Beiträge von Cobi

    Hi Leute,

    ich habe nach längerer Zeit mal wieder rein geguckt, weil QNAP mal wieder den DNLA Medienserver zerschossen hat, indem das letzte Update eine ältere Version wieder eingespielt hat, die vor einem halben Jahr schon mal Probleme gemacht hatte und augenscheinlich deswegen noch am gleichen Tag durch eine neuere ersetzt wurde. Aber scheinbar habe nur ich damit Probleme.

    Zum Glück gibt es auch noch Twonky als Alternative. Und nach meinen letzten Erfahrungen, bin ich auch schon für richtig gemachte Kleinigkeiten Dankbar.


    Dann noch für alle die es interessiert, es hat letztlich über 6 Wochen gedauert, bis ich mein NAS wieder in Betrieb nehmen konnte. Das ganze sollte, obwohl es die veranschlagte Reparatur war, dann letztlich doch mehr kosten. Natürlich habe ich angesichts dieser extrem schlechten Leistung die Rechnung auf Kostenvoranschlag gekürzt.

    Bin darauf hin noch X-mal angeschrieben worden, obwohl ich jedes mal wieder darauf hin gewiesen habe, sie sollen das doch ihrer Rechtsabteilung, oder jemandem mit Entscheidungsbefugnis übergeben um sich von dort bestätigen zu lassen, dass ich die Rechnung zu Recht gekürzt habe. Das hat schon an Belästigung gegrenzt.

    Cobi und Rainer Juhser

    Habt Ihr Euch mal direkt mit dem Kundendienst (nicht Support) von QNAP in Verbindung gesetzt und Euer Problem dargestellt? Ist schwierig etwas zu verbessern wenn man nichts davon weiß. Und nein, ich gehe nicht davon aus, das QNAP hier im Forum und allen anderen QNAP-Foren weltweit jeden einzelnen Beitrag ließt.

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    Nein, das habe ich noch nicht getan, aber vielleicht sollte ich das wirklich noch mal nachreichen.

    Ich habe vor einiger Zeit mal einen Vergleich eines NAS mit einem Billigst-Server im Selbstbau angestellt. Ich habe das Statement vertreten, dass QNap (und auch andere NAS Hersteller) viel zu teuer sind, im Vergleich zu einem Server sind. Daraufhin wurde ich von "QNap Fanboys" natürlich angegriffen mit den Argumenten nicht vergleichbar o.ä.

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    Das hatte ich vor Anschaffung meines QNAP auch gemacht. Der Haupt-Grund warum ich mich für eine Fertiglösung entschieden habe, war der Energieverbrauch. Eine selbst gebastelte Lösung hätte etwa das doppelte an Strom verraucht. Allerdings hätte die wahrscheinlich dann auch 10-15 Jahre gelaufen, da ich die mit Standardkomponenten immer wieder reparieren könnte. Und wäre damit wahrscheinlich sogar noch die Ökologischere Variante im Vergleich zu einem Gerät das wegen Ersatzteilmangel vielleicht schon nach 4-5 Jahren aussortiert werden muss. Vom Ärger der Beschaffung einmal ganz abgesehen.

    Ersatzteile sind nur noch bis 31.7.2019 verfügbar. Danach gibt es keine Ersatzteile mehr zu dem Gerät.

    eine Backplane Kosten 66 Euro + Steuer 21% + Versand 30 Euro =109 Euro

    ein Motherboard Kosten 350 Euro + Steuer 21 % + Versand 60 Euro = 483 Euro

    Mod: :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    HGW, dir hat man wenigstens ernsthaft die Ersatzteile angeboten. Damit hätte ich die Kosten mal locker halbiert und die Reparaturzeit sogar um ein Vielfaches verkürzen können.


    Und nachdem ich den gesamten Thread hier noch mal durch gelesen habe, drängt sich mir der Verdacht auf, dass man sich bei QNAP bei den Preisen für Support gerne an den Teuersten der IT-Branche orientieren möchte, bei der Leistung jedoch nicht mehr als ein Billighersteller dafür anbieten möchte. Denn die Vertreter geh doch mal zu Apple, was du da bezahlst und andere Hersteller bieten gar keinen Support an, klingen doch nur zu sehr nach Rechtfertigung von QNAPs Supportschwächen.

