps ich hab, und welche ich deshalb jetzt laden muss.
- Natürlich muss das Backup laufen. Meine Daten einmal synchronisieren, okay. Am besten mit Verifiy, wird schon schwieriger. Das Hauptproblem ist aber: Erstmal wieder rausfinden, was ich überhaupt alles vom System sichern muss. Wo liegen noch gleich die Alben der Photostation? Das ganze muss man ja auch nochmal recherchieren, denn was weiß ich, wo die aktuelle Software das macht.
- Dann geht es los. Erstmal wieder den Ablauf für ein Update nachlesen. Von wegen Reboot, Konfig/Daten nicht löschen oder doch löschen usw. Schonmal drauf vorbereiten, dass das Ding vielleicht nicht wieder hochfährt, man irgendwelche Sachen zurückgingen muss, whatever.
- Dann dauert das ganze natürlich seine Zeit. Und dann kommt das Hauptproblem:
- Wie teste ich den ganzen Kram jetzt? Fahren die Platten runter? Sind die Netzlaufwerke alle da? Indiziert die Medialib noch richtig? Passt die Photostation noch? Es war noch kein Update ohne Überraschung. Das Problem: Meist muss man ein paar Wochen arbeiten, BIS der Fehler auffällt.
- Entscheiden, WANN man das Backup-Laufwerk wieder dranklemmt ... hui.... schwere Kost. Bis dahin ohne Backup, ab da wieder das Risiko, dass QTS es zerschießt ...
- Alle Einstellungen durchklickern, ob wirklich noch alles beim alten ist, ob was neues dabei ist, oder ob sich irgendein wichtiger Schalter zurückgemogelt hat
- Manchmal will QNAP auch nach Hause telefonieren, dann muss der Router wieder umkonfiguriert werden, damit er es nach draußen lässt ... meist gönne ich ihm das aber nicht, weil es das eh dauerhaft will, um sauber zu funktionieren.
Somit KANN ich Glück haben, und die Sache ist an einem Abend erledigt, und in den Wochen danach läuft alles super. Aber wenn nicht, dann hänge ich gerne mal einige Abende da, alles wieder zurückzurollen (ohne Garantie, dass es überhaupt geht). Oder wie letztes Jahr: Ich hänge 10 Wochen dran, meine Daten vom proprietären Format wieder runterzulesen, weil QNAP mal eben das Backup unmerklich mit zerschießt.
Ich kann das also nur machen, wenn ich hintenraus Zeit hab. Also vor Weihnachten oder so.
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Wenn du also dazwischen einige Updates ausgelassen hast, dann hast du das bewusst gemacht und hattest sicher deine Gründe. Aber weshalb sollte da jetzt QNAP schuld sein, wenn du von "0 auf 100" gehst?
Irgendwie wundere ich mich doch, über diese Haltung.
Natürlich ist QNAP Schuld, wenn sie eine Software rausbringen, die das Filesystem auf NAS und Backup crashed (ich erinnere nur an April letzen Jahres), die dann wieder zurückgezogen wird.
Ein QNAP-Update mitzumachen ist ein signifikanter Aufwand, den man als privater NAS-Betreiber vielleicht einmal im Jahr machen kann. Und selbst dann gibt Dir keiner eine Aussage, welche Firmwareversion Dir weniger Probleme bringen wird als die, die Du aktuell hast. Oder kann hier inzwischen einer sagen, welche Firmware für's TS-251+ gerade die beste ist?
Und dann BITTE musst Du auch unterscheiden zwischen dem Zeitpunkt der Hausgabe einer Softwareversion und dem Zeitpunkt der Installation. Da QNAP weder die getestete Inkrementkette dokumentiert, geschweige denn, dass sie im Download verfügbar wäre, nötigt Deine Sichtweise alle Betreiber in unverzügliche Updates. Und damit laufen Sie SOFORT in die o.g. Falle, alle Bananen-Releases mitzuerleben.
Du liegst irgendwie daneben, mit der Ansicht. Es ist schlicht nicht möglich, sich hier als Anwender korrekt zu verhalten.
