Beiträge von Dynasource-TS-228

    Danke für die superschnelle Antwort FSC830!

    Das mit diesem Haken-setzen dachte ich mir schon, das komische ist halt: Wenn ich in dieser Ansicht


    Bildschirmfoto 2020-06-01 um 15.35.33.png

    die Eigenschaften des Homes-Verzeichnis aufrufen und den Qsync-Haken setzen will ist diese Option während des Aufrufens ausgegraut zu sehen (Anhang 1) nach dem Aufrufen, also wenn ich tatsächlich was anklicken kann aber nicht mehr da (Anhang 2)?!

    Hallo,


    ich möchte die wichtigsten Daten auf meinem NAS mit meinem Macbook und iMac synchronisieren, damit ich diese z.B. auch im Zug offline unterwegs zur Verfügung habe. Wenn ich dann nach Hause komme sollen die Änderungen an diesen Daten auch auf dem NAS vorgenommen werden. Sowas macht man doch mit Qsync.


    Ich habe das Manual gelesen, Qsync auf den Macs runtergeladen und nun aber beim Einrichten folgendes Problem: die betreffenden Daten hab ich auf dem NAS unter .homes/admin abgelegt. Wenn ich dieses Verzeichnis im Qsync Central für die Synchronisation anhaken will (in Anhang 1 ist die Funktion grundsätzlich da aber ausgegraut während des Zugriff-Prozesses) ist diese Möglichkeit gar nicht verfügbar (siehe Anhang 2). Bei andere Ordner könnten ich das wohl, dort ist auch die linke click-box nicht ausgegraut (siehe Anhang 3).


    Frage 1:

    Funktioniert Qsync grundsätzlich so, dass man nicht vorhandenen Verzeichnis/Dateien auswählen kann sondern muss da ein extra Verzeichnis anlegen, in dem das alles liegen muss? Fände ich blöd, weil ich dann die Daten doch doppelt/redundant bzw. "versionskonfliktträchtig" auf dem NAS ablegen muss. Oder ich müsste meine Ablagestruktur grundsätzlich anders gestalten: Alle Benutzerordner mit den persönlichen Daten nicht unter .homes sondern unter einem noch zu erstellenden übergeordneten Freigabeordner ablegen.


    Frage 2:

    Sind die von QNAP ja defaultmäßig angelegte .homes-Ordner vielleicht für ganz bestimmte Zwecke, so dass ich da vielleicht besser gar nichts selbst mit anfangen soll?!


    Ich habe im Manual irgendwie nichts dazu gefunden und über das Suche hier im Forum auch nichts passende (am ehesten hier freigabeordner-erstellen-einrichten, das mach ich dann so, wenn es nicht anders geht).


    Viele Grüße und vielen Dank schon mal!

    Abschließend (?) mein Status hierzu noch:


    1. Wie ich das "99-100%" vollständiges Backup hinbekommen habe, hab ich hier beschrieben.


    2. Ich hatte ja nach Ausfall einer HD des RAID1 immer noch eine HD mit all meinen Daten, die aber immer noch seltsame Fehlermeldung gebracht hat (so was wie: "es gibt Probleme mit der Datenkonsistenz; bitte Test drüber laufen lassen"). Der Helpdesk-Mitarbeiter meinte das liegt wohl daran, dass die zweite HD des RAID1-Verbundes fehlt, und würden nach dem Rebuild verschwinden. Ich habe also eine weitere leere (ich glaub exFAT formatierte) HD in den 2. Slot gesteckt und der NAS fing auch gleich selbstständig mit dem Rebuild an - meinte das dauert 3-4h. Ich hatte das über Nacht laufen lassen, hatte aber am nächsten Morgen keine prägnante Meldung, dass das alles erfolgreich beendet ist. Hab dann aber eine Meldung gefunden (siehe Anhang) und ging davon aus, dass jetzt auf beiden HD dasselbe gespiegelt ist.Bildschirmfoto 2020-05-30 um 13.49.14.png



    Beim nächsten Hochfahren ging aber HBS irgendwie nicht mehr. Hab es neu installieren wollen und bekam dann aber die Meldung, dass das "Volumen" nicht verfügbar wäre (siehe Anhang).