    Es gäbe da auch noch die Problematik mit dem falschen Standort: Schön warm mit bester Lage an der Sonne, verstaubt, schlecht durchlüftet und noch feucht zu allem dazu.

    Da kann ich dich beruhigen, das Gerät stand die ganze Zeit in einem Zimmer mit sehr konstanten 19-20°C, und selbst im Hochsommer habe ich da drin noch nie mehr als 24°C gehabt. Staub habe ich in ausgeschalteten Zustand von Gerät alle paar Monate abgesaugt, so daß sich gar nicht erst eine nennenswerte Staubschicht an Lüftungslöchern bilden konnte. Aber wahrscheinlich hätte ich es wohl besser nicht so gut aufgestellt, dann wäre die Backplane mit etwas Glück bereits in der Garantiezeit durchgebrannt.


    Und die Sache mit der Garantieerweiterung habe ich mir mal angesehen. Für ein 700 Euro Gerät kostet die 199 Euro... man hat wohl wirklich volles Vertrauen in seine Geräte. *lol* Oder wohl eher Zuversicht, dass fast immer etwas in den ersten 5 Jahren kaputt geht.

    Wie genau hier die Rechtslage ist und was Geschäftsbedingungen hier zu regeln vermögen weiß ich nicht, aber das hat man mir trotz Nachfrage nicht mal angeboten.

    Dann hätte ich auch ohne Rückgabe Option noch entscheiden können, 2 Tage bei vollem Risiko auf meiner Seite, oder noch mal 2 weitere Wochen beim Risiko der Werkstatt.

    Ich vermute mal das sie Dir gesagt haben das sie keine Ersatzteile verkaufen und versenden. Also selbst schuld.

    Nein, am 08.05. wurde der Fehler diagnostiziert und gefragt ob ich ein Angebot für das Teil haben möchte. (Da sah es noch so aus als gäbe es Ersatzteile)

    Auf meine Nachfrage nach dem Ersatzteil hat der Kollege dann den Support an jemand anderen weiter gegeben, dieser hat mir dann am 15.05. den Kostenvoranschlag für das ganze Paket angeboten. Auf meine Rückfrage, ob ich ein Angebot nur über das Teil haben könnte, kam dann auch schon am nächsten Tag die Absage. Die Woche Zeitverschwendung ging definitiv nicht auf meine Kappe.

    Auftragserteilung erfolge noch am gleichen Tag (16.05.), die RMA habe ich jedoch erst heute bekommen.


    Haha. Der ist gut.

    Jetzt hast du auch den Grund warum sie keine Verkaufen ....

    Klar, das könnte ein Grund für Qnap sein, spricht aber nicht wirklich für sie.

    Hi Leute,

    schön dass ihr euren Lieblingshersteller so verteidigt. So lange ich diesen Reparaturfall nicht hatte, war ich von dem Gerät auch begeistert. Klar, kann mal was kaputt gehen, das kommt überall mal vor. Ein guter Hersteller wird sich dann bemühen, das Problem im Interesse des Kunden zu lösen. Quasi auf gute Freundschaft und zur Pflege des Vertrauens in die Marke.


    Dass sich Qnap mit seiner Praxis im Rahmen des Rechtlichen bewegt streite ich nicht ab. Das würde mich beim Hersteller eines NoName Produkts, oder Billigstmarke auch nicht wundern.


    Von Qualitätsherstellern erwarte ich jedoch, dass sie ein Problem mit ihrem Gerät in meinem Sinne lösen. Klar habe ich keine Garantie mehr, aber 3 Jahre, Leute, kann man von einem Qnap wirklich nicht erwarten, dass es länger hält?

    Ich will doch meinen, dass die Geräte schon deutlich älter werden und eine Reparatur in diesem Alter durchaus noch angesagt ist.


    Schönes Positiv Beispiel ist z.B. Lenovo, da schreibt man hin, oder ruft an, am nächsten Tag kommt das Teil per Express. Ich kann es verbauen und muss keine 2 Wochen warten bis ich mein Gerät wieder in Betrieb nehmen kann. Ähnlich gut kommt Dell bei mir weg. Asus kein Problem, selbst Samsung die bis in die unteren Preisklassen hinein produzieren, bekommt einen guten Support hin.


