Beiträge von Tonictrinker1

    Hi Tim,


    das hat die gleiche Wirkung. Also auf jeden Fall komme ich durch die FritzBox und bis dorthin. Aber er verweigert einfach den Zugriff. :(


    Das ist ein Fall für den Support oder?


    Grüße,

    Thomas

    Hi Tim,


    ich möchte meine Datei per WebDAV vom handy auf das NAs und zurück synchrosnisieren. Per QSynch will ich das nciht machen, weil man da nicht so Gutes davon liest.

    Die App bietet den Synch per WebDAV an. Mit dem Browser habe ich es nur versucht, um den Zugriff zu verifizieren. Aber darüber kam ich ja nicht hinaus.


    Grüße,

    Thomas

    Der Webserver ist aktiv.

    Prinzipiell muss es Firefox aber auch können oder? Immerhin erkennt dieser, wann es den Ordner gibt und wann nicht.

    Es macht dabie auch keinen Unterschied mit welchem Benutzer ich die Anmeldung versuche.

    Deine einen Freigabeordner habe ich eben auch nochmal komplett neu erstellt. Das führte aber auch zu nichts.


    Grüße,

    Thomas

    Hi Tim,


    genauso habe ich es auch gemacht.

    Ich hatte eben schon einmal den Port 5001 ausprobiert. Der Zugriff aus dem Internet bringt das gleiche Ergebnis.


    Eben habe ich nochmal alle Berechtigungen neu erteilt. Nix.

    Wenn ich den Ordnerpfad angebe, schreibe ich aber nicht wirklich den Pfad, sondern nur den Freigabeordnernamen dort hin oder?


    Grüße,

    Thomas

    Hi Tim,

    Warum möchtest Du scheinbar innerhalb Deines lokalen Netzes den Zugriff über WebDAV einrichten!?

    Eigentlich nur als Übung auf dem Trockenen. Wenns aus dem Internet funktionieren soll, muss es ja auch inerhalb des LANs klappen. :)



    Aber Dein Tipp hat leider nicht geholfen. \:


    Ich glaube das geht einfach nicht, und niemand weiß es. :D

    Also ich habe das bisher so gelöst, dass ich aus Google bzw. aus Nextcloud einen csv-Export zog und diesen dann importierte. Das hat gut geklappt.

    Ich muss aber sagen, dass die Entwickler der verschiedenen Kontaktverwaltungen sich offenbar nicht so recht an die Standards halten. Ich kenne das Problem. Ein auf dem Android angelegter Kontakt sieht nicht so aus, als würde ich ihn über das Web-Interface der Nextcloud hinzufügen (WebDAV-Sync).

    Es schaut so aus, als würde Apple besonders viele Zusatzzeichen einbauen, um die Kontakte für die eigenen Tools halt besser parsen zu können.


    Wie gesagt, versuche einmal den Weg über einen Export als csv oder vCard und dann den Import nach QContacts.


    PS: Ich bin von dem Programm aber auch nicht begeistert. Anstatt per WebDAV auf die Kontakte des NAS zugreifen zu können, muss man eine 'App' - Apps sind nicht gerade die Stärke von QNAP, aber ich glaube sie bessern sich - installieren, die für den täglichen Gebrauch ungeeignet ist.

    Hallo,


    ich versuche gerade per WebDAV Zugriff auf mein NAS zu bekommen, aber es will einfach nicht gelingen.


    Einstellungen:

    • WebDAV läuft
    • Freigabeordnerrecht aktiv
    • User hat Schreibzugriff auf den Freigabeordner
    • User darf den WebDAV-Dienst nutzen


    Wenn ich nun per https://192.168.0.10:PORT/ORDNER zugreifen möchte, bekomme ich nach Eingabe der Login-Daten die Meldung, dass der Zugriff nicht erlaubt ist.

    Gebe ich einen nicht freigegebenen Ordnernamen ein, dann sagt er mir auch, dass er den Ordner nicht finden kann. Das NAS hat also eine Verbindung, meint aber der Nutzer dürfe nicht zugreifen.


