Beiträge von UpSpin

    Ich stell es mir halt umständlich vor, wenn du mit deinen Geräten immer erst eine VPN Verbindung aufbauen musst, um Mails abrufen zu können. Kommt natürlich auch auf deine Internetleitung an, aber meist ist ja der dafür relevante Upload nicht so prickelnd.

    Außerdem weiß ich nicht, wie ist es am Smartphone, wenn die Verbindung unterbrochen wird, was ja ständig vorkommt, wenn man sich bewegt, bleibt die VPN Verbindung dann erhalten?

    Hinzu kommt, dass du auch nicht von beliebigen Geräten auf deine Mails zugreifen kannst, brauchst ja einen VPN Clienten.


    Aber wenn du nur im LAN alles machen willst, kannst es ja versuchen:

    Dovecot als Mailserver, Getmailbspw. um die Mails zu holen

    Von Dovecot gibt es sogar eine App, nur weiß ich nicht, ob sie auf deiner NAS läuft:

    https://www.qnapclub.eu/de/qpkg/450

    Dovecot kann aber auch per SSH über Entware installiert werden:

    [HowTo] Entware-ng und Linux-Pakete installieren

    Mailserver:

    Ich fasse zusammen:

    Für QNAP gibt es keinen "einfachen" Mailserver.


    Alternativen:

    1. Du setzt dich mit Docker auseinander und installierst einen normalen Linux Mail Server. Dies ist komplett unabhängig von QNAP und rein ein Linux Problem. D.h. diese Forum hier ist da evtl. nicht ganz passend, du solltest dafür evtl. ein spezielleres Forum über Docker, etc. aufsuchen

    2. Du installierst eine VM und darauf Linux mit einem Mailserver. Siehe 1.



    Webserver:

    Ich verstehe dein Problem nicht. Du aktivierts den Webserver in QTS und das Ding läuft. Du öffnest einen Browser und tippst in die Adresszeile http://IPADRESSE und du siehst die Webseite. Willst du sie bearbeiten öffnest du die index.html oder index.php im Verzeichnis web auf der NAS. (zu finden in der Filestation).



    Genauer zu deinen Wünschen:

    Zitat

    Ich möchte meine Mails von meinen diversen Anbietern von meinem eigenen Mailserver "abholen" und dort löschen lassen und dann im Anschluss mit meinen Geräten meine Mails von meinem persönlichen Mailserver per IMAP verteilen bzw. verwalten zu lassen.

    Das Ganze dient ausschließlich der Datensicherheit und Privatsphäre, hat nichts mit öffentlicher Erreichbarkeit oder selbsterstellten Maildomains zu tun.


    Das heißt, es handelt sich nicht um einen öfffentlich erreichbaren Mailserver wie er eben von Mailanbietern betrieben wird.

    Dinge die ich nicht verstehe:

    1. Dein Mailserver holt die Mails von externen Anbietern (GMX, ...) ab, d.h. du richtest auf denen eine Weiterleitung auf deinen Mailserver ein mit der Einstellung die Mails dann zu löschen. Dann wäre dein Mailserver aber öffentlich, willst du nicht. Alternative, du richtest deinen Mailserver so ein, bzw. das macht nicht der Mailserver, sondern du musst ein zusätzliches Programm, namens Fetchmail auf deine Linux VM installieren, welches Mails für dich abholt und deinem Mailserver zuspielt. Ok, Problem gelöst.


    2. Deine Geräte sollen per IMAP die Mails von deinem Mailserver abrufen. Geht aber nur im LAN, wenn er nicht öffentlich sein soll. Willst du auch von unterwegs deine Mails von deinem Mailserver abrufen können, muss er im Internet sein, d.h. er ist öffentlich, willst du aber nicht. Was ist deine Lösung dafür?


    3. Wie willst du Mails versenden?

    ich vermute mal die angesprochene rsync Backup Lösung wird auf rsnapshot hinauslaufen, bzw. der GUI Variante rsnap.