    Aber nun möchte ich auch einige Mutmaßungen entkräften, die gewiss nur in der guten Absicht eine eurer Lieblingsmarken zu verteidigen ausgesprochen wurden.


    Wenn ich ein mutmaßlich defektes Teil selbst ersetze, ist es auch klar, dass das dann auf meine Kappe geht, falls ich dabei etwas beschädige, das ist gar keine Frage. Sollte das Teil dann doch nicht die Fehlerquelle sein, ist es auch ganz klar wenn ich für die Rücksendung aufkommen soll und mit etwas wegen Wertminderung und Neuverpackung abgezogen wird.


    Wenn ich mich für eine Lösung entscheide die mich wenn es dumm läuft und es etwas anderes ist, am Ende teurer kommt, dann ist das meine Entscheidung. Kann man die nicht respektieren?


    Aber gar keine Teile bereit stellen, darauf pochen, dass man das ganze Programm bucht, auch wenn man nur eine schnelle und zudem auch noch günstigere Lösung bevorzugt?


    2 Wochen für die Diagnose?

    noch mal eine Woche gezacker, weil man das Ersatzteil nicht raus rücken will, dazu noch die Zeiten für die Logistik hin und zurück, sind noch mal 2-3 Wochen mehr als nötig gewesen.


    Nein, das ist grottenschlechter Support, gar keine Frage.


    Und ist das OK, wenn der Hersteller sich heraus nimmt nicht über den rechtlichen Rahmen hinaus Support zu leisten, es dem Kunden aber im Gegenzug verweigert, wenn er sich auf die Rechtslage der Verbindlichkeit eines Kostenvoranschlags hinweist.

    Was Qnap mit Versand meint, ist egal. Es zählt nur was sie schreiben. Und so kleinlich wie sich Qnap bis dahin gezeigt hat, können sie von mir auch nichts anderes mehr erwarten.

    Hi Leute,

    als ich vor 3 Jahren mein NAS gekauft hatte, habe ich meine Kaufentscheidung vor allem von den immer wieder guten Testergebnissen der Qnap Produkte leiten lassen. Wie sich die Tage gezeigt hat war das ein großer Fehler.

    9x hin und zurück geschrieben, bis ich eine RMA bekommen habe. Die ersten 2 Wochen gingen dafür drauf die Backplane als Fehler aus zu machen.

    Dann rückt Qnap das Teil nicht heraus. Ich muss für den Tausch einer banalen Steckkarte mein NAS nach Holland schicken, was dann noch mal 1-2 Wochen dauern dürfte, bis ich das Gerät wieder bekomme.

    Dazu kommt, dass für ein Teil das wohl so um die 50 Euro kosten dürfte, mit Versand und Reparatur durch Qnap stolze 169 Euro veranschlagt werden.

    Hopla, Versand wurde zwar veranschlagt, man weigert sich aber trotzdem, mir einen Paketaufkleber nebst Freimachung zukommen zu lassen. Will ich mein Gerät repariert haben, kommen noch mal 21 Euro für DHL dazu. Will mal sehen, ob ich die dann ohne weitere Querschüsse am Ende von der Rechnung abziehen kann.


    Ich habe schon viel Support Erfahrung gesammelt, da ich mich auch für viele Bekannte und Verwandte um ihre technischen Wehwehchen kümmere. Bei Billigherstellern kennt man eine gewisse Unlust etwas zu reparieren, oder Teile heraus zu geben. Aber von Marken die in ihren Marktsegmenten führend sind, hatte ich bis zu diesem Fall nur gute Erfahrungen gemacht.


    Aber leider kann man sich wohl nicht mehr darauf verlassen, dass Firmen ihren Markennamen in Ehren halten und guten Support leisten.

    Zumindest bei Qnap :cursing: weiß ich nun, dass der Support wirklich Grottenschlecht ist.

    Ich würde dir zu Synology raten.

