Das "admin" Konto ist aber trotzdem aktiv (für SSH).
SSH-Rechte kannst Du auch dem eigenen Admin zuordnen. Dafür brauchst Du den "root"-admin nicht zwingend.
Beiträge von Mavalok2
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Ich habe den "admin" immer aktiv.
Ich habe schon seit - hmm - längerer Zeit ein eigenes Admin-Konto erstellt und das Standard "admin / root" Konto auf all meinen NAS deaktiviert. Bis jetzt nie Probleme damit gehabt. Aber ich wurstel auch nicht am System herum.
Dem neuen eigenen Admin-Konto muss man aber alle benötigten Rechte einräumen, wie z.B. SSH. -
Jap. Ergibt so eigentlich keinen Sinn. Außer das 2. Ersatz-NAS wäre auch wieder defekt und zwar mit dem genau gleichen Defekt. Irgend etwas ist hier äußerst eigenartig.
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Soll heißen, die "defekte" Platte ziehen - die neue in den Rahmen basteln und dann in den Schacht schieben?...
Ja, macht man so. Ich weiß, es erscheint unlogisch und etwas "gruselig" zu sein, so etwas im laufenden Betrieb zu machen. Dies ist aber nur bei Geräten möglich, die hotswappable sind, wie z.B. bei QNAP NAS. Die sind dafür ausgelegt. Deshalb nicht gleich beim PC von nun an alle Komponenten im laufenden Betrieb einfach herausziehen.
Man könnte - sollte aber besser nicht - dies auch im ausgeschalteten Zustand machen, aber da wird es dann unter Umständen komplizierter. Man muss sich ja das Leben nicht unnötig schwerer machen.
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Nur sind die meist einfach schon länger in Gebrauch, aber nicht defekt. Aber wenn alle Festplatten am PC ohne Probleme funktionieren, wie können die dann nicht im NAS funktionieren? Sind alles die gleichen Festplattenmodelle oder ist die eine funktionierende Festplatte ein anderes Modell? Könnte sein, dass die restlichen 5 Festplatten einfach nicht kompatible sind. Es müssen nicht zwangsläufig alle HDD-Modelle in einem NAS funktionieren.
Im letzten Artikel von heise werden auch Festplatten von Toshiba/WD genannt.
Ist bekannt, ob die auch das Modell faken, also aus Desktop-Modell ein NAS- oder Enterprise-Modell machen, die ja teurer wären als eine Desktop Festplatte? Dies könnte so ein Verhalten erklären.
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Ist vermutlich wie bei meinem TS-364.
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Wenn man das NAS ohne Abdeckung betreibt, dann ist auch ein Hot-Swap möglich.Im laufenden Betrieb sollte man die Abdeckung aber nicht entfernen.
Jap. Das TS-364 ist der "große" Bruder des TS-328, zumindest gehäusetechnisch.
Aber dieses NAS betreibt niemand geöffnet. Geöffnet kannst man dieses Teil nicht mal gerade hinstellen. Die Software mag zwar Hotswap können, aber mit diesem Gehäuse funktioniert dies definitiv nicht.Normalerweise wird in den technischen Spezifikation aufgeführt, ob ein Gerät hotswappable ist oder nicht.
Muss mich korrigieren: Scheinbar steht es auch ein paar Mal falsch drinnen. Da war die PR-Abteilung mal wieder zu euphorisch.
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HolgerL
Wir wissen immer noch nicht, wie Dein System nun aufgebaut ist. Sollen wir weiter raten?
Firmware Version wäre auch hilfreich.Nur noch durch Trennen von Stromnetz kann das Gerät neu Starten werden.
Und dann läuft alles wieder? Festplatten zeigen dann was an?
Werden Platten im NAS immer im laufenden Betrieb getauscht?
Nicht immer, aber meistens. Es gibt ein paar Modelle, die können konstruktionsbedingt kein Hotswap. Mein TS-328 z.B. ist Vorne geschlossen. Um die Festplatten tauschen zu können muss das Gerät erst auseinandergenommen werden. Da ist ein Hotswap nicht möglich.
Normalerweise wird in den technischen Spezifikation aufgeführt, ob ein Gerät hotswappable ist oder nicht. -
Auch Tauschen der Festplatten bringt nichts.
Untereinander oder durch neue Festplatten?
Wurde das Netzteil auch getauscht oder nur das NAS selbst?
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SATA III (6 GBit/s) ist jedoch langsamer als die 10 GBit/s die das TL-D800C mit USB-C könnte. Das TVS-1282T hat jedoch nur USB 3.2 Gen1, was 5 GBit/s sind. Thunderbolt 2 kann 20 Gbit/s, ist jedoch nicht zu USB-C kompatible. Dies ist erst ab Thunderbolt 3 so. USB 3.2 Gen2 (10 Gbit/s) oder neuer / schneller könnte jedoch mit einer PCIe Karte nachgerüstet werden, falls dies erforderliche sein sollte.