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Das hatte ich auch schon und eine ganze Weile gebraucht, die Ursache zu finden. Meiner Erfahrung nach ist der Mediascanner buggy, wenn der auf "Echtzeitscan" steht. Kopiert man die Bilder in großer Zahl auf die Platte, verschluckt er gerne mal einige Bilder - vermutlich passiert es dann, wenn er einen Ordner zu scannen beginnt, während der gleiche Ordner noch beschrieben wird.
Ein Rescan etc. hilft alles nix, ich musste dann die Medialib immer löschen. Deshalb hab ich das "onthefly" auch immer aus und scanne manuell zu einer Zeit, in der ich nicht kopiere.
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Ich klemme in der Regel die beiden Platten an einen PC, schmeiße eine Knoppix-Boot-CD rein und mache per Kommandozeilenbefehl "dd" die Kopie oder das Image, je nach dem.
DAs LKA wird schon wissen was es macht
Würde mich nicht wundern, wenn die Kollegen spätestens beim proprietären LVM2 Segment-Type "tier-thin-pool" auch hier im Forum reinschauen.
Und Jagi, vielleicht erinnerst Du Dich, es ist kein echtes ext4, sondern es hat QNAP-eigene Formatänderungen. Aber durchaus lesbar, nachdem man Repariertools drübergejagt hat. Das hatten wir letztes Jahrauseinandergepflückt. -
ich benötige genau die Funktionen immer Zugriff auf meine Daten von aussen mit QPhoto und QVideo zb.
Dazu empfehle ich eine VPN-Lösung. Ich bevorzuge OpenVPN via UDP, weil man es so konfigurieren kann, dass der Port von außen ohne Shared Secret nicht gefunden werden kann. D.h. ein Portscanner findet nix. Vor einigen Jahren war das noch etwas restriktiv. Aber inzwischen sind ja sogar für Smartphone und Tablet, sogar für iOS entsprechende VPN-Clients da:
Ich klicke auf dem Smartphone: Ins VPN einwählen. Schon kann ich die QPhoto-App benutzen. Vom Rechner natürlich Vollzugriff auf's NAS, wenn ich per VPN ins LAN gehe.
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Wie soll ich hier konkret werden?
Ja, das stört mich. Bei manchen Problemen heißt es: Du hast falsche Speicherriegel oder eine zu individuelle Konfiguration. Dann ist der Problemhaber pauschal erstmal der Verursacher, statt umgekehrt.
Es gibt bei QTS aktuell keine bekannte, funktionierende und sichere Software. Man kann es ausprobieren und von den vier Kombis sicher/funzt, nicht sicher/funzt, sicher/funzt nicht und nicht sicher/funzt nicht kann man alles erhalten. Dabei kann man die ersten beiden nichtmal unterscheiden.
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Dazu stelle ich bei einigen hier von Usern skizzierten Probleme in Frage, ob dies nicht auch Konfigurationsprobleme sein könnten
Magst Du hier bitte dann auch konkret werden? Auch ich nutze fast nix von den Qnap-Features. Einzige Funktionen: Laufwerksverschlüsselung, Fileshare, USV, Backup und Multiuser-Photostation/Medialib. That's it. Mehr kann ich leider nicht weglassen, weil ich das Ding genau für Fotos und Files gekauft habe! Es ist halt mal genau dafür gedacht gewesen.
Nachdem ich letztes Jahr rausgefunden hatte, dass QNAP proprietäre Formatierungen verwendet, habe ich sogar die Platten linear formatiert, arbeite also komplett ohne LVM und Snapshots etc.
Wenn man fast alles deinstalliert, keine Dienste verwendet bzw. abdreht und auch sonst nix erwartet, funktionieren sogar die zurückgezogenen FW wie alle Qnap-NAS wie eine eins ohne jemals Probleme zu machen!
So hört sich das an.