    Bildschirmfoto 2020-05-30 um 13.50.03.png

    Nach Blick in die File Station ist es mir aufgefallen: irgendwas ist bei dem Rebuild schief gegangen und die Daten sind weg!!! ...auch nach verschiedenen Versuchen, insbes. wieder nur eine HD im NAS laufen lassen. Ein HD wurde als leer gemeldet, die andere als "nicht verfügbar". Letztendlich hattet ihr also Recht,

    a) dass bei einem RAID-Rebuild auch durchaus was schief gehen kann, b) dass man sich auch nicht auf ein RAID1-NAS verlassen kann, sondern immer ein separates Backup braucht ein und

    c) dass ein Neu-Aufsetzen (wenn Backup vorhanden ist) besser als ein Rebuild ist, insbes. wenn man Malware loswerden will.


    Nach dem komplikationslosen Neu-Aufsetzen des RAID1 mit 2 leeren HD überspiele ich jetzt mein Backup von der externen HD über den Front-USB-Port (und wundere mich, warum das 3-4 mal so lange dauert, wie das runterziehen).


    Ich weiß letztendlich nicht, was genau mein Problem war, aber ich denke inzwischen, dass die vermeintlich intakte HD bei mir doch ernste Probleme hatte (defekt Sektoren? irgendwas irgendwie falsch im QTS eingestellt?) oder eventuell doch Malware drauf war.


    Fazit: manchmal - insbesondere wenn beim Ausfall einer HD im RAID1 man Zweifel hat, ob man der anderen HD 100% vertrauen kann - ist ein Neu-Aufsetzen des RAID und Aufspielen des Backups doch der bessere Weg. Hoffe das hilft vielleicht der ein oder dem anderen, der mal in so eine ähnlich Lage gerät.


    Danke nochmal allen, die zur Problemlösung beigetragen haben! :)

    Abschließend (?) mein Status hierzu noch:

    Da ich mir beim (stundenlangen!) händischen vom-NAS-runterladen nie so wirklich sicher war, ob das alles geklappt hat (Abbrüche, Schreib-Lesefehler, doppelte Versionen - welche ist nun die aktuelle...) hab ich's doch nochmal mit einem Backup auf eine externe Festplatte via Front-USB-Buchse im NAS probiert. So ganz genau weiß ich nicht mehr, was ich diesmal anders gemacht hab - zumindest habe ich eine komplett leere ein-Partition-Festplatte verwendet - aber diesmal ging's. Hat so 4-5h gedauert bei ca. 1 TB Daten über USB3. Ich hatte nur eine Fehlermeldung, dass nicht ganz 100% aller Daten gesichert wurden. Mit Hilfe des QNAP-Helpdesk hab ich ein Logfile gefunden in dem die nicht-gesicherten Dateien aufgelistet wurden. Die hab ich dann überprüft - waren vielleicht 0,01% aller Daten - und teils händisch auf meinen Mac gesichert oder festgestellt, dass da eh was faul war. Zum Beispiel waren das (Geister-)Dateien, die irgendwie komplett inhaltslos waren, Dateien mit seltsamen Sonderzeichen im Namen oder sehr große Video-Dateien (da ist so ne Grenze glaube ich 4 GB).


    Fazit: eigentlich geht das schon, so ein HBS-Backup über die Front-USB-Buchse ;)


    Danke nochmal allen, die zur Problemlösung beigetragen haben :)

    mmh seltsam - das mit dem Link. Da steht auf jeden Fall:

    Unterstütze Standards

    • TCP/IP Netzwerkprotokoll
    • UPNP, integrierter DLNA-Server von Twonky Media
    • iTunes-Server
    • FTP-Server
    • Samba–Server
    • Integrierter Downloadmanager

    Aber ja dann geht das was ich da vorhabe wohl leider nicht. Außer händisch, wenn beide per Datenexplorer/Finder im Mac eingebunden sind und ich die zu sichernde Daten markiere, rüberkopieren-starte und dann anklicke "doppelte Dateien überspringen". Das dürfte im Ergebnis dann doch auch ein inkrementelles Backup ergeben, oder?


