Beiträge von Anderer

    Zunächst noch herzlichen Dank für die raschen Rückmeldungen.

    Es wurde zwar nicht klar, weshalb das NAS über die DSL-Verbindung von meinem Notebook nicht erreicht werden konnte, aber jetzt ist sicher, dass es am Telekom SpeedPort Pro Plus lag. Da die zugehörigen SpeedHome WLAN (Repeater) auch kein Gastnetz oder alternativ WLAN-to-go verteilen können, musste ich wieder die alte FritzBox installieren und damit funktionierte auch der Zugriff auf das NAS aus wieder. Anscheinend sollen sich die FritzBoxen bald auch über Wireguard verbinden lassen und dann werde ich mich nochmals ausgiebiger mit VPN beschäftigen.

    richtig, das Szenario 1 funktioniert nicht und ist mein Problem.

    Szenario 4 habe ich nicht getestet, da ich noch nicht weiß, wie ich eine zweite VPN Verbindung einrichten kann. Alle anderen (2, 3, 5, 6) funktionieren.


    Wenn ich DynDNS anpinge, dann stimmt die zurückgelieferte IP mit der WAN IP aus "Netzwerk- und virtueller Switch" überein, allerdings kommt dann Zeitüberschreitung (100% Verlust).


    Wenn ich DynDNS über die Hotspot-Verbindung anpinge, dann kommt statt der WAN IP eine IPv6 o. ä. [xx:xxxx::xxxx:xxxx] und ebenfalls Zeitüberschreitung (100% Verlust), aber das NAS lässt sich sowohl über USER.myqnapcloud.com:PORT als auch über DnyDNS:PORT aufrufen. Ohne die PORT-Angabe kommt "Forbidden", da auf den Router ohne VPN nicht von extern zugegriffen werden kann.

    über DSL von der Telekom kann ich mich mit meinem Notebook nicht mit dem NAS verbinden, aber über VPN oder über den Hotspot des Smartphones (mit und ohne VPN) funktioniert es.


    Ich habe die gleichen Portweiterleitungen, wie zuvor auf der FritzBox, eingerichtet.


    Weshalb man von extern ohne VPN auf ein NAS zugreifen möchte, ist eine sicherlich berechtigte, aber völlig andere Diskussion, welche ich gerne separat führen möchte und werde.


    Welche Konfiguration könnte denn noch dafür verantwortlich sein, dass ich über VPN und Hotspot zugreifen kann, nicht aber über meine DSL-Verbindung? Welche Details müsste ich prüfen oder mitteilen? Das ist mir nicht klar und ich habe keine Idee mehr, wonach ich noch suchen sollte.

    Hallo zusammen,


    aktuell kann ich mein NAS über Wireguard VPN sowie von meinem Smartphone oder über den Hotspot meines Smartphones erreichen und ich habe verstanden, dass VPN ohnehin empfohlen wird.


    Allerdings kann ich das NAS nicht mehr von meinem Notebook über die normale DSL-Verbindung erreichen (timeout). Bisher funktionierte das ebenfalls. Sobald ich auf dem gleichen Notebook VPN oder den Hotspot meines Smartphones nutze, funktioniert der Zugriff.


    Wir haben die Router von FritzBox auf Telekom Speedport gewechselt, aber ich habe nicht bemerkt, wann oder weshalb der Zugriff über DSL verloren ging. Blockierte IPs habe ich bereits geprüft und an den Ports o. ä. kann es eigentlich nicht liegen, da der Zugriff grundsätzlich möglich ist.


    Gibt es bitte Hinweise, was noch zu diesem Fehler führen könnte oder welche Einstellungen kontrolliert oder vorgenommen werden könnten?


    Dankeschön :thumbup:

    Hallo zusammen,

    hier nochmals ein Update, falls auch andere ein schnelles NAS mit einer schnellen Anbindung (Thunderbolt 3 und/oder USB 3.1 Gen2) suchen. Meine persönliche Meinung/Erfahrung:


    QNAP TS-453BT3-8G hat zwar Thunderbolt 3, aber ich frage mich, wozu eigentlich? Einerseits sind SATA HDDs oder SSDs zu langsam, um Thunderbolt 3 auszureizen und die Einbindung von PCIe NVMe SSDs (z. B. Samsung 970 Evo) scheitert an den viel zu langsamen PCIe-Slots. Andererseits ist auch die CPU ziemlich schwach und würde schnelles Arbeiten auf dem NAS auch kaum zulassen. Thunderbolt 3 erscheint mir hier ein Marketing-Gag zu sein, der quasi keinen Sinn macht.