    Auch wenn man erst mal davon aus geht, dass das neue Gerät viele Jahre treuen Dienst tun soll, besteht doch das Risiko, dass man einmal den Hersteller Support braucht und in dem Fall würde ich heute lieber keinen Qnap haben.

    Also wenn du davon aus gehst, dass das Gerät nie Probleme machen wird, kannst du dich gerne mal mit Qnap versuchen. Aber nachdem ich mit dem Support von Qnap Erfahrungen machen durfte, würde ich heute zu einem anderen Hersteller raten.

    Nachdem ich nun mal das Vergnügen hatte mit dem Qnap Support Bekanntschaft zu machen und darauf hin auch noch mal hier im Forum zu dem Thema nachgelesen habe, würde ich dir empfehlen, kauf dir ein Asustor, Synology, von mir aus auch was aus Amiland. Hauptsache kein Qnap.

    Hi Leute,

    seit dem letzten Firmware und App Update startet der UPnP Server wieder anstandslos, aber von sauber arbeiten kann keine Rede sein.

    Die Media-Streaming-App bringt mit ihren ewigen Timeouts meinen Mediaplayer ständig dazu sich auf zu hängen.

    Weiß jemand ob da noch mal ein Update kommt, oder sollte ich mich von der App besser ganz verabschieden und nur noch per SMB auf meine Videos zugreifen?

    Hallo zusammen,

    auf meinem TS-563 kann ich, seit ich vor wenigen Tagen die Firmware 4.3.4.0675 installiert habe, keine Videos mehr per UPnP streamen, ohne die App Media Streaming vorher manuell zu starten. Früher lief die immer, aber seit dem Firmware Update und den gleichzeitig eingespielten App-Aktualisierungen ist die nach jedem Neustart Down und ich muss mich erst mal in der GUI einloggen. Nicht wirklich komfortabel, vor allem wenn man gerade mal keinen Rechner an hat.

    Jetzt kann ich dummerweise auch nicht sagen, ob es am Firmware Update oder der App liegt.

    Ich habe nun den PC ohne DC konfiguriert und verzichte komplett auf WINS. Das NAS versucht Masterbrowser zu werden, so wird die Netzwerkfreigabe gefühlt noch am schnellsten gefunden, was schon mal 10 Min nach Gerätestart dauern kann. :(
    Aber was will man auch von einem Netzwerkprotokoll erwarten das von Winzigweich erfunden wurde. Aber was will man machen wenn der Mediaplayer kein NFS unterstützt. Werde damit wohl leben müssen bis ein neuer Mediaplayer zur Anschaffung ansteht.


    Danke für eure gut gemeinten und hilfreichen Antworten.


    Der Thread kann nun von meiner Warte aus geschlossen werden.

    Hi Eraser,


    die Subnetzmaske ist auf allen Geräten 255.255.255.0 und die Namensauflösung wird wenn der PC nicht läuft über DNS durch den Router übernommen. Wenn der PC der als PDC mit WINS Unterstützung konfiguriert ist läuft, klappt es mit der Auffindbarkeit des NAS, wenn der PC aus ist, oder ich den Sambaserver anhalte outet sich der Qnap TS-563 nicht als Netzwerkfreigabe und ist nur durch Aufruf über IP Adresse oder Alias erreichbar. Egal ob ich WINS und Masterbrowser aktiviert habe.
    Hier nach wie vor alles unverändert, ich verzweifele langsam.


    Auch die Probleme beim Aktivieren des Domaincontrollers und der Sambabenutzerverwaltung lassen mich langsam darauf schließen, dass mit dem Gerät was nicht stimmt, zumal er nun auch noch ein anderes Problem macht, das er eigentlich nicht machen sollte. :(


    Er aktualisiert die Medieninformationen im Medienserver nicht, sprich wenn ich per UPnP auf die gespeicherten Medien zugreife bekomme ich die letzten Tage hinzugefügte, verschobene und umbenannte Medien nicht so angezeigt wie sie sich auf der Platte befinden. Interessanterweise sind die Umbenannten und Verschobenen dennoch abspielbar.
    Ein irgendwie seltsames Verhalten das ich mir mit Absicht nicht erklären würde.
    In den Samba Freigaben und im in die Remote-GUI integrierten Dateimanager hingegen wird alles korrekt angezeigt.
    Aber wenn sich das nicht legt, wäre es wohl ein eigenes Thema wert.

