Beiträge von surfer09

Ich habe das Problem mit Hilfe eines VM-Ware Experten gelöst bekommen. Der OVF Export ist zumindest auf dem ESXi Version 6.7.0 nicht einlesbar. Mit ein bisschen umkonvertieren ist es aber möglich, die Maschine zum ESXi rüber zu bekommen.

Kurze Zusammenfassung der Schritte, falls es jemanden interessiert:

- Maschine als OVF Datei vom QNAP exportieren

- Mit Hilfe des VMWare OVF Tools ( OVF-Tool ) muss die OVF-Datei dann zu einer VMX-Datei konvertiert werden

- Nach der Konvertierung werden die umgewandelten Dateien auf den ESXi hochgeladen

- "Neue Maschine erstellen / registrieren" anwählen - "Eine vorhandene Maschine virtuelle Maschine registrieren" anklicken und die gerade hochgeladene VMX-Datei anwählen

- Die Maschine wird nun erstellt. Wichtig ist, dass bei der Festplatte die Option "IDE" gewählt wurde, nicht SCSI.

Damit fährt die Maschine so nicht hoch weil die entsprechenden Treiber fehlen (Windows startet in Dauerschleife neu, oder zeigt einen Bluescreen mit dem Code ..7B an)

So bekommt man die virtuelle Maschine dann erst einmal wieder zum Laufen. Anschließend sollte man dann noch eine weitere Umwandlung der vmdk-Dateien vornehmen (vmkfstools Befehl per SSH), damit man bei den Festplatten auch SCSI anwählen kann. Ich möchte hierzu aber nicht in die Tiefe gehen, das würde den Rahmen sprengen. Es gibt hierzu einen ausführlichen Beitrag im VM-Ware Forum ( Beitrag VM-Ware Forum ).

Gruß surfer

Achso, das hatte ich noch vergessen:

QTS Version 4.3.6.0805

VS Version: 3.1.796

Hallo zusammen,

ich bin es nun langsam Leid mit der Virtualisation Station und wollte eigentlich gerne meine aktuellen Maschinen exportieren und in den ESXi importieren. Und zack.. nächste Fehlermeldung! Wie gut, dass es die Funktion zum Export gibt, die dann aber ja auch nicht wirklich funktioniert. Irgendwie kann ich nicht ganz glauben, dass das Problem auf der VMWare Seite liegt.

Hat jemand vielleicht auch schonmal einen Export gemacht und einen ähnlichen Fehler bekommen?

Gruß surfer

Dein Tipp war gut, er hat den Treiber auch genommen nach Neustart friert die ganze Maschine jetzt aber ein .

Ich würde sagen, wir lassen es einfach mit Windows 98 - ist eh schon zu lange her .

Danke nochmal!

Also ich hätte es dann per RDP versucht, wenn das überhaupt funktioniert hätte.

Wenn es hier aber schon scheitert, dann werde ich das gleich sein lassen.

Unter XP habe ich manche Spiele nicht zum Laufen bekommen, warum auch immer. Das wären ja keine hochauflösenden Spiele gewesen.

RollerCoaster Tycoon hatte ich jedenfalls schonmal per RDP am laufen .

Trotzdem Danke!

Frohes, neues Jahr!

Jörg, ich habe deinen Vorschlag gerade getestet mit der Cirrus-Einstellung. Leider funktioniert das auch nicht so richtig.

Ich habe auf der Win-98 CD nach dem Treiber gesucht, da war aber leider nichts zu finden. Dann habe mir den Cirrus Treiber von einer Seite heruntergeladen, die VM sagt aber, das bereits der beste Treiber installiert sei.

Naja, ich bin da anderer Meinung, alleine wenn ich sehe das der Mauszeiger gefühlte 5 Meter hinterherfliegt und man 2 Minuten braucht um irgendetwas anzuklicken...

Hallo Joerg! Ein frohes, neues Jahr erst einmal

Nein, es würden auch die Standardtreiber tun. Ich nutze die Maschine nur für ältere Spiele. Aber woher bekomme ich die Treiber?

Hallo zusammen,

hat jemand vielleicht bereits eine Windows 98 Maschine am laufen? Ich bräuchte mal einen Tipp, denn meine Win98 VM fährt nach der Installation nicht hoch. Ich sehe nur ein schwarzes Bild mit blinkendem Cursor und das warˋ s dann.