    Willst du es noch komfortabler, würde ich dir einfach mal Duplicati empfehlen. Da hast du eine schönere grafische Oberfläche, kannst inkrementelle Backups erstellen, welche verifiziert werden, komprimiert und bei Wunsch auch verschlüsselt werden und du kannst die Dateien ebenso von jedem PC aus wiederherstellen. Zudem unterstützt es alle erdenklichen Übertragungsprotokolle.

    Das lauteste sind die Festplatten. Der Lüfter, da nur ein großer, ist leise. 50 Grad CPU sind kühl, 55 Grad Festplatten sind etwas warm, aber vollkommen im Rahmen. Da das Gehäuse passiv gekühlt ist, braucht es etwas Platz, evtl. durch eine bessere Platzierung (kein geschlossener Schrank, offener Stand, oben, links, rechts Platz, vorne hinten offen, ...) kannst du die Temperatur reduzieren. Wenn du keinen lüfter willst, kannst du immer noch zum Nachfolger deiner HS-251+ greifen, der HS-453DX.

    Um welche Datenmenge handelt es sich?

    Wieviele gleichzeitige Verbindungen werden erwartet?


    Mögliche Szenarien:

    1. Firma Computer per SMB ↔ Firma NAS ↔ Server im Internet mit irgendeiner Synchronisation ↔ Home Office per WebDAV/SMB

    kein Backup vorhanden


    2. Firma Computer per WebDAV/SMB ↔ Server im Internet ↔ Home Office per WebDAV/SMB

    Backup der Cloud auf Firmen NAS


    Nachteile von beiden: Selbst verantwortlich für den Server im Internet --> Nur wenn man Ahnung von Server hat eine Option


    3. So etwas wie die Storage Box von hetzner (oder auch die Nextcloud Variante von Hetzner). Dann musst du nur noch die Syncrhonisation klären.


    4. Irgendeine kostenpflichtige umfänglichere Cloud Lösung mit Servern aus Deutschland (DSGVO), die ebenso WebDAV unterstützen. Ein Beispiel auf das ich kurz gestoßen bin, ist die Leitz Cloud.

    Das Problem liegt an Intel und dem nicht richtigen Support von HEVC bei deinem Prozessor (Braswell).

    Such mit Google und du findest zahlreiche alte Posts, die belegen, dass die CPU 4k HEVC nicht richtig mit macht, sondern nur in Spezialfällen. Das Fehlen neuerer Beiträge deutet, meiner Meinung, darauf hin, dass Intel da auch kein weiteres Interesse zeigte, da die nächste Generation (Gen9) HEVC erst wirklich voll unterstützt.


    Du kannst ja mal ein paar Beispielfilme ausprobieren:

    http://jell.yfish.us/

    Die Main10 brauchst du gar nicht erst probieren, da die CPU das nicht unterstützt. Am ehesten sollte evtl. noch 4k 24fps funktionieren,


    Mögliche Lösungen:

    - NVidia Shield kaufen und darüber abspielen lassen.

    - Neue NAS kaufen.


    Die NAS die Videos transcodieren zu lassen ist auch quatsch, da die CPU dafür viel zu langsam ist und das nie fertig wird.

    Putty installieren, per SSH mit der NAS verbinden.

    cd /share/CACHEDEV1_DATA/

    dann

    du -sh -d 1

    um eine Auflistung der Ordnergrößen im aktuellen Verzeichnis zu erhalten. Dort sollte dann nichts kommen, sofern du alle Freigaben so gelöscht hast, wie du sagst, nämlich samt Dateien und nicht nur die Freigabe.

    Ich, und dr_mike, vermuten ja, dass da noch Dateien sind.

    Mein Weg mit dem Server ist kein nacktes Debian zu verwenden und alles selbst aufzuspielen, sondern den Univention Corporate Server (basiert auch auf Debian) zu installieren . Dort gibt es ein fertiges Nextcloud, Groupware, ... Ist auch eine Arbeit sich da rein zu arbeiten, damit es sicher genug ist, den Server ins Internet zu hängen. Dafür habe ich aber keine Probleme mit den ganzen Paketen und deren Einbindung/Verknüpfung.