    Cheers ;)

    Hallo,


    ich will von meinen QNAP NAS (2bay RAID1, 2x2TB) nun ein regelmäßiges Backup auf einem Medion-NAS (1bay 1x2TB) ziehen. Aktueller und mittelfristiger Speicherplatzbedarf: 1 TB. Beide hängen am selben Router (Fritzbox 7530) mit statischen IPs (außerhalb DHCP-Bereich). Der Medion-NAS sollte zuerst eine 1zu1 Kopie machen und danach wöchentlich ein inkrementelles Update - indealerweise fährt der sich dafür automatisch hoch und nach Fertigstellung wieder runter. So wie ich das mir ansatzweise angelesen habe, macht man wohl sowas mit dem Dienst RTRR oder RSYNC. Aber dazu müssen doch beide NAS in der Lage sein, oder? Der QNAP kann das ja, aber wenn ich mir die Features des Medion durchlesen (Produktkennblatt) hab ich den Eindruck, der kann das nicht - oder kann man per FTP-Dienst ein RTRR oder RSYNC bewerkstelligen?


    Oder muss das nur der "sichernde NAS" können? Wäre es dann sinnvoller bzw. nicht anders möglich, als dass der Medion-NAS der "always-on-NAS" wird und der QNAP-NAS nur die regelmäßigen Backups von diesem macht?


    Gruß und Dank
    Jörn

    Danke tgsbn für Deine umfangreichen Antworten!

    Sicher: 100% Sicherheit nicht, aber eben die beste (99%..?!) die man eben mit den verfügbaren Mitteln/Malwarescannern erreichen kann.


    Das halte ich für unwahrscheinlich. Es hängt natürlich sowohl von der Malware ab als auch davon, wie du das Backup erstellt hast. Aber die meiste NAS-Malware legt sich gar nicht in die Nutzdatenbereiche, wo auch deine Daten liegen, und die normalerweise von einer Datensicherung erfasst werden. Ein großer Vorteil eines NAS gegenüber der lokalen Speicherung ist, dass das NAS Programme und Daten wesentlich besser voneinander trennt. Deshalb ist die Gefahr, das NAS durch das Zurückspielen der Datensicherung wieder zu infizieren, wesentlich geringer, als wenn du dasselbe bei einem PC machen würdest.

    Das ist wiederum eine positive Info! Dann spricht das - im Einklang mit Deinem vorangegangenen Rat - alles dafür den NAS platt zu machen und die Daten aus dem Backup neu aufzuspielen.

    Und ganz wichtig: Reinfektionswege beseitigen, das heißt vor allem: NAS nicht offen vom Internet aus zugänglich machen.

    Das stimmt (ersteres) und das (zweiteres) habe ich meines Wissen auch nicht. Ich prüfe das aber nochmal (weiß aber noch nicht wie!?). Kann ich den NAS eventuell so geöffnet haben, als ich myQNAPCloud eingerichtet habe?! Auch wenn ich dachte, das ist nur mal ein Account für webbasierte Dienste wie den QNAP-Helpdesk... Hängt damit eventuell zusammen, dass ich am NAS "selbstständige Portfreigabe" durch den NAS ermöglicht habe?

    Zwischenstandsinfo (falls von Interesse):


    1. hab ich tatsächlich noch ein 99%-vollständiges Backup hinbekommen - ich hatte ja da verschiedene Probleme, wie das nur Verzeichnisnamen kopiert wurden und keine Dateien. Der Helpdesk half mir auch das fehlende 1% herauszufinden. Kann ich gern noch ausführlicher schildern.

    2. vermutete der Helpdesk-Mitarbeiter dass es eher an mechanischen Defekten meiner Festplatte(n) im NAS liegt und/oder, dass gerade nur eine Platte des RAID1-Verbundes eingesteckt ist (die andere ist definitiv defekt) und rät mir zum Rebuild bzw. Neuaufsetzen.