Danke!

Gruß surfer

Kurzer Zwischenstand nach meinem Experiment: Die Maschine fährt nur hoch, wenn man beim Booten in den Einzelbestätigungsmodus wechselt und hier dann bei der Datei "Display.sys" - N (Taste Esc) anwählt. Vermutlich hat das Ganze also mit dem Grafiktreiber zu tun?!

Die Maschine startet nun zwar über diesen Umweg, allerdings fehlen mir nun auch noch die richtigen VirtIO Treiber für Windows 98....

Hallo zusammen,

ich versuche gerade vergeblich bei meiner XP VM die Virtio Treiber zu hinterlegen. Installiert habe ich die Kiste mit einer IDE-Festplatte, da es anders nicht ging. Ich konnte bei der XP-Installation die VITIO-Treiber nicht laden.

Ich habe jetzt mal eine 1 GB Dummy-Festplatte als VIRTIO-Platte eingehangen und habe dann auch den entsprechenden Treiber installiert. Wenn ich bei meiner Boot-Platte nun von "IDE" auf "VIRTIO" umstelle, fährt die Kiste nicht mehr hoch.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich.

Danke!

Gruß surfer

Nachdem ich jetzt die Dummy-Platte gelöscht habe, fährt die VM hoch. Ahaaa...

Naja, hauptsache es funktioniert jetzt

Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Frohe Weihnachten zusammen!

Ich habe ein ähnliches Problem bei meiner VM. Sie läuft 4 Wochen ohne Probleme und plötzlich geht es los mit plötzlichen Reboots, einfach so und dann Bluescreen und nichts geht mehr.. Mittlerweile ist das jetzt schon die 3. Maschine die solche Faxen macht. Ich verstehe einfach nicht, woher das Problem kommt. In diesem Beispielfall handelt es sich um eine Windows 7 Professional Maschine, die 4 Wochen ohne Probleme funktionierte. Ich habe, bevor der Bluescreen erschien die Maschine heruntergefahren, weil ich das NAS neu starten wollte. Nach dem NAS Neustart war dann Ende.

Ich habe den im Bluescreen benannten Fehler 0X000000F4 auch bereits gegoogelt und per CHKDSK versucht etwas zu reparieren, allerdings ohne Erfolg. Es scheint so, als hätte er keinen Zugriff mehr auf die virtuellen Platten. Diese liegen aber noch genauso dort, wo sie vorher auch lagen.

Ich habe dann mal mit den Einstellungen der Festplatten herumgespielt in der Hoffnung, das die Maschine wieder hochfährt. Danach ging dann aber gar nichts mehr. Auch als ich die Einstellungen wieder so eingestellt habe wie sie vorher waren. Es kam dann immer beim Starten die Meldung "No bootable device"

Ich weiß wirklich nicht, wo das Problem liegt... In meinem Fall half nur der letzte Snapshot, womit die Maschine jetzt auch wieder einwandfrei funktioniert (auch nach NAS-Neustart!)

Gruß surfer

Vielleicht hätte ich das auch mal versuchen sollen, bei meinem Problem, was ich letztens hatte... ( Virtuelle Maschine startet nach Update auf 3.1.796 nicht mehr ). Naja beim nächsten Mal werde ich das auch mal testen. Ich musste meine Maschine komplett neu installieren, da ging nichts mehr.

Na das ist ja mal ein Lösungsweg . Ich danke dir!

Gruß surfer

Hallo zusammen,

ich habe das Problem mit meiner Windows 10 Prof (64bit) ebenfalls. Hat jemand schon von einer Lösung gehört? Meine VS läuft auf 3.1.796.

Gruß surfer

Hallo Carsten,

wo hast du denn die 4.3.6.0776er Firmware her? Ich stehe noch bei der Version 4.3.5.0760 und kann keine Aktualisierung finden für mein QNAP... Vielleicht muss ich das Update auch mal installieren, damit es dann wieder funktioniert?!

Hallo zusammen,

nachdem ich meine Virtualisation Station auf 3.1.796 geupdatet habe, startet meine Windows 10 Maschine nicht mehr. Vor dem Update lief sie ohne Probleme. Fahre ich sie nun hoch, will sie immer eine Datenträgerreparatur durchführen, kommt danach aber auch nicht hoch. Hat jemand eine Idee, oder ein ähnliches Problem nach dem Update?

