Beiträge von Fischgebruell

    Kaspersky hat auf meine Email geantwortet ob der Bug 1882456 (Mitteilung vom 17.10.2016) gelöst wurde:



    Jetzt könnte ich kot***. Ich habe schon viele Stunden mit dem Support verbracht um das Problem zu lösen. Und nun fragen die doch tatsächlich was das Problem ist. Soll ich jetzt wieder alles von vorn beginnen? Die kenn doch die Ticketnummer, da können die alles nachlesen und alles Logs und Netzwerkaufstellungen nachsehen. Mich enttäuscht jetzt nicht nur das Kaspersky-Produkt, jetzt bin ich aich noch vom Support enttäuscht. Viel Geld für ein Kaspersky-Produkt was nicht richtig funktioniert und bald die Lizenz ausläuft. Ich kann nur sagen: Kauft keine Kaspersky-Produkte! Lieber das Geld verschenken, da macht ihr jemanden Glücklich damit.

    Stimmt. Habe es eben probiert. Anscheinen hat sich automatisch ein Patch bei mir installiert.


    Die Kopierleistung ist auf ~50 MB/s gestiegen. Zwar noch immer nur rund die Hälfte der kopierleistung, aber wenigstens mehr als nur die vorhergehenden 8 MB/s.
    Auch bei mir friert während des Kopiervorganges der PC ein. Die Maus regiert kaum noch, Windows-Fenster werden weiss. Lässt man sich die Windows-Uhr anzeigen, so bleibt der Sekundenzeiger stehen. Mit dem PC arbeiten geht während des Kopiervorganges nicht mehr.


    Hast du Kaspersky kontaktiert? Ich habe soeben wieder eine Mail geschrieben.

    Bitte beachte was ich geschrieben habe! Evtl. ließt du meinen Post gar nicht?
    "Lösung: 7 Freigabe-Ordner in 7 Thin-Multi-Volume erstellen."


    Wenn ich einen Speicherpool (Speicherplatz) von 70GB habe, dann kann ich z.B. 7 Thin-Multi-Volume á 1000GB erstellen. Die erstellten Volumes-Größen dürfen den Speicherpool-Speicherplatz überschreiten, aber insgesamt nicht mehr Daten aufnehmen als was der Speicherpool hergibt. Somit wurde mit Thin-Multi-Volume dein genanntes Problem aus der Welt geschafft.

    Das Aufteilen hat einen wesentlichen Nachteil:Angenommen Du teilst Deinen Speicherplatz für 7 Freigabe-Ordner in 7 Volumes auf. Du hast (der Einfachheit halber) Speicherplatz von 70GB, für jedes Volume 10GB. Was machst Du, wenn die Freigabe/Volume "Multimedia" voll ist, alle anderen Freigaben/Volumes aber fast leer?

    Lösung: 7 Freigabe-Ordner in 7 Thin-Multi-Volume erstellen.
    Erreicht ein Volume, von deinem Beispiel, "Multimedia" die 10GB und andere Volumen noch nicht, dann wird einfach das Volume "Multimedia" vergrößert.


    Soweit ich herausgefunden habe ist Volumes aufteilen sinnvoll, wenn:
    - Nur ein Teil der Freigabeordner/Daten mit Snapshoots gesichert werden sollen. Snapshoots ist Volumenabhängig, richtig?
    - Der Speicherplatz beschränkt werden soll, da nur für Volumen der Speicherplatz beschränkt werden soll.
    (Es gibt applikationen die die Volumen im Fehlerfall vollmüllen können, z.B. mit Logs. Hat man nur ein Volumen, so sind dann alle Freigabeordner blockiert weil kein Speicherplatz mehr vorhanden ist. Hat man aber
    mehrere Volumen, dann läuft nur ein Volumen mit dem Ordner vol, aber alle anderen Ordner/Volumen bleiben weiter arbeitsfähig.)


    Gibts noch weitere Szenarien wo es sinnvoll ist bzw. es einem erleichtert wie man die Volumes/Freigabeordner erstellt/aufteilt?

    Nein, alles durchprobiert.
    Kaspersky Schutz anhalten hilft nicht (Kaspersky prüft nicht mehr, aber der Kaspersky Task ist noch im Taskmanager erkennbar). Erst mit Kaspersky beenden (dann ich auch der Task im Taskmanager verschwunden) behebt das Geschwindigkeitsproblem.
    Ich habe schon viele Schaen ausprobiert, zahlreiche Anlaietungen von Kaspersky befolgt, Logfiles zu Kaspersky gesendet, Software für Logs von Kaspersky installiert und Anleitungen befolgt. Bis jetzt keine Besserung. Meine Lizenz (5 User / 1 Jahr) läuft noch >200 Tage, bin mir nicht sicher ob man bei Ebay noch was dafür bekommen kann. Würde gern Kaspersky deinstallieren und mein schon vorhandenes neues Norton installieren. Ich bin von Kaspersky schwer enttäuscht, bis jetzt keine Lösung. Ich kann Kaspersky nicht empfehlen und würde jedem warnen vor dem Kauf.