    Alles weitere dazu in einem separaten Thread - hat ja nichts mehr mit dem cleanme-Skript zu tun.

    Hallo,


    ich versuche gerade ein Backup meines QNAP-NAS auf einer externen Festplatte über die vordere USB-Buchse des NAS zu erstellen. Ich bekomme dabei die angehängte Fehlermeldung mit der ich nichts anfangen kann. Verstehe zwar schon, dass HBS gescheitert ist, alle Daten zu sichern, aber wie bekomme ich raus, welche fehlen und woran könnte das Problem liegen?

    Bildschirmfoto 2020-05-25 um 07.52.58.png


    Gruß und Dank

    Jörn

    Liebe Community,


    nach dem Ausflug in die Netzwerktechnik nun wieder zurück zum cleanme Skript. Habe da heute die folgende Antwort - vermutlich allgemein von Interesse - vom QNAP-Helpdesk bekommen:

    Mod: Nicht deklariertes Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Zitat von QNAP Support

    "... Das CleanMe-Script gibt es nicht mehr und war nur für die Support-Teams gedacht und niemals für den Enduser. Schicken Sie mir doch einmal einen Dumplog der NAS zu, ich bin mir sicher das ein anderes Problem vorliegt."

    Ich halte euch auf dem Laufenden.
    Gruß Jörn

    Hallo allerseits,


    kurz zum Hintergrund: mein QNAP NAS reagiert sehr langsam, "macht das Hausnetz langsam" und ich hatte vor kurzem den Ausfall einer meiner beiden HD im RAID 1-Verbund (was aber wohl nichts damit zu tun hat). Siehe dazu auch meine Themen/Threads:

    nas-ist-total-langsam-und-verursacht-netzwerkprobleme-von-malware-befallen

    backup-auf-externer-hd-qts-speichermanager-schreibt-status-nicht-initialisiert


    Ich vermute Malwarebefall (Qsnatch?!); Malware-Remover hat aber nichts gefunden. Hab 90% der Daten auf eine externe HD gesichert (die Wichtigsten) und wollte nun das cleanme-Skript drüberlaufen lassen. Gerade warte ich auf die Rückmeldung des QNAP-Helpdsek, wo dieses aktuell runtergeladen werden kann (siehe cleanme-skript-im-mac-terminal-funktioniert-nicht).


    Danach wollte ich eigentlich wieder das RAID1 aufsetzen (to "rebuild" heißt das wohl), gerade läuft der NAS ja nur mit einer HD - so wie hier und da beschrieben. Aber kann ich mir dann wirklich sicher sein, dass dann die Malware weg ist?! Ich habe hier (qsnatch-email-von-provider-nas-auf-werkseinstellungen) gelesen, dass wenn man tatsächlich von diesem Qsnatch befallen ist, alles platt machen muss.


    FRAGE 1: Aber woher weiß ich, ob das wirklich der Fall ist?! Ich würde mir da gerne schon sicher sein, bevor ich den Aufwand treibe. Also wenn der Malware-Remover das gemeldet hätte zum Beispiel.


    Wenn es sich nicht um den Qsnatch aber eine andere, weniger "tiefgreifende" Malware handelt, diese sich nun aberirgendwie irgendwo in meinen Daten eingenistet hat, hab ich die wohl auch in mein Backup überspielt. Als ich früher nur eine (Win-) PC hatte (und dort alle Daten drauf) hätte ich dann einen (Win-)Virus-/Malware-Scanner drüberlaufen lassen, als infiziert-gefundene Dateien gelöscht und gut wär's gewesen. Jetzt frage ich mich aber, wie ich nun die extern gesicherte Daten auf sämtliche Malware prüfen kann, also auf Mac-, Win- und QTS-Malware. Wenn ich diese extHD von meinem Mac aus mit Mac Programm scannen würde, würde der doch wohl die QTS-Malware nicht finden oder doch?!


    FRAGE 2: Wie würdet ihr die (auf externer HD gesicherte) Daten überprüfen? (Klingt trivial ich weiß, aber irgendwie steh ich da aufm Schlauch.)