    Ich betreibe den Server auch nicht zu Hause (da ich eben auch Mails darüber laufen lasse und somit eine statische IP sinnvoll ist), sondern auf einem vserver, 1.6TB, 16 Euro pro Monat, Standort Deutschland. (bedenke bei deinem Server zu Hause auch, dass dieser auch Stromkosten verursacht)

    Wenn du nur selbst auf die Fotos von unterwegs zugreifen können willst, dann nimm VPN und du hast keine Probleme und Sorgen.


    Wenn du aber auch fremden Leuten Zugriff auf Fotos geben willst, dann kannst du keinen VPN verwenden. Die NAS ins Internet (Portweiterleitung) zu hängen ist leider eine schlechte Idee, da du somit das ganze QTS ins Internet setzt mit all seinen Angriffspunkten.


    Die Alternative:

    a) Du installierst auf einer VM auf der NAS einen Webserver und setzt nur diesen ins Internet.

    b) Du bastelst dir einen physischen Server (Raspberry Pi) und installierst auf diesem einen Webserver und setzt nur diesen ins Internet.

    dann, bei sowohl a) als auch b):

    Darauf installierst du dann bspw. Nextcloud und bindest deine Bilder auf der NAS als "externen Speicher" ein, bspw. per WebDAV oder SMB. Damit ist deine NAS nicht im Netz, sondern nur der Webserver und dennoch kannst du auf die Daten zugreifen.

    Nachteil: Sau aufwendig!

    So wie ich das verfolgt habe, gab es die 4.4.0 nur auf einer handvoll ausgewählten neuen Produkten und nie als Upgrade. Vermutlich wurde sie, der Zeit wegen, nur für diese NAS optimiert und getestet. Der Grund, die neue Produkte hatten neue Features, die eben nur mit der ganz neuen Firmware möglich wurden. Bis man aber so einen Sprung auch auf die alten NAS bringt, dauert es.


    Die 4.4.1 ist nun wohl die Version, die auch auf allen anderen NAS laufen soll und somit die echte Final mal werden wird.

    Ist nicht eben günstig. Nur schon die Management Karte ohne USV kostet meist so um die 300 Euro. Das passende USV dann nochmals so um die 600 Euro.

    Ganz so teuer ist das dann auch wieder nicht. So eine Kart von Cyberpower kostet 130 Euro, eine USV die das unterstützt, 250 Euro, bspw. PR750ELCD, ohne jetzt irgendwelche andere Anforderungen an die USV gestellt zu haben, also rein zufällig als kleinsten Modell gewählt.

    1. Möglichkeit


    2. Möglichkeit

    ansonsten, die USV an der NAS anschließen, diese als USV-Master auswählen und auf der NUC einen Clienten installieren, der sich mit der NAS verbindet.

    http://docs.qnap.com/nas/4.3/cat2/de/ups.htm

    https://networkupstools.org/download.html#_binary_packages


    3. Möglichkeit

    Eine USV kaufen, welche mit einem Netzwerkanschluss nachgerüstet werden kann. Diese direkt mit der NAS per USB verbinden und den vom Hersteller gelieferten Clienten auf deiner NUC. Hat den Vorteil, dass du die USV von überall her konfigurieren und warten kannst. Sogar Mails bei Ereignissen bekommst.

    Entschuldige, aber ich verstehe deinen Beitrag nicht so ganz.

    Die Dateifreigabe hat vorerst nichts mit dem Webserver zu tun. Also wenn du über den Explorer auf die Netzwerkfreigabe (SAMBA) zugreifen kannst, wissen wir jetzt auch nicht mehr.


    Die Frage ist, was passiert wenn du in deinem Webbrowser, nicht über den DynDNS Namen, sondern die lokale IP der NAS eingibst.


    Also anstelle auf die Weboberfläche der NAS, mit http://IPADRESSE:8080 zu gehen, einfach auf

    http://IPADRESSE:80 (oder ohne :80, kommt aufs gleiche raus). Und dann eben auf

    http://IPADRESSE/einbettung.php.


    PHP ist aktiviert, wenn der Webserver aktiviert ist. http://docs.qnap.com/nas/4.3/c…index.html?web_server.htm

    Auf der Konfigurationsseite ist auch darunter dann der Link, der danach funktionieren müsste (sollte

    http://IPADRESSE:80 entsprechen)