Beiträge von Boomerang63

    Erster Test läuft mit exFAT - EXT4 teste ich später auch noch.

    Ich will auch schauen, wie ich die ext.HDD dann gut, bequem, schnell etc lesen kann.

    Es sind ja nicht immer Full Restore nötig, sondern manchmal auch Restore einzelner Bereiche.


    Dumme Frage: Das ZFS ist nur auf den QuTShero am RAID in Verwendung ?

    Kann man das wahlweise statt dem normalen QTS installieren oder nur auf speziellen NAS ?

    Laut Marketing verstehe ich das momentan so, dass das auf jedem NAS laufen könnte ? Aber würde das was bringen ?

    Inline Deduplizierung etc.


    Oder ist das noch viel zu frisch am Markt ?

    OK - ich war da vielleicht zu übervorsichtig. Bevor ich kein Backup habe, wollte ich nichts in die Backplane reinhängen und mit PnP verändern. Man weiss ja nie (zumindest ich wusste ja nicht) ob QNAP dann irgendeine Automatik anwirft und meine 3tte 8TB Platte gleich ins Raid integriert oder dafür vorbereitet oder sowas ähnliches.


    Das wollte ich zuerst extern erledigen, und hab auch dazugelernt.

    Ich hab 3 Stk 8TB Seagate ST8000VN004-2M2101 8TB HDDs gekauft. Zuerst nur 2x in ein RAID1 gegeben, damit ich mit der 3tten ein Full-Backup auf eine ext.HDD einrichten kann.

    In Pahse 2 ist geplant 3 neue (dann schon wieder günstigere 16TB HDDs zu kaufen), mit den 3x 8TB ein 16TB Raid5 zu bauen, und die 2x 16TB als wechselweise Backup HDDs zu nehmen.

    Dabei wollte ich lernen, wie das QNAP das RAID Upgrade schafft und wie es die ext HDDs verwaltet.


    Hab heute in der früh ein anderes ext USB Bay genommen, statt einem langsamen alten USB3.1g1 (5Gbps) ein neueres USB3.1g2 (10Gbps), und ich hab die HDD zum 3tten Mal am WinPC mit ca 7,8GB partitioniert und diesmal auch mit exFAT formatiert.


    Nun hat ers erkannt und verwaltet sie als 7,28GB netto korrekt als externen Speicher. Allerdings zeigt es mir immer noch als Typ "USB2.0" Device an, obwohl das ext Bay mittels USB-C/USB-C Kabel an einem USB-C port auf der Rückseite hängt. Bin gespannt ob der Durchsatz dann wirklich nur USB 2.0 entspricht ?

    Tests kommen im Laufe des Tages ....

    PS: Leider hat man in der "Speicher und Snapshot" App keine Möglichkeit eine HDD zu partitionieren, zumindest hab ichs nicht gefunden. Läuft momentan als exFAT, die 4eur hab ich mir gegönnt, damit ich auch das Lizensierungsverfahren kenne.

    Alles nur halbausgegorenes Zeug.. und sehr instabil

    Also nicht HBS3 ?

    Was würdest du alternativ vorschlagen für ein Backup vom NAS auf eine/mehrere externe HDDs ?


    Wenn Du deine externe FB mit EXT4 formatierst ist es nativ nicht von Windows lesbar

    Willst Du NTFS nehmen, wird das Backup EXTREM langsam

    Willst Du ExFAT nehmen musst du den Treiber von Qnap kaufen.

    ExFAT kaufen ist relativ: Kostet ja nur 4 USD - und ich seh keine Info dass das ein Abo ist oder für mehrere HDDs öfters benötigt wird ? Also eine LifeTime License für eine NAS für alle Devices ? Das wär ja nicht der Rede Wert.


    Und was heisst "extrem langsam" genau ? zB für 4TB Daten


    Weil ich mich mit EXT4 noch nicht so gut auskenne, wär mir NTFS eigentlich lieber.

    Was ist dann der Kompatibilitäts oder Performance Unterschied zwischen EXT4 und exFAT ?


    Momentan hatte ich meine 8TB HDD frisch aus der Packung am extUSB dran und QNAP erkennt nur 1,28TB

    Dann hab ichs am Windows mit NTFS formatiert ca 7225GB und er erkennt wieder auf der QNAP nur 1,28TB ? ...