    TVS-673-8G hat eine relativ flotte CPU - wesentlich schneller als die TS-453BT3, aber leider sind weder (bidirektionale) Verbindungen über USB 3.1 noch Thunderbolt 3 möglich.

    TVS-882-8G hat ebenfalls eine relativ flotte CPU und zwei freie PCIe Schächte, in welchen man PCIe NVMe SSDs über eine Erweiterungskarte (z. B. QM2-4P-384) sinnvoll einbinden kann. Ein Thunderbolt 3 Anschluss war jedoch nicht möglich.

    TVS-672XT-8G oder auch 472 und 872 kamen 2019 ganz neu auf den Markt - anscheinend ohne Ankündigung. Hier hat QNAP erstmals Thunderbolt 3 (40 Gbit/s = ca. 5.000 MB/s) mit 2x PCIe NVMe SSDs (on Board) kombiniert. Die beiden SSDs sind leider nur per PCIe 3.0 x2 mit 2 Lanes = 1.969 MB/s angebunden, aber immerhin! Die Thunderbolt 3 Steckkarte belegt den schnelleren PCIe 3.0 x16 Steckplatz, welcher direkt an die CPU angebunden ist. Eine Erweiterungskarte wäre noch über den zweiten PCIe 3.0 x4 Steckplatz möglich, welcher allerdings nur über PCH angebunden ist und sich somit die Bandbreite von 3,938 MB/s ggf. mit anderen Geräten/Anschlüssen teilen muss. Auch die CPU der beiden 6-Bay (i3-8100T 4-Core 3,1 GHz) und 8-Bay (i5-8400T 6-Core 1,7-3,3 GHz) sowie der RAM mit bis zu 32 GB DDR4 passen gut zu den neuen Konfigurationsmöglichkeiten. Neben 2x Thunderbolt 3 gibt es auch 2x Typ-C USB 3.1 Gen2 und 2x Typ-A USB 3.1 Gen2 mit jeweils 10 Gb/s sowie 1 x 10GBASE-T RJ45 und 2x 1GbE RJ45. Ein Monitor kann über HDMI 2.0, bis zu 3840 x 2160, @60Hz angeschlossen werden. Außer den jeweils mehr als 1000 Euro teureren TVS-882BRT3 und TVS-1282T3 finde ich mit den neuen TVS-672XT oder TVS-872XT die ersten sinnvollen Konfigurationen im Preissegment bis ca. 2000 Euro. Mit dieser Serie ist QNAP endlich im Zeitalter der bezahlbaren PCIe NVMe SSDs angekommen und müsste jetzt nur noch den beiden SSDs on Board 2 weitere Lanes spendieren und diese mit PCI 3.0 x4 anbinden - dann wäre es perfekt!

    erst mal Danke für den Tipp mit WinSCP. Ich hatte es darin zuerst mit FTP versucht und erst danach auf SCP umgestellt. Musste dann aber noch stundenlang suchen, weil die Dateien unter einem versteckten Ordner .qpkg waren:

    /share/CACHEDEV1_DATA/.qpkg/OpenHab/

    Dort kann ich jetzt Dateien hineinkopieren oder mit EditPad Lite editieren. Damit konnte ich wieder alles installieren und bin auch mit der Anzeige der Grafiken einen Schritt weitergekommen. Es ist aber wirklich sowas von umständlich.

    Also Merci!

    und kann ich /mnt in der File Station sichtbar machen oder mit dem Windows Explorer verbinden?

    Ich sehe nur die Ordner Browser Station, home, homes, Public, mehrere QVR..., Surveillance und Web.

    Mit openHAB 2.2 wurde auch ein Ordner openHAB angelegt, aber mit openHAB 2.4 ist das nicht mehr der Fall.