    Anderen PC mal probiert?
    (Vielleicht liegt es am PC der nicht schnell genug ist? Oder der PC "verlangsamt" durch irgendwelche Software die Geschwindigkeit?)


    Bei mir ist es ähnlich. Schreiben volle Geschwindigkeit (>110 MB/s), lesen langsam (<8 MB/s). Das liegt an Kaspersky. Deaktiviere ich Kaspersky, lese ich dann auch mit >110 MB/s. Das Problem ist noch bei einem weitern PC mit Kaspersky. Habe lange gebraucht das herauszufinden. Viel Arbeit mit dem Kaspersky-Suppurt verbracht. Nach langem analysieren hat Kaspersky nun irgendwas am Log gesehen und eine Bug-Nummer kreiert an der man arbeitet. Aber das ist jetzt auch schon ein Monat her, seit dem höre ich nichts mehr. Ich hatte vorher Symantec Norton, da gabs keine Probleme. Wenn mein Kaspersky-Abbo ausgelaufen ist, dann wechsel ich wieder zu Norton.Mit Kaspersky haufen Arbeit, Probleme für viel Geld und noch immer keine Lösung.

    Habe einen weiteren Test gemacht.


    3. HDD ausgesteckt und NAS hochgefahren. -> Nun ist alles wie früher, alle Volumen und Ordner da. Das Raid ist heruntergestuft. Danach im laufendem Betrieb die 3. HDD eingesetzt und das System hat automatisch die Snchronisation gestartet.


    Was jetzt auffällt:
    Warum geht das nur im laufendem Betrieb? Warum darf nicht vorher die neue HDD eingesetzt werden und dann erst das NAS starten?
    Warum wird mit neuer HDD automatisch die Synchronisation gestartet? Ich dachte man muss es manuell starten?

    Hallo,
    ich habe eine TS-453A, Bay 1-3 ist eine HDD installiert, das ganze als Speicherpool mit Raid 5. Dort sind vier Volumen mit Freigabeordnern kreiert.


    Nun wollte ich mal einen Festplattenausfall nachspielen um im Fehlerfall gewappnet zu sein um gleich zu wissen was gemacht werden muss.
    Dazu habe ich das NAS runtergefahren, die 3. HDD deinstalliert, am Windows PC alle Volumen gelöscht, formatiert und 1h die HDD (also nicht komplett) sicher gelöscht. Danach die HDD wieder installiert und die NAS gestartet.


    Die NAS startet, man kommt in das Menü hinein, der Log informiert einen dass die Freigabeordner nicht geladen werden konnten. Aber wiso? Das Raid sollte doch auch noch mit 2 HDDs funktionieren, oder?
    Der Speichermanager zeigt zudem alle Volumen als "entladen" an. "Dateisystem prüfen" der einzelnen Volumen bringt auch keine Lösung, die Prüfung schlägt fehl mit der Meldung "Examination failed".


    Nun, das Raid ist somit kein Raid, der Ausfall einer Platte hat zu folge das alles weg ist, richtig? Warum funktioniert das Raid 5 nicht mehr bei Ausfall EINER Platte?
    Was mache ich falsch?
    Wie muss ich richtig alles wiederherstellen?


    1.JPG2.JPG

    Habe jetzt auch mal eine Messung gemacht. Bei beiden NAS ist nur das Nötigste aktiviert um Daten im eigenen Netzwerk hin und her schaufeln zu können.


    QNAP 453A (x86 Intel Celeron) Synology DS214+ (ARM-Prozessor von 2013)
    Hochfahren 4:01 1:47
    Runterfahren 1:55 0:25


    Ich bin der Meinung dass trotz schneller CPU die QNAP eine lahme Krücke ist. Würde eine SSD (Cache-Beschleunigung) die QNAP schneller machen oder lieget es an der Software dass die QNAP so langsam ist?

    Oder mal allgemein gefragt:


    1.
    Welche Vorteile bringen mehrere Volumes um darin nur ein eine begrenzete Anzahl an Freigabeordner anzulegen?
    Welchen Nachteil hätte es alle FreigabeOrdner in nur ein existierendendes Volume zu integrieren?