    Jetzt versuch ich exFAT mit 4 USD Lizenz :)

    Und zum 3tten Mal reduziert mir das NAS die 7,8GB auf 1,28 egal ob NTFS, EXT4 oder exFAT - Formatieren ohne Optionen, ohne Auswahl einer Kapazität einfach so eine 1,28GB Partition raufgeklatscht ... ?

    Hallo schwendk

    Hat bei dir letztendlich das Restore inkl aller Rechte korrekt funktioniert ?

    Und du konntest Teile des Sicherungsjobs auswählen und konntest/oder hättest können diese auf unterschiedliche Verzeichnisse zurücksichern, um zB estwas zu Reorganisieren ?

    Sehe ich das so richtig ?


    Ich trage mich nämlich auch mit dem Gedanken, das NAS per HBS3 zu sichern, und wär froh über die Rückmeldung über eine echt erfolgreiche Restore Operation, ohne Krücken und Workarounds.


    Und kann das HBS3 nun tatsächlich Deduplizieren (in der Praxis) ?

    Gibt es einen QVRpro User hier, der weiss, ob man die 6 verschiedenen Verzeichnisse, die QVRpro automatisch anlegt und verwendet, auch in ein Unterverzeichnis legen/verschieben kann ?

    QVRpro Verzeichnisse im root.png


    Ich finde dazu keinen Menüpunkt.

    Ich würde das alles gerne in ein Verzeichnis "SURV-QVRpro" hinverschieben
    Und bei einem weiteren Test von QVRelite, die App Daten in ein Verzeichnis "SURV-QVRelite" zwingen. Ich hoffe dort ist man flexibler.

    Bei der Surveillance Station hat man ja auch alle Unterverzeichnisse in ein Verzeichnis im root von Datavol1 zusammengefasst.

    Liebe Community


    Ich hab nun einiges mitgelesen und auch einiges ausgetestet und mir wurde auch ganz nett geholfen, danke an alle.


    Trotzdem habe ich noch ein paar Verständnisfragen zu den ganzen Caching Algorithmen die von QNAP vermarktet werden. Schliesslich habe ich mir auch das TVS-472XT mit TB3 und 10GbE und 2x NVMe SSDs gekauft, damit ich in Zukunft einen Sprung nach vorne mache in Bezug auf schnellen Zugriff und Bearbeitung von vielen Fotos, die aber am NAS liegen sollen und nicht auf irgendeinem Client Device. Ja ich weiss, viele HDDs in der 672 oder 872 und dann auch noch 2x 2,5" SSDs zu den 2x NVMes wäre vielleicht noch schneller und dann auch noch 64GB DDR4 - aber irgendwo ist auch das Budget zu beachten. Mein Ziel war, dass die Zugriffe auf das NAS via 10GbE nicht (wesentlich) langsamer sind als auf eine (SATA) SSD im Notebook.


    Erste Feststellung:

    Nun hab ich auf der 10GbE Verbindung fesche 650MBps mit iperf, 815rd/1180wr mit CrystalDiskMark.

    Meine 256GB SSD in meinem 2016er AcerAspireV15-Black Notebook (ein frühes NB mit TB3) liegt in allen Werten unter der QNAP via 10GbE, und das war mein primäres erstes Ziel. Also ^^

    Nun muss ich aber feststellen, dass dies nur durch das eingeschaltete QTier möglich ist, denn ich habe meine 2x 8TB HDDs im RAID1 aktiviert und noch keine 3tte und 4te HDD zur Performanceverbesserung hinzugefügt.


    Zweite Feststellung:

    Gerade habe ich von meiner Ubuntu Machine in der Virtualisation Station 3000MBps(=24Mbps) mit iperf gemessen.

    Auch diese 3000MBps können nur der direkte Datendurchsatz zu den 2x1TB NMVe Riegeln sein, die durch das QTier als Tier1 zwischengeschaltet sind. Im iperf kann ich ja gar keine bestimmte Freigabe ansprechen, bei der ich QTier-on-demand ein oder ausschalten kann.

