Hab jetzt mal die MD5 Werte für beide Dateien for Ausfall und danach verglichen, sie sind identisch.
Beiträge von UdoA
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Wenn die beiden HDDs auch die meiste Zeit in diesen 8,5 Jahren gelaufen sind, wäre ein Austausch anzuraten.
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Genau, ist mir auch gerade eingefallen.
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O.k., ich schau mal nachher wenn ich wieder Zuhause bin.
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D.h. es stimmen die MD5 Hashes nicht mehr überein?
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Evtl. irgendwelche Sicherheitspatches am Kernel, weiss man ja nie, was die da so tun
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Hmm, ich habe bei meinen NASen wohlweislich feste IP Adressen eingegeben, da ich damals PRobleme mit dem DHCP und der Namensauflösung hatte.
Was spricht gegen eine feste IP?
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Und als HDD kann ich die Toshiba MG Serie empfehlen, sind günstig und recht leise.
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Zumindest scheinen bisherige Infektionen via Spam-Mail auf PCs gelangt zu sein und dann von dort aus ihren Schaden angerichtet zu haben.
Wenn das jetzt direkt die QNAPs infizieren kann, wäre das was Neues.
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Hmm, um zumindest den Zugriff auf das NAS zurückzubekommen, könntet ihr den 3 Sekunden Reset machen, dazu benötigt ihr jedoch physischen Zugriff auf das NAS.
Wenn das NAS für eine Firma genutzt wurde, würde ich persönlich das Ding nicht mehr versuchen, wiederzubeleben und direkt eine Neuanschaffung in Betracht ziehen, da ich einem einmal kompromittierten Gerät nicht mehr trauen würde.
Ansonsten Zugriff von außen natürlich abstellen und zügig ein vpn einrichten.
Edit: NAch einer kleinen Internet-Recherche gehört die Ransomware zur Familie Dharma. Ein Entschlüsselungstool gibt es derzeit wohl nicht, also solltet ihr das Backup wieder einspielen.
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Habs jetzt auf meinem TS-451+ Test-NAS installiert.
Installation war soweit unauffällig und bislang funktioniert alles.
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Hmm, heißt das dass dein System über myqnapcloud offen im Internet steht?
Wenn ja, ist das eine ganz schlechte Idee und nur eine Einladung an Cyberkriminelle in Dein System einzubrechen.
Am Besten ein vpn einrichten, nur dass ist für den Zugriff von Außen sicher.
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Sind vermutlich Linux oder BSD Server.
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Hmm, die Liste der fixed issue ist in der Tat extrem lang, was ich aber gefühlt anhand der 5.1.5.2679 auf meinen Systemen bestätigen kann.
Werde also nachher auch mal mein Test-NAS anwerfen und updaten.
Edit: Anhand der Liste scheint es also wirklich Performance- und SMB Probleme mit det 2679 zu geben, kommt mir iw egeasgt bekannt vor.
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Zu welchem Switch machst Du denn die Portbündelung?
Falls das die Fritte ist, liegt da der Fehler, da die Fritzbox keine Portbündelung kann.
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Kann man eine der großen 20TB Speicher "partitionieren" und als Backup nutzen? Oder gibt es da eine andere Lösung?
Das ist kein Backup. Immer auf einem anderen Medium / NAS anfertigen, z.B. externe USB-HDD oder zweites QNAP.
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und Freigaben/Zugriffe extern über die MyQNAP Cloud ermöglichen.
ganz schlechter Plan. Ein Zugriff von extern sollte nur via vpn erfolgen. Alles andere ist eine Einladung an Cyberkriminelle, das NAS zu verschlüsseln.
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"Welches ist die richtig Linux Distribution"
Da wirds philosophisch...
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Cat 5e ist für 2.5 Gbit/s geeignet.
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ext4lazyinit ist der eigentliche Formatierungsprozess des ext4-Dateisystems.
Da die Formatierung länger dauert, als dass, was Dir im GUI angezeigt wird, wird da ein Hintergrundprozess gestartet, der gerne mehrere Stunden dauern kann.
Wenn er noch nicht abgeschlossen war, als die USB-Disk abgestöpselt wurde, startet es danach erneut, bis die HDD komplett formatiert ist.
Ist normal und kein Grund zur Sorge.