    FRAGE 3: Oder - was mir lieber wäre, weil ich nur die wichtigsten 90% Daten gesichert habe: Wie würdet ihr die Daten auf dem NAS überprüfen, so dass ihr euch sicher sein könnt, dass ihr die weiterverwenden könnt? Also nach cleanme-Skript-Säuberung und Malware-Remover noch eine weitere QTS-Virenscan-App drüberlaufen lassen?


    Dank und Gruß

    Jörn

    Danke für eure Hinweis!


    FSC830, ja Du hast Recht: die feste IP für den NAS hab ich gestern noch schnell vergeben... aber klar, die muss außerhalb des DHCP-Bereichs liegen. Hab ihm jetzt in der Fritzbox die xxx.15 vergeben.


    Im QTS hab ich jetzt auch mal geschaut, was man da in den Netzwerkeinstellungen eintragen kann bzw. muss. Hab dort nun auch die statische IP eingetragen (siehe Anhang); daraufhin als primärer DNS-Server die Fritzbox (192.168.178.1).

    Bildschirmfoto 2020-05-23 um 10.55.26.png


    So ist das doch jetzt korrekt, oder?


    Ich konnte aber das Gateway nicht ändern?! Da steht jetzt die IP des NAS und ich kann da irgendwie nichts anderes eintragen (siehe Anhang).


    Bildschirmfoto 2020-05-23 um 11.09.55.png

    Weiß jemand warum bzw. wie ich das hinbekomme?


    Ich mach dann auch gleich ein QNAP-Helpdesk-Ticket auf, dass die den neuen download-Link für das cleanme-Skript mitteilen.


    Viele Grüße

    Jörn

    Mhh, der QNAP-NAS hängt an einer Fritzbox mit dem IP-Bereich xxx.20 bis xxx.200 und hab ihr die statische IP 192.168.178.30 vergeben. DNS-Server ist die Fritzbox, also 192.168.178.1. Gateway habe ich nicht extra eingestellt - weiß auch gar nicht wo man das in der Fritzbox einstellt - müsste dann also der Standard 192.168.178.1 sein (siehe Anhang 1).


    Muss man in den QTS-Einstellungen dann auch noch was bestimmtes

    einstellen? Ich habe da aber bisher nichts eingestellt/verstellt, hab da aber mal bissl rumgesucht und auch "Netzwerkeinstellung" gefunden (siehe Anhang 2).


    Noch ne Idee: die Ergänzung "| sh" sagt doch, dass nach dem download des Skripts dieses ausgeführt werden soll. Könnte man dann durch das Weglassen nicht auch erstmal das Skript runterladen und es erst danach ausführen? Der Fehler lautete ja "not found". Hab das mal ausprobiert (siehe Anhang 3), werde daraus aber nicht schlau.


    Gruß & Dank

    Jörn

    Gute Frage Crazyhorse! Ich habe extra so was wie myQNAPcloud oder ähnlich noch nicht aktiviert. Wollte den NAS eigentlich nur im Hausnetz nutzen. Aber stimmt: der muss ja da selbstständig was aus dem www laden...?! Wobei er das ja auch macht, wenn er updates für das QTS und den darauf laufenden Apps laden muss.


    Gibt es im QTS denn so einen Haken, den man setzten muss, damit der NAS das Skript und laden kann - ähnlich wie die SSH-Aktivierung?


    Gruß und Dank

    Jörn

    Dankeschön euch allen! Ja da bin ich wohl zu unbedarft/unwissend rangegangen. Ich hab mich mal schlau gemacht, was das mit dem SSH ist (da: how-to-access-qnap-nas-by-ssh) und es dann nochmal versucht.


    Ging aber immer noch nicht - siehe Anhang.Bildschirmfoto 2020-05-22 um 11.21.50.png


    Heißt das nun, das würde prinzipiell so funktionieren, aber dieses Skript liegt nicht mehr an dieser Stelle auf dem QNAP-Server?


    Randbemerkung: Bitte habt Rücksicht - auch als Nicht-Informatiker hat man Bedarf für Datensicherung per NAS ;)