    Des weiteren freut es mich, dass die Netzwerkschnittstelle im Ubuntu offensichtlich nicht durch irgendeinen virtuellen Ethernet Flaschenhals im Linux, der VirtualisierungsStation oder vom VirtuellenSwitch ausgebremst wird. Juhu nochmal :D


    Wenn ich wie viele hier vorschlagen, QTier abgeschaltet hätte, dann würde ich ja nur einen Zugriff auf 2 langsame 8TB HDDs im RAID1 haben und das wäre dann vielleicht max 300MBps wenn überhaupt.


    Was ich in den 2 Monaten des Testbetriebs noch nicht wirklich verstanden habe, wann von der Theorie her das Overprovisioning, reine SSD Caching besser wäre (und auch wie man das wirklich konfiguriert und ob man die verschiedenen caching Methoden (QTier, Overprovisioning, und SSDcache) auch nebeneinander laufen lassen kann), wenn man die unterschiedlichen Techniken denn wirklich brauchen würde. Auch dem 70 minütigen englischen Erklärungsvideo (zum SSD Overprovisioning) kann ich nur ansatzweise folgen.


    Und ich habe noch nicht verstanden, warum hier abgeraten wird, QTier oder SSDcache überhaupt einzusetzen.

    Wie oben festgestellt, muss es ja doch zu etwas nützlich sein, oder übersehe ich da etwas oder ist das instabil und bringt meine Daten in Gefahr ?


    LG in die Runde

    Michael


    PS: Ich hoffe ich hab nicht irgendeine Rule übersehen :handbuch:

    Super und vielen Dank an dich mad99 FSC830 (auch für die vielen Screenshots)

    Ich war nur in der Filestation und nicht im ControlPanel unterwegs.

    Jetzt hab ich wieder die Kontrolle von Windows aus, ob ich über 1GbE oder 10GbE aufs NAS zugreife, weil

    • die IP222 meines NAS ist direkt ohne Swicth via 10GbE-AkitioThunder2Dock-TB3 mit meinem Notebook verbunden
    • und das restliche LAN und Internet läuft über die eingebaute 1GbE Schnittstelle und über die Switches hängt auch die langsamere 1GbE Schnittstelle am NAS mit der anderen IP223

    Für die rasche Überwachung des NAS schaue ich gerne mit TreeSize aufs NAS

    Und weil ich bisher SurveillanceStation, QVRpro und QVRelite und nxWitness teste, habe ich momentan nur über das nxWitness die volle Kontrolle wohin das gespeichert wird.

    QVRpro produziert 6x QVRpro Verzeichnisse die vereinzelt am Root hängen statt in einem gemeinsamen QVRpro Verzeichnis oder in einem Verzeichnis das ich selber vorgeben könnte.


    Naja ich bin super dankbar für jeden Tip, weil mir das dann stundenlange Sucherei (oder Ärgerei) spart.

    Ja das ist ja genau mein Problem - ich hab zig Freigaben, die ich aber alle nur eine Ebene unter dem DataVol1 anlegen kann.

    Und wie lege ich eine Freigabe fürs ganze DataVol1 an ?


    Gibt es nicht vielleicht im Linux eine "intrinsische" Freigabe, die man ansprechen kann ?
    In Windows kann ich ja auch das Startvol eines entfernten Rechners mit \\ipadrress\c$ erreichen, auch wenn es keine extra Freigabe darauf gibt.

    Kann ich mit net use im windows auch das Rootverzeichnis von meinem DATAVOL1 mounten ? Was müsste man da angeben ?

    Code
    net use Q: \\IPaddress\???

    Und da möchte ich alles am QNAP NAS sehen.


    Insbesondere QVRpro legt sich einen Haufen Verzeichnisse im Root an was mir gar nicht gefällt. Ich bin noch auf der Suche, wie ich das QVRpro in ein Unterverzeichnis zwingen kann.

    Hallo 4medic


    Ich dachte das NAS benötigt 2x16GB DDR4-2400er SO-DIMMS

    Ich hätte nämlich noch 2 solche in meinem Notebook, das ich für meine Frau herrichten soll und da genügen dann auch 2x8GB im Notebook.