Gruß surfer

Ich habe jetzt die Maschine per Snapshot zurück ins Leben geholt. Die Maschine läuft jetzt zwar, ich kann sie jedoch nicht mehr herunterfahren. Beim Klick auf "Herunterfahren" bekomme ich kurz dieses Bild angezeigt (siehe herunterfahren.jpg) - 3 Sekunden später ist die Maschine neu gestartet.

Also wenn das kein Fehler von der Virtualisation Station ist, dann weiß ich es aber nicht...

Ich fänd´s super, wenn QNAP mal endlich wieder an seiner Stabilität arbeiten würde. Wenn man nämlich drauf angewiesen ist, bekommt man in solchen Fällen nämlich echt die Krise.

Gestern kam die Rückmeldung vom QNAP Support, das es dieses "Feature" nicht gibt. Falls man es sich wünscht, dann soll man bitte diesen Wunsch in Englisch verfassen und an das Entwickler-Team senden.

Hallo zusammen,

heute kam die Antwort zurück vom QNAP Support und ich muss sagen, das mich die Antwort nicht wirklich beruhigt... Alleine der erste Satz in der Rückmeldung, lässt mir schon einen Schauer über den Rücken laufen...

Antwort vom Support

Zitat von QNAP Support

...

Das von Ihnen beschriebene Verhalten ist völlig normal. Bei der Vergrößerung einer Partition werden viele Parameter bezüglich der Partitionsgeometrie verändert, welche wiederum für ein Betriebssystem die Indikatoren sind, ob eine Partition Fehler aufweist. Mindestens das Partitionsende wird sich dabei verändern. Es ist übrigens auch normal, dass bei einem Checkdisk Fehler gefunden und v.a. repariert werden.

Festplatten sind Verschleißteile, die jedoch viele Reparaturmechanismen haben, die im normalen Betrieb gar nicht zu Tage treten.

HDDs sind ziemlich intelligente dumme Komponenten.

Sie können das Phänomen nachvollziehen, wenn Sie eine Windows-Partition mit einem Tool vergrößern oder verkleinern welches nicht unter Windows selbst läuft.

Das beste Mittel gegen Datenverlust ist natürlich ein Backup.

Ich hoffe dies hilft Ihnen weiter.

....

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Je öfter ich mir die Antwort durchlese, umso schneller möchte ich meine virtuellen Maschinen aus der Virtualisation Station herausholen.

Das Teil scheint mir nach dieser Rückmeldung unberechenbar zu sein.

Auch beim Backup kann man sich nicht 100% darauf verlassen, das es funktioniert. Ich hatte auch schon Maschinen die im "worst case" nicht mehr hochgefahren sind, oder erstmal Fehlermeldungen ausgegeben haben bis sie es sich dann irgendwann doch mal überlegt haben hochzufahren.

Verbesserungsbedarf besteht hier auch.

Guten Morgen zusammen,

auch ich würde mir diese Einstellmöglichkeit wünschen. Der von carsten_h beschriebene Weg kann ja nicht der Standardweg von QNAP sein, um so eine zu groß gewählte Partition zu verkleinern. Ich finde QNAP sollte diese Möglichkeit zukünftig mit in die Virtualisation Station einbringen.

Ich habe hierzu auch mal ein Ticket bei QNAP aufgegeben, hoffe das ich hierzu eine aussagekräftige Rückmeldung bekomme.

Ich melde mich dann mit der Antwort vom Support zurück.

Gruß surfer

Das muss ich gleich bei mir auch mal testen.. Ich melde mich gleich zurück mit dem Ergebnis.

Du hast Recht, bei mir ist das auch nicht mehr möglich. Dann wird das vermutlich bei einem der letzten Updates rausgeflogen sein. Zum Glück habe ich die SSD jetzt intern verbaut. Wahrscheinlich wären mir die Maschinen um die Ohren geflogen wenn ich SSD noch extern verbunden hätte.

Ich kann mir nicht vorstellen, das vorher irgendwo eine Warnung gestanden hätte, das externe Geräte nicht mehr unterstützt werden.