Beiträge von Albert75

    Also lag es am inkompatiblen oder defekten RAM? Verlink deinen RAM bitte mal zu einem Preisvergleich wie Geizhals oder zum Hersteller. Oder nenne die exakte, wenn auch kryptische Bezeichnung. Nicht zu einem Händler, das wird hier, glaube ich, nicht gern gesehen, da es wie Werbung wirken könnte. Obwohl die Verlinkung zu inkompatiblen RAM sogar das Gegenteil von Werbung wäre. :)


    Sry an die Moderation. Es gibt ja zig RAMs auf die 2x 4 GB zutreffen würde. Wäre interessant, welche das wären, wenn sie nicht laufen.

    Deine RAM-Preise sehe ich nur bei DDR3, ich gucke bei DDR3L auf Geizhals. Zusätzlich ab 1866 MHz. Vielleicht liegt da unser Preisunterschied.

    Meine 8 GB sind verbaut und meine Test-VM läuft jetzt ohne ständige Swap-Warnung.

    Und ja, wegen Zarafa bin ich noch unentschlossen, Kopano will eine Lizenz verkaufen. Da ich eigentlich nur einen reinen E-Mail-Server brauche, versuche ich gerade Xeams. Das gibt es als qpkg. Das Webinterface des Servers und die Konfiguration darüber ist aber sehr "gewöhnungsbedürftig". Aber es läuft. Leider entdeckte ich dort gestern einen Lizenz-Countdown. Ich werde sehen.

    Hallo Qnap-Club,


    über den Sicherungsmanager sehe ich nur die Möglichkeit, Ordner aus /home, /public, usw. zu sichern. (Eigentlich /share/CACHEDEV1_DATA/homes usw.) Ich habe allerdings Xeams als E-Mail-Server laufen und würde daher gerne die E-Mails sichern. Falls ich nicht falsch liege, sind die in /share/CACHEDEV1_DATA/.qpkg/Xeams/UserRepository/ Über den Sicherungsmanager komm ich da irgendwie nicht dran. Wie kann ich die sinnvoll und automatisch sichern?

    PS: Als kleine Stichelei, bei Synology liegen die E-Mails im Ordner .Maildir direkt im /home der Nutzer. Man sichert also mit dem /home die E-Mails gleich mit.


    Auf Ideen würde ich mich freuen. :)

    Gut, 16 GB kosten eher ab 120 EUR, meine bestellten 8 GB kosten ~50 EUR samt Versand. G.Skill RipJaws SO-DIMM Kit 8GB, DDR3L-1866, CL11-11-11-32 (F3-1866C11D-8GRSL) Auch wenn ich sonst Corsair bevorzuge.

    Vermutlich wird das für meine Zwecke reichen. Zarafa über UCS lief mit zugewiesenen 1 GB nicht richtig und es waren nur 1 GB fürs System selbst übrig und hat wegen Swap immer wieder gemeckert. Wahrscheinlich würden 4 GB reichen. 8 GB für "schon" 50 EUR reichen hoffentlich, bis ich mir wieder ein neuen NAS zulege.


    Falls du soviel RAM für Virtualisierung nutzt, kann ich dich mal um dieses Thema bitten? :)

    Zarafa UCS VM Marketplace

    Vielen Dank an godtormentor666, für die aufschlussreichen Beiträge zu PCIE und NVME-SSD. :thumbup::)

    QNAP gibt zwar nur max. 8 GB RAM als kompatibel für das TS-253B an, aber auch 16 GB funktionieren gemäß RAM-Kompatibilitätsthread in diesem Forum problemlos, was ich bestätigen kann. Allerdings kann das NAS ohne etwaige Virtualisierungsvorhaben nicht direkt davon profitieren.

    Ich habe aktuell nur 2 GB und 2x 4GB sind im Versand zu mir. Jetzt sehe ich, dass wohl doch 2x 8GB laufen. Sagt Intel selbst nicht auch max. 8GB?

    https://ark.intel.com/products…5-2M-Cache-up-to-2-3-GHz-

    Und was meinst du damit, dass der NAS nicht direkt von 16GB profitieren kann? Bringt nichts? Oder bringt nur für Virtualisierung was? Genau dafür wollte ich es haben.