    Ich bin kein Entwickler und nutze keine Tools wie SSH etc.

    Hallo,

    bBei der ersten Installation von openHAB wurde automatisch ein Ordner openHAB angelegt. Ich konnte Dateien (sitemaps, items, things etc.) in die Unterordner kopieren und diese wurden von openHAB gefunden und verwendet. Soweit so gut und alles noch verständlich.


    Nach jedem Update konnte jedoch openHAB nicht mehr aufgerufen werden und ich musste es neu installieren. Beim heutigen Update habe ich festgestellt, dass sich die URL von http://...:8090 auf http://...:58288 geändert hatte. Unter dem neuen Port (?) funktionierte openHAB auch weiterhin, aber die gesamte Konfiguration, sitemaps, items, things usw. wurden nicht mehr gefunden. Bis auf einzelne Dateien mit aktuellem Änderungsdatum konnte ich auch nicht feststellen, wohin das Update installiert wurde. Auch das Überschreiben der geänderten Dateien mit deren vorherigen Versionen änderte nichts. Änderungen z. B. bei Bindings konnte ich in den Dateien (auch nach Download und Durchsuchen im Windows-Explorer) nicht finden.


    Nachdem ich alle Dateien und Unterordner in ein Back-up Verzeichnis verschoben habe, läuft openHAB immer noch unverändert, aber ich kann nicht herausfinden, WO die aktuellen Dateien auf QNAP liegen.

    Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wo ich suchen oder wie ich vorgehen muss? Und evtl. auch, wie ich verhindern kann, dass der Port oder Dateipfade bei einem Update überhaupt geändert werden?

    Danke & viele Grüße,

    Rico

    kurzes Update, falls anderen die Installation der RRD4j Datenbank auch nicht klar sein sollte:

    openHAB > Paper-UI > Add-ons > Persistence > RRD4j Persistence (ganz unten in der Liste)

    rechts auf Install klicken und das war es auch schon. Jetzt wird die Datenbank installiert und hat bei mir auch gleich begonnen, die Werte zu speichern.

    Zuvor hatte ich einfach an völlig falschen Stellen gesucht, um die RRD4j, wie eine App o. ä., zu installieren.

    Hallo Daniel,
    zunächst mal Dankeschön für die Antwort (habe ich erst heute bemerkt). Ich werde dann mal nach InfluxDB und Docker googlen, denn ich komme einfach nicht weiter mit openHAB. Die Zählerstände und Verbrauch werden angezeigt, aber Speichern und grafische Darstellung geht nicht. Aber evtl. habe ich heute auch einen Helfer gefunden, der sich besser auskennt als ich. Vielleicht versteht er, was zu tun ist. Ich werde nochmals hier schreiben...

    Hallo zusammen,

    auf meinem TVS-672XT-i3-8G läuft openHAB 2.2 und über ein Gateway => Switch => FritzBox 7490 sind per Modbus 4x Stromzähler SDM72DM verbunden. Der jeweilige Zählerstand und aktuelle Verbrauch werden für jeden Zähler im "paperiu" sowie über die Sitemap im "basicui" korrekt angezeigt. Eine grafische Darstellung ist an sich vorhanden (mit importiert), funktioniert jedoch - vermutlich aufgrund der fehlenden Datenbank - nicht. Fernzugriff ist ebenfalls eingerichtet und funktioniert.


    Jetzt müsste ich wohl ein Binding zur rrdj4 Datenbank erstellen und die Werte in einer neuen Datenbank speichern. Leider komme ich an der Stelle nicht weiter und finde zwar Beiträge, dass rrdj4 auf QNAP läuft/lief, aber nichts Brauchbares, wie eine rrdj4 Datenbank einzurichten wäre. Kann dabei bitte jemand helfen oder Hinweise geben?

    Dankeschön & ein gutes Neues Jahr 2019 :)

    Rico

    F7 und Entf funktionieren bei mir leider nicht. Scheinbar wird die USB-Tastatur nicht erkannt, bevor ein Betriebssystem gestartet ist. Nach mehreren Abbrüchen hat die Windows Reparatur das BIOS gestartet, aber ich konnte dort nichts machen, da weder Tastatur noch Maus erkannt wurden - also keine Eingabemöglichkeit.