Die Frage ist doch ganz einfach zu reduzieren:
Wie kann ein User, der seine Anforderungen und seine Hardware nennt (z.B. Verschlüsselung, Fileshare, USV, Backup und Multiuser-Photostation auf TS-251+), aktuell und in Zukunft die Software-Version herausfinden, die er dafür hernehmen soll?
Das ist schlicht nicht möglich. Oder Mavalok2, sag doch einfach mal mir als konkretes Beispiel, welche FW-Version ich einspielen soll bei diesen Anforderungen.
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Du kennst die Bedeutung des Wortes "kaum"?
Kenn ich. Du spekulierst, denke ich. Umgekehrt klingt es genauso plausibel, dass kaum ein QNAP-User regelmäßig Updates macht. Und die anderen treiben sich zwangsläufig hier im Forum rum
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Warum? Wofür brauchst du Informationen zur FW4.3.4? Die hat doch kaum einer mehr
Natürlich hab ich die noch. Nach der Odyssee letztes Jahr war klar, dass ein Update eine Aufgabe ist, die man nur im Urlaub und nur bei gutem Grund machen kann.
1.) Recherche im Forum, was eine stabile Firmware sein könnte. Dauer: 1 Woche
2.) Backup. Dazu muss man erstmal rausfinden, wie man die komplette Konfiguration und Datenbanken sichert, bspw. von Photostation. Dauer: 1 Woche
3.) Update. Dazu muss man die alte Firmware, die man aufspielen will, finden, dazu die Apps. Falls möglich.
4.) Testen testen testen. Und hoffen.
5.) Weiterbenutzen.
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Ein paar Dinge sind mir nicht ganz klar:
Da hänge ich auch gerade. Ich möchte anfangen, Photostation zu benutzen.
Aber ich finde auf's Browsen nicht raus, wo diese Alben gespeichert werden, damit ich eine Sicherung vornehmen kann.
Steckt das alles also in einer MySQL-Datenbank? Wenn ja, mit welchem Account/Passwort?
Die CVS-Alben-Datei, die beim manuellen Export rauspurzelt ist jedenfalls nicht sehr vertrauenserweckend. Obwohl ich nur 7 Alben angelegt habe, kommt da bei mir je Ordner ein Album raus, das sind einige 100 Alben. Und das kuriose daran ist, das er in jedem dieser "Ordner"-Alben garnicht die richtigen Fotos listet, sondern immer wieder die aus dem ersten Ordner. <schüttel>
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Die Lösung ist einfach: NAS ist abgeschottet vom Inet.
Cool! Das heißt, Du hast auch diese kaputten Icons ohne Text auf dem Desktop, weil QTS nicht nach Hause telefonieren darf?
Bildschirmfoto 2019-08-25 um 22.47.17.png
Es ist immer wieder eine Überraschung, was sich öffnet, wenn man auf das zweite Icon klickt.
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Bei der APC ES700G sind es so um die 7 Watt, was mir zu viel ist...
Hi Qnap251A, wie kommt denn die Zahl zustande? Hast Du ein paar Tage/Wochen Strom gezählt? Das klingt sehr interessant. Als ich letztes Jahr 'ne USV gesucht habe, war der mittlere Stromverbrauch selten im Vorfeld überhaupt herauszufinden (oder ich war zu doof dazu). Es deutete sich aber an, dass der i.d.R. weit im 2-stelligen Wattbereich liegt. 7 Watt klingt da für mich total bezaubernd.
Übrigens ist es bei mir die CyberPower RT650EI geworden. Der Grund war glaube ich, weil die im Datenblatt als einer der wenigen den Eigenverbrauch angegeben hatten, und der ist mit 5 Watt angegeben. Ich müsste wohl mal für einige Monate einen Stromzähler dranhängen, um das zu prüfen. Hab mir die Arbeit aber noch nicht gemacht.
Die USV hab ich bei mir am TS-251+. Vor einem Jahr hab ich den automatischen Shutdown auch getestet. Damals lief er. Und weil ich ja als gebranntes Kind keine Firmware-Updates mehr mache, müsste es auch heute noch funktionieren.
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Genauso ist es.