    2.
    Welche Voteile bringt ein Volume mit allen darin enthaltenen Freigabeorndern?
    Welchen Nachteil hätte es mehrere Volumen anzulegen und dort nur eine begrenzte Anzahl an Freigabeordnern zu integrieren?





    Packe alle Freigabeordner auf ein Volume, genau so mache ich es auch.

    Welche Vorteile bringt das?
    Bzw. welchen Nachteil hätte es mehrere Volumes anzulgen?

    Ja, ich finde auch QNAP ist beim Booten eine Schnecke.
    Ich hatte eine Synology mit einem 1-Kern-ARM Prozessor und die war langsam. Bin dann auf ein neues Modell mit 2-Kern-ARM-Prozessor umgestiegen, die ist minimal schneller beim booten. Nun habe ich ein 453A mit x86 Celeron, aber die QNAP topt alles in Sachen Boot-Langsamkeit. Schalte ich beide NAS gleichzeit an, braucht die QNAP mindestens doppelt so lang wie meine Synology mit ARM-Prozessor. Aber auch beim runterfahren dauert es auch sehr lang ehe diese aus ist. Die Synology geht gefühlt 3x schneller aus obwohl diese Leistungsschwächer ist. (Nebenbei gesagt, ich habe bei der QNAP nur die nötigsten Dienste aktiviert, nur für Dateitransfer zwischen NAS und Computer, kein Multimedia oder ähnliches ist aktiviert)
    Ich weiss nicht was da QNAP programmiert hat dass es so lang dauert.....


    Was genau planst du? Vielleicht fangen wir mal so an :)

    Ich erstelle mir folgende Freigabeordner:
    homes; temoräres/geteiltes; multimedia (mit Unterordner für meine Fotos und Videos); Software; Backup; Backup-QNAP; eventuell auch noch eins für Virtuelle PC /Virtualisazion Station und Container Station


    So, das sind schon mal 7 Freigabeordner.
    Aber wie es am besten aufteilen?
    7 Volumens erstellen und in jedes Volume einen Freigabeordner?
    Oder ein Volume und alle 7 Freigabeordner dort hinein?

    Hmmmm, schon komisch dass noch niemanden dies aufgefallen ist.....
    ... oder es hat bis jetzt noch niemand eine Wiederherstellung tätigen müssen.
    ... oder es macht niemand Backups so dass es folglich auch keine Wiederherstellung gibt.


    Ich habe jetzt die Hybrid Backup Station ausprobiert und dann mit der Backup Station verglichen. Scheinbar hat die Backup Station einen Bug da diese den Wiederherstellungsort einfach ändert.


    Hier bildlich meine Tests dargestellt:
    Evtl. hat jemand eine Abhilfe?


    RTRR-Backup-Problem.png

    Hallo,
    ich möchte mal nachfragen welche Aufteilung der Freigabeornder (shared folders) in den jeweiligen Volumen am sinnvollsten/besten/idealsten ist.


    Zum Beispiel, ist es sinnvoll für jeden Freigabeordner eine neues Volumen einzurichten.
    Oder alle Freigabeordner in ein Volume?
    Oder nur bestimmte Freigabeordner zusammen in ein Volume?
    Wieviel Volumen sind sinnvoll? Wann ist ein neues Volume sinnvoll?
    Wie haltet Ihr es mit Volumen und Freigabeordner?

    Naja, wenn eine einzelne Datei zurückgeschrieben werden soll, so kann man es machen. Aber also Backup eigenet es sich nicht, man will ja nicht nur einzelne Dateien zurücksichern. Zudem muss man die Datei auch erstmal wo hinspeichern. Und das Problem bleibt weiterhin dass man sich dazu auf die entfernte NAS (2) einloggen muss und dort die Aktionen durchführen. Das ist immer noch weit weg von dem Komfort was man bei einem localen snapshot hat.

    Von wo stammt das Bild? Vom localen NAS (1) oder vom entfernten NAS (2)?
    Und nun, wie kannst du den snapshot wiederherstellen? Es muss erst gecloned werden, richtig? Was ist, wenn du keinen Speicherplatz mehr frei hast um erstmal das clone dort zwischenzuspeichern? Und dann muss es auch noch kopiert werden. Richtig?


    Und das ist alles Mist was da QNAP sich ausgedacht hat. Die hätten es genauso machen müssen wie bei den localen snapshots. Einfach Revert drücken und das wars. Kein clonen, kein zusätzlicher Speicherplatz, kein umständliches kopieren.