    Du hast 2x16GB DDR4-3200 installiert ? Und die funktionieren auch einwandfrei nach einiger Zeit ?

    Hallo liebe Community


    Ich wollte soeben die Photostation 6 ausprobieren. Komischerweise sind alle Hilfelinks die mir Google oder auch QNAP anbietet von Photostation 4.0/5.0/5.3.0


    Die Anleitungen die am ehesten zutreffen, sind diese:

    Wenn man

    • statt Systemsteuerung/Applikationen halt Systemsteuerung/Anwendungen aufruft dann
    • statt Multimediaverwaltung die Multimediaconsole öffnet dann
    • statt dem Medienordner die Inhaltsverwaltung aufruft
    • kommt man zu dem Menüpunkt Inhaltsquellen bearbeiten.
    • Dort wiederum werden mir nur 3 Ordner angeboten: ein leerer Root ordner, ein QSync Ordner und ein home ordner

    In keinem dieser Ordner möchte ich meine Fotos ablegen, sondern in dem Ordner \PRIVAT\FOTOS den ich in der Filestation unter DataVol1 bereits angelegt und freigegeben habe.


    Frage 1: Benutzt irgendwer in diesem Forum die Photo Station ? Oder auch Video Station, Music Station mit QMagic (wofür immer das auch da ist) und QSIRCH und DLNA


    ODER benutzen eh alle irgendwelche andere Software wie Twonky, Plex, Emby ? Aber das sind doch alles nur Video Server und keine Foto Station Alternativen.


    Irgendwie habe ich den Verdacht, dass alle diese QNAP "Stations" genauso wie die Surveillance Station nur aus Marketinggründen das App Center bevölkern, aber schon längst nicht mehr supportet werden oder gar nie supportet wurden und man seine Fotos eh niemals diesen Apps anvertrauen darf. Einerseits wegen Datensicherheit (gehackte Apps) und andererseits weil die Indexierung, Thumbnailgenerierung etx einfach nicht performant läuft, oder auch nicht zuverlässig ist. Oder sehe ich das falsch ?


    lg Michael


    PS: Habe gestern abend die iOS App PhotoSync (von touchbyte) heruntergeladen. Ist ein Abo für 7€/ Jahr und nochmals ein inApp Lifetime Zahlung um 6€ damit man die volle Auflösung auf das NAS übertragen kann. Für die Fotoarchivierung Verwaltung Sortierung Kategorisierung brauche ich ja keinesfalls nur abgespeckte Fotos. Nun probiere ich einmal die Funktionalität. Als Windows Reorganisations Tool verwende ich vorerst mal den Windows Explorer oder Alternativen dazu (zB QDir von Nenad SW) um massenhaft die Fotos zu sichten, die am Kopf gestellten Fotos im Filesystem schon mal in die richtige Orientierung zu bekommen in verschiedenen Ordnern vorzusortieren.

    Und da fängt es dann an, dass ich ein besseres Tool benötige mit Datenbank Unterstützung um einmal vorhandene Fotos in mehrere Kategrien, Alben, für unterschiedliche Nutzer oder auch mehrere Auflösungen eines Fotos zu verwalten.


    Die wichtigere Frage stellt sich also nun: Was verwendet ihr für all diese Aufgaben am Windows PC ?

    Ich hatte vor vielen Jahren mal negative Erfahrungen bzgl Jumbo Frames auf GbE, dort hat sich alles ausgebremst. Meine 3 GbE Switches (Netgear 2x GS108T) sind ausserdem schon alt aber ...

    Auf meinem ebenso altes MacBookPro (Late2010 - C2duo - Mojave - 16GB DDR3) das ich für Admin Zwecke immer wieder gerne verwende, schaffte ich soeben auf Anhieb die 900Mbps=110MBps über die gleichen 2 Switches. Allerdings konnte ich in den Netzwerkeinstellungen der LAN Schnittstelle keine Jumboframes einstellen.

    Am Acer Aspire V15Nitro Black i7 - 32GB DDR4 - TB2 - AKITIO Thunder3 DockPro mit 10GbE ging es nicht höher. Wird Zeit das Ding einmal neu aufzusetzen.

    Und danke, ja natürlich: Ich