    Danke für die Antwort. Jetzt geht es hier auch. Alles eingestellt, runtergefahren, einkaufen gewesen, wieder hochgefahren, jetzt geht es mit min. SMB2. Ich habe zuerst immer nur die Synology neugestartet, auch wenn bei der Umstellung auf SMB1, 2 das Webinterface meldet, es müssen kurz alle Dienste angehalten und neugestartet werden. Parallel habe ich mit Windows den Zugriff getestet. Meine Vermutung, Qnap "merkt" sich in irgendeinem Cache die Verbindung. Eben die Qnap auch mal neugestartet, jetzt geht es.


    PS: NFS hat sich jetzt fast erübrigt, dennoch die Frage, können die NAS sich gegenseitig per NFS "sehen", verbinden? Per Google habe ich nur irgendwelche Terminal Mount-Befehle usw. gefunden. Per Webinterface und GUI nicht? Z.B. bietet der Einrichtungsdialog der RTRR-Sicherung nur SMB oder FTP an.

    Huhu, hat sich hier eine Lösung ergeben?

    Kann es sein, dass Qnap über die Ferneinbindung nur SMB1 sieht? Als eingebundenes Ziel habe ich eine Synology DS. Steht dort min. SMB1, kann Qnap die Freigabe "sehen". Stelle ich auf min. SMB2, siet Qnap die Freigabe nicht mehr. Als Server kann ich die Qnap TS auf SMB2 stellen um SMB1 auszulassen. Als Client scheint Qnap über die Ferneinbindung in FileStation 5 nur SMB1 zu sehen. Kann das jemand erläutern?


    PS: Kann man per Ferneinbindung kein NFS wählen?

    Hallo, darf man fragen wie und mit welchem Adapter, welche QTS-Version? :)


    Ich habe mir nun endlich eine Qnap TS-253Be in einem Blitzdeal für 289 EUR gekauft (mydealz, Notebooksbilliger,...) Dort habe ich als erstes ausschließlich eine Samsung 960 Evo M.2 NVMe PCI-E verbaut auf einem Adapter, Icy Box IB-PCI209.


    Einige Fragen kann ich mir nun selbst beantworten. Das grundlegende Betriebssystem der Turbostation liegt anscheinend tatsächlich auf dem Board irgendwo im "DOM" und nicht auf den verbauten Laufwerken. Ich kann die Turbostation einrichten mit Netzwerkeinstellungen, Benutzer, ... Kommt man allerdings zum Punkt Laufwerke einzurichten ("Speicher & Snapshots"), geht es nicht weiter. Die SSD im Adapter wird korrekt erkannt und angezeigt, ist aber ausgegraut. Direkt daran kommt ein Hinweis mit folgendem Link: https://www.qnap.com/de-de/how…-nvme-pcie-ssds-verwenden Geht also nicht mehr, denn:

    "Nur das Erstellen von neuem Speicherplatz ist untersagt. Wenn Sie NVMe-PCIe-SSDs für die Datenspeicherung bereits verwenden, dann ist die vorhandene Speicherkonfiguration nach dem Upgrade auf QTS 4.3.4 nicht betroffen."


    Daraufhin habe ich mir eine alte QTS-Version besorgt mit dem Gedanken, die NVMe einzurichten um von dort wieder auf eine aktuelle QTS-Version zu kommen. Nach dem Downgrade hat die Turbostation gar keine Laufwerke mehr erkannt, man solle welche anschließen um weiter einrichten zu können... Egal ob SATA-HDD oder SSD auch im Schacht ohne PCI-E-Adapter, die TS war "blind" für Laufwerke. Egal mit welcher Firmware. Also dom-Image aufspielen. Überall Anleitungen, mal mit Damn Small Linux, mal mit Ubuntu, mal mit, ... letztlich klappte Clonezilla in einer bestimmten Version, siehe: https://wiki.qnap.com/wiki/Fir…Applied_QNAP_NAS_models_4


    Letztlich läuft in Schacht 1 nun eine 250 GB SATA-SSD von Samsung als Ziel für alle Apps usw. in Schacht 2 eine WD Red als Ziel für die home-Verzeichnisse. Der Original-Adapter wäre mir doch zu teuer.


    PS: Erschrocken bin ich immer noch über das Fehlen eines Mailservers. Bei Synology gibt es den offiziell. Ich nutze einen IMAP-Server rein im LAN für mein Mail-Archiv. Dass das bei Qnap fehlt, hätte ich nicht gedacht. Da suche ich nun noch an einer Lösung.

    Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Merbold meint, dass das eigentliche Betriebssystem auf den eigenen 512 MB Flash auf der NAS-Platine liegt. Das sind diese 512 MB DOM im Vergleich. https://www.qnap.com/de-de/pro…=211&ref=product_overview

    Weiter hat Merbold verlinkt, dass eine SSD zum Booten keine Vorteile bringt, da das Hauptsystem eh von der Platine Bootet. Hier wird auch erklärt, wie das Firmware Image aufs DOM Flash geflasht wird. https://wiki.qnap.com/wiki/Firmware_Recovery Dort wird das Firmware Image unter einem Live-Linux ins DOM geflasht, nicht auf HDD/SSD.

    Dass später andere Teile wie Programme, Apps, Datenbanken auf HDDs/SSDs liegen, ist damit nicht ausgeschlossen. Der Speicherplatz des DOM wäre auch zu klein.


    Dass bei Qnap das eigentliche Betriebssystem auf der NAS-Platine liegt (DOM-Drive), war mir so nicht bewusst. Weil mir die QM2-Karten zu teuer oder alternative Karten zu unsicher sind (falls sie in Zukunft nicht mehr laufen sollten), würde ich anvisieren, den NAS mit einer SATA-SSD einzurichten und später ein Datengrab in Form einer HDD nachzustecken. In der Hoffnung, dass auf der HDD nichts landet, außer eben reine Dateiberge.

    Dass man nicht so ohne Weiteres Betriebssysteme oder Teile davon verschieben kann, ist klar und war nicht mein Vorhaben.

    Dass die grundlegende Firmware im Flash liegt ist auch klar.

    Die Software selbst ("Apps") und vor allem die MySQL werden aber dort liegen, wo ich sie installiere. Also z.B. auf der PCIe-SSD oder auf dem Laufwerk in Schacht 1, egal ob SSD oder HDD, oder sehe ich das falsch?

    Hallo Merbold,

    was heißt "nicht verlegen"? Wo liegt das Betriebssystem denn, wenn nicht auf den SATA-Laufwerken im "SATA-Bay"? Reden wir aneinander vorbei? Ich dachte, das Betriebssystem liegt normal immer "in" einem SATA-Schacht (oder Schächten, je nach RAID oder nicht). Mit dem 253B könnte ich es auf PCIe legen und die SATA-HDDs wären rein für Daten. Ohne PCIe dachte ich, in Schacht 1 kommt eine SSD fürs Betriebssystem, in Schacht 2 eine NAS-HDD. In erster Linie erwarte ich gar nicht mal Geschwindigkeitsvorteile, sondern erhoffe mir, dass die HDD häufiger und länger schläft, da das System auf der SSD werkelt.


    Laut Intel sehen die CPUs sehr ähnlich aus.

    https://ark.intel.com/de/produ…0-2M-Cache-up-to-2_08-GHz

    https://ark.intel.com/de/produ…55-2M-Cache-up-to-2_3-GHz

    Laut Heise scheint der neuere aber merklich mehr Dampf zu haben. https://heise.de/-3457002


    Da die Rabattaktion bei Notebooksbilliger vorbei ist, warte ich bis zur nächsten Aktion. Und werde dann hoffentlich nicht wieder ewig zögern. ;)

    ...machst du permanent ein Backup, dann überschreibst du möglicherweise ein Original mit einer verschlüsselten/defekten Datei (Trojaner, ...)...

    Dagegen hilft auch kein RAID. Als Backup wollte ich mein jetzigen alten NAS an einem anderen Ort einsetzen und im Grunde spiegeln. Gegen Verschlüsselungstrojaner sehe ich nur zusätzliche Offline-Backups. Die im Notfall natürlich wieder veraltet sein könnten. Aber da beißt sich die Katze in den Schwanz. Geschwindigkeitsvorteile sehe ich auch nicht zwingend. Mein Speicher (Synology DS114) reizt schon mit einer einer 3 TB WD Red Gigabit-LAN aus.


    Vergleich

    Meine Frage meinte eher Sachen wie CPU-Leistung oder irgendwas, was ich übersehen habe. Virtualisierung, Docker, Linux müsste identisch sein?

    Danke für die Angabe der Adapter.