    Habe ich etwas vergessen?:/

    Dafür läuft auf der Qnap eine Ubuntu VM mit Docker

    Pflegt Bitwarden den Container selber? Ach ja, tut es.

    Zitat von OrneryDuke

    Wie geht ihr vor mit verschiedenen Geräten und der Passwortdatenbank (synchronisation)?

    Enpass hat eine automatische Sync-Funktionen. Das klappt zusammen mit QSync ganz gut zwischen PCs. Mit dem Smartphone aber nicht so komfortabel.

    Allerdings nutze ich auch nicht die Möglichkeiten wie DropBox usw. Damit ist es sicher einfacher.

    um nochmal auf die einstiegsfrage von glauter zurückzukommen: jeder einschaltvorgang (dem zwangsläufig auch ein ausschalten vorausgeht) eines elektrischen gerätes nagt grundsätzlich an dessen lebensdauer (das war schon bei der glühbirne und der neonröhre so), die betriebsstunden ebenso. benutze ich eine glühbirne immer wieder als morsegerät, darf ich mich nicht wundern, dass sie lange vor erreichen ihres vermutlichen glüh-lebensalters abnippelt (und der schalter wohl auch).

    Jeder Betrieb eines elektrischen Gerätes nagt an der Lebensdauer, ja sogar die Zeit selbst.


    Glühlampen und Neonröhren würde ich hier aber als Vergleich nicht heranziehen. Der Elektronik selber schadet es in einem absehbaren Zeitrahmen eigentlich nicht. Vorausgesetzt sie wird nicht an ihren Grenzen betrieben weil sie falsch dimensioniert wurde.

    Dolle mechanische Komponenten sind in den Netzteilen auch nicht drin und mit enormen Einschaltströmen haben wir es bei den NASen auch nicht zu tun. Außerdem sind sie auch selten größeren Temperaturschwankungen oder Feuchtigkeit ausgesetzt, da wir sie ja meist drinnen betreiben.


    Auf der andern Seite gibt es auch das Argument, dass häufiges Ein- und Ausschalten ja nur dazu führt, dass die Komponenten sich laufend erwärmen und abkühlen, was natürlich durch Ausdehnung etc. an der Hardware selber arbeitet. Theoretisch.


    Zumindest garantiert ein Nichtbetrieb von Elektronik erstmal gar nichts.


    Edit: Mein NAS schläft 7 Stunden am Tag. Ein anderes sogar 23.

    Ich nutze Enpass.

    Ganz früher habe ich insgesamt vielleicht drei Passwörter verwendet, die ich von Zeit zu Zeit modifizierte.

    Da aber immer wieder Accountdaten ins Netz gelangen, geht das nicht mehr.

    Ich lasse alle Passwörter automatisch generieren und die sind dann meisten 32 Zeichen lang.

    Das kann man nur sinnvoll mit so einem Programm verwalten.

    Also Laienhaft gesprochen: Docker ist der Unterbau um voneinander unabhängige(wenn man das will) Container laufen zu lassen.

    Diese Container enthalten dann eine Applikation und alles was diese Applikation braucht. Die Container sind abgeschottet und du musst keine Installation direkt auf deinem QTS durchführen.

    Ich habe zum Beispiel eine Nextcloud auf diese Weise installiert. Neben der Cloud selber läuft auch die Datenbank und PHPmyAdmin zur Konfiguration der Datenbank in einem separaten Container. Im Container der Nextcloud ist zum Beispiel der Webserver Apache enthalten. D.h. Nextcloud nutzt nicht den auf dem QNAP installierten Webserver, sondern einen eigenen.

    Du kannst diese Container dann auch ohne großen Aufwand sichern, wiederherstellen und klonen.


    Es ist zuweilen nicht ganz trivial, aber die Idee ist genial und man findet viele Applikationen dafür.

    Das Ganze sieht dann so aus (ich habe mir jetzt keine besonderen Namen einfallen lassen).

    Unbenannt.PNG


    Hier findest du eine Anleitung für Nextcloud. ich empfehle Dir aber mindestens Youtube, um mehr darüber zu erfahren wie Docker funktioniert. Ansonsten schaut man weng wie das Schwein ins Uhrwerk. :)