    Habe die SSD jetzt extern formatiert und QTS 4.3.5 neu installiert. Läuft wesentlich schneller als auf den HDDs zuvor. Soweit alles gut. War jedoch interessant, dass auch Windows 10 einwandfrei auf dem TVS-822 laufen würde.

    Ja, ich habe auch nicht damit gerechnet und war überrascht, dass Windows bootet und problemlos läuft. Eigentlich wollte ich die SSD auf dem NAS einrichten, aber jetzt startet eben nur noch Windows 10 und ich komme nicht mehr auf das QTS.

    Leider komme ich auch gar nicht ins BIOS, um nach einer Boot-Reihenfolge zu suchen. F2 und Entf funktioniert nicht. Weiß jemand, wie man bei der TVS-882 vor dem Booten das BIOS aufrufen kann? Dann würde ich das gerne noch ausprobieren. Sonst formatiere ich die SSD extern und installiere QTS komplett neu. Sollte auf der NVMe-SSD auch schneller als auf einer HDD laufen.

    Danke an alle!

    Hallo zusammen,

    weiß jemand, ob Dual-Boot beim TVS-882 möglich ist und wie die Auswahl des Betriebssystem erfolgt bzw. gesteuert werden kann?

    Ich habe ein TVS-882 mit QM2-4P-384A und einer SK Hynix PC 300 NVMe SSD mit 1TB. Auf der SSD war noch das Windows 10 meines Notebooks komplett installiert.

    Nach dem Einschalten wurde nicht QTS 4.3, sondern Windows 10 gebootet und läuft einwandfrei ohne Einschränkungen. Deshalb würde ich es gerne als alternatives OS auf der SSD belassen.

    Wie kann ich jetzt aber QTS 4.3 booten, ohne die SSD formatieren zu müssen?

    Danke & viele Grüße,

    Rico

    Was überträgst du den für Daten vom NB zum NAS das du solche Datenraten erzielen musst (willst)?

    Meine Antwort auf deine Frage passt dann auch nicht in diesen Thread...


    Bei RAW-Fotos und 4K-Videos macht es schon einen großen Unterschied, wie schnell die Daten übertragen und auch verarbeitet werden können. Thunderbolt 3 mit 40Gb/s bringt mir nicht den großen Vorteil, wenn die Daten auf dem NAS-Server nicht ausreichend schnell geschrieben und gelesen werden können. Da sollte schon beides zusammenpassen. Das durchaus gelungene Marketing zum Thunderbolt 3 von QNAP hat mich dabei ein wenig in die Irre geführt, weil die jeweilige Anbindung mit PCIe 2.0 x4 die möglichen Datenraten massiv ausbremst. Deshalb meine ständigen Umrechnungen zwischen Gb/s und MB/s um sicher zu gehen, dass ich keinen Denkfehler mache. Hinzukommt, dass die Celeron CPU der TS-453BT3 und 8GB RAM für einen Windows Server 2016 Essentials ziemlich mager sind. Aber auch mit der TVS-882BRT3 lässt sich Thunderbolt 3 nicht ausreizen. Die Idee auf der Produktseite finde ich super, aber bei der jeweiligen Anbindung müsste QNAP nochmals deutlich nachlegen, um auch die Geschwindigkeit von NVMe SSDs nutzen zu können.


    Ich habe mich jetzt für einen HighPoint SSD7101 Controller (bis zu 4x NVMe SSDs im RAID0, 1 oder 5 an PCIe 3.0 x16) in einem Rechner mit AMD Ryzen Threadripper entschieden. Dort können bis zu 64 Lanes direkt mit der CPU verbunden werden, ohne durch DMI 3.0 ausgebremst zu werden. Mit 4 Samsung 960 Pro werden bis zu 13.500MB/s erreicht. Aber selbst mit zunächst nur 2 Samsung 960 Evo sollte auch die Thunderbolt 3 Verbindung mit 40Gb/s ausgereizt werden, um meine Daten zu übertragen und damit arbeiten zu können. Die eigentliche Datensicherung kann dann im Hintergrund auf die WD Red HDDs erfolgen. Dafür sehe ich die Geschwindigkeit weniger kritisch.