    Aus irgendwelchen Gründen hat es nun funktioniert das NAS als Domain Controller zu aktivieren.


    Jetzt habe ich das Problen, dass sich keine Benutzer erstellen lassen.


    Habe nun den Domain Controller wieder deaktiviert.


    Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich es trotzdem noch schaffe, Musik per smb Netzwerkzugriff wieder zu geben, statt mit UPnP was für die Musikwiedergabe totaler Schrott ist und nicht im entferntesten praxistauglich.
    NFS oder FTP ist leider keine Alternative, da mein Mediaplayer dies nicht unterstützt.

    Netzwerkdienst - Win/Mac/NFS - Microsoft Netzwerk - Erweiterte Optionen - Lokaler Master Browser

    Master Browser scheint nicht das gleiche wie Domain Controller zu sein. Bei mir steht das auch nichts davon, dass die Funktion nur übernommen wird, falls noch kein anderer Masterbrowser im Netz vorhanden wäre.
    Wie auch immer, Master Browser funktionert weder mit, noch ohne WINS. :(


    Dran denken, dass du, wenn du die IPs in deinem Router neu vergeben willst, das NAS aumachen musst, um im Router die alte IP-Zuordnung löschen zu können. Nachdem du ggf. die IPs neu vergeben hast, musst du ggf. alle Geräte neu starten.

    Danke für deine Antwort, aber wenn du meinen Beitrag gelesen hast, dürfte dir klar sein, dass es kein IP Problem ist, denn mit IP-Adresse als auch mit hosts-Alias funktioniert der Aufruf ja. Das Problem ist, dass ich beim Mediaplayer keine editierbare Adresszeile habe, wo ich das NAS direkt aufrufen könnte.
    Nur wer sich von sich aus im Netzwerk als Freigabe ausweist wird gefunden. Und das übernimmt der Domein Controller also der PDC, oder der BDC.



    Ich bräuchte also eine Funktion die den NAS nachsehen lässt, ob ein PDC vorhanden ist. Wenn ja startet er als BDC und wenn nicht entsprechend als PDC.


    Ich habe nun mal versucht das NAS als Domain Controller ein zu stellen, die Einrichtung scheitert regelmäßig ohne genauere Fehlermeldung.
    Domänenbenutzer brauche ich dann ja, es sind jedoch noch keine angelegt und es lassen sich auch keine anlegen. ?(

    Hallo,


    ich habe mein Qnap TS-563 nun soweit erfolgreich konfiguriert, dass er bis auf eine Sache alles macht was er soll.


    Er offenbart die Samba Freigabe nicht automatisch.
    Sprich sie tauchen nicht auf wenn einfach nur smb:/ aufgerufen wird, womit die Freigaben vom Dateimanager des Smartphones und vom Medienplayer aus nicht gefunden werden.


    Jedenfalls nicht wenn ich meinen PC nicht laufen habe, der als PDC konfiguriert ist. Sprich ist der PC an funktioniert es, ist der PC aus geht es nicht. Halte ich den smbd auf meinem PC an, taucht das NAS natürlich auch dort nicht mehr unter Netzwerk auf, ist wohl aber über Direkteingabe der lokalen IP, sprich smb://192.168.1.100 wohl schon erreichbar, nur mein Medienplayer und das Smartphone kommen da nicht ran, da ich dort keine Samba-Adressen direkt eingeben kann. :/


    Bei meinem alten NAS von einem anderen Hersteller gab es eine Funkion "Windows Freigaben im lokalen Netzwerk verwalten" und dazu die Option "Primären Host Controler nicht erzwingen", die in Kombination das gewünschte Ergebnis brachten, dass sowohl NAS als auch PC je für sich alleine genutzt als auch beide gleichzeitig eingeschaltet ihre Freigaben korrekt veröffentlicht haben. Wo, bzw. wie muss ich den TS-563 einstellen um den gleichen Effekt zu erzielen?


    Kann mir da vielleicht jemand weiter helfen? ?(