Leider hat USB-C nicht alle Kompatibilitätsprobleme behoben, wie ursprünglich mal großartig angekündigt. Das passende Kabel benötigt man übrigens auch noch dazu. Denn USB-C Kabel ist nicht gleich USB-C Kabel. Gut dass die meist so überhaupt nicht angeschrieben sind, welches Kabel welche Eigenschaften hat.
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Darf ich fragen wieso unbedingt Thunderbolt? USB-C sollte doch eigentlich auch ausreichen. Das TL-D800C hat USB-C mit 10 Gb/s, was in real wahrscheinlich so um die 1'000 MB/s sind. 8 HDDs im RAID-Verbund werden dies vermutlich nicht ganz ausreizen können. Sollte also eigentlich passen.
Die zusätzlichen Funktionen von Thunderbolt werden in diesem Szenario nichts bringen. Oder übersehe ich hier was. -
Mal abgesehen davon, dass es nicht wirklich was bringt, dem primären und dem sekundären DNS-Server die gleiche IP-Adresse zu verpassen. Funktioniert der DNS-Server nicht - in diesem Falle Google - funktioniert er auch über den sekundären Eintrag nicht. Ich würde hier ohnehin die IP-Adresse Deines Routers beim primären DNS-Server eintragen. Den sekundären als Google kannst Du lassen.
Möglicherweise ist der Eintrage des Gateways falsch. Dies müsste normalerweise auch wieder die IP-Adresse Deines Router sein.
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Und wie würde das nächste Update reagieren?
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Ich habe es aufgegeben diese in den Ruhemodus bringen zu wollen. Selbst wenn nichts auf dem NAS läuft und kein Zugriff ist / war und die Festplatten sogar gelegentlich in den Ruhemodus gehen, wachen sie meist trotzdem nach kurzer Zeit wieder auf. Wenn gewissen Dienste laufen besteht überhaupt keine Chance diese auch nur kurzzeitig zum Schlafen zu bringen.
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Tja, 16.35 TB ist größer als 16 TB und das alte QTS kann nur max. 16 TB, was die Meldung ja auch versucht zu sagen. Die 4 Festplatten zusammen sind zu groß bzw. QTS oder das NAS zu alt. Vor 10 Jahren waren die Festplatten noch etwas kleiner.
Das Ganze sieht mir nicht nach einen Speicherpool. Hat QTS 4.3.6 überhaupt schon Speicherpools?
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If a remote attacker gains access to a user account
Naja, scheint ja nicht so gravierend zu sein. Userzugangsdaten sind erforderlich und irgendwie genötigt es auch einen Zugang zum NAS. Da man ja kein NAS offen ins Internet stellt...
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Das Thema ist knapp 14 Jahre alt. Ich schätze, das war damals noch QTS 1.0 oder so.
Also auch etwas auf das Datum bzw. auf das Alter von Themen werfen.
... und willkommen im
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Aber vielleicht fällt es mir einfach nur nicht auf, da ich Windows nur sehr selten starte.
Würde ich sagen, ansonsten wäre Dir als erstes Microsoft in den Sinn gekommen. Aber ich verstehe schon, hier nimmt man es schon als selbstverständlich hin.
Interessanter Weise gibt es dies bei McAfee auf dem QNAP NAS nicht. Keine Werbung, nichts dergleichen. Vermutlich weil dies das einzige Produkt ist, welches sie für QTS /QuTS haben.
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Das war einfach nur nervig, dauernd mit der Eigenwerbung für Produkte von ihnen, die ich nicht nutzte und auch nicht nutzen wollte. Konnte das damals auch nicht abstellen.
Dies trifft leider auch auf andere Hersteller beliebiger Software zu.
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Ich mache gelegentlich den Schnelltest. Den ausführlichen Test habe ich noch nie gemacht. Bei dem wir ja eine Oberflächenanalyse des gesamten Festplatte vorgenommen. Ich finde, das stresst die Festplatte unnötig. Mache lieber ein monatliches RAID-Scrubbing bei RAID 5/6. Da zeigen sich dann auch Fehler. Bei einigen NAS verwende ich auch IHM (Seagate Ironwolf Health Management). Hier werden Tests täglich durchgeführt. Die dauern aber nicht sehr lange.
Muss aber auch dazu sagen, das bei mir NAS keine hohe Last haben und nur Sekundärsysteme sind.
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... und die Firma für die ich arbeite würde ohne nicht mehr existieren.
100% Sicherheit gibt es nie. Und je komplexer die Systeme, desto schwieriger ist die Konfiguration und Instandhaltung. Aber in einer Firma sagen, jeder schaut selbst und ist eben vorsichtig funktioniert definitiv nicht. Das hat es schon vor 25 Jahren nicht und heutzutage erst recht nicht.
Aber jeder so wie er meint.