    Mal anders gedacht. Was verpasse ich bei der 253A gegenüber der 253B? Vergleich.

    Außer OLED, außer PCIE (10 GBE, Qtier) sonst noch was entscheidenes?

    Da ich kein RAID betreibe, sondern lieber Aufwand in Backups stecke, könnte ich doch auch das Betriebssystem auf einer SATA-SSD in einem Schacht betreiben und im anderen Schacht eine NAS-HDD für die Daten. Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Hallo!


    Qnap hat geantwortet.

    Meine Frage war: ...bei dem TS-253B kann per PCI-E eine SSD angebunden werden. Jetzt die Frage, können auf dieser SSD die Betriebssysteme wie QTS und Linux installiert werden?

    Die Antwort lautet: ...Das ist möglich, Sie können Betriebssysteme auf der QM2-Erweiterungskarte installieren.


    RedDiabolo: Danke für die Hinweise. Falls "Fremdadapter" in Zukunft nicht mehr unterstützt werden, kann das nur Schikane sein. Einen technischen Grund gibt es dafür nicht. PCIe schleift ja nur stumpf durch. Wie du andeutest gibt es mehrere QM2-Karten. Dass die LAN, USB, SATA-Adapter speziell abgestimmt sind, kann ich mir vorstellen, bei PCIe-SSDs kann ich es mir nicht vorstellen.

    Welchen Adapter nutzt du konkret?


    Stellt sich weiter die Frage, wenn es ab neueren QTS-Versionen nicht mehr klappen soll, was passiert, wenn das alte QTS auf PCIe-SSD ist und sich aktualisieren will? :)

    Hallo christian,


    Danke für die Antwort. Ich warte noch auf die Antwort von Qnap selbst (Kontaktformular über deren Seite). Sonst bleibt mir fast nur übrig, es schlicht auszuprobieren. Wird ein teurer Versuch. ;) Also den Server nur mit NVME, M.2 ohne SATA-HDD starten und gucken, was passiert.

    Da ich "nur" auf PCIe mit NVME schiele, würde ich gar keine QM2 Karte kaufen, sondern eine fremde, billige M.2, NVME auf PCIe Karte probieren. NVME M.2 müsste nur auf PCIe durchgeschliffen werden. Elektronik auf den QM2-Karten scheinen nur für SATA, USB und 10 GB Ethernet nötig zu sein.

    Hallo liebe Leute,

    ich habe mich hier angemeldet, da ich eine Antwort suche und sie auch nach Recherche nicht selbst beantworten kann. Es geht um diesen Speicher: https://www.qnap.com/de-de/product/ts-253b Es wird mit der Möglichkeit geworben, per PCIE eine SSD einzubinden. Dabei wird immer von Caching gesprochen. Kann das Betriebssystem, QTS, Linux auf dieser SSD installiert werden oder ist die PCIE-Schnittstelle nur fürs Caching zuständig? Welche Installationsorte sind für QTS vorgesehen? Nur die SATA-Anschlüsse oder ginge auch eine SSD über PCIE (wie beim normalen Rechner üblich). Ich würde gerne auf der PCIE SSD das Betriebssystem laufen lassen und auf SATA-HDDs die reinen Daten lagern.

    Wenn auf die PCIE SSD kein Betriebssystem installiert werden kann, da es immer auf den SATA-Laufwerken sein will, würde ich vom Bauchgefühl mit der TS-253A auskommen. OLED, SD-Kartenschacht brauche ich nicht zwingend. Fehlt dem TS-253A etwas dramatisches? Leistung, RAM, Durchsatz, HDMI, 4K-Transcoding, usw. scheinen mit ähnlich.

    Ich freue mich auf eine Antwort.

    Grüße! :)


    Edit: Noch etwas Text: Zurzeit habe ich ein Synology NAS ohne x86 CPU und kann damit nicht Virtualisieren, kein Docker betreiben. Das würde ich gerne machen und gleichzeitig Qnap ausprobieren. Notebooksbilliger hat gerade eine Aktion mit 20 Prozent auf Qnap. Und ich habe noch eine PCIE SSD M.2 NVME 256 GB Samsung SSD Evo 960 unbenutzt liegen. Da dachte ich mir, die Betriebssysteme QTS/Ubuntu kommen da drauf, und auf große SATA-HDDs die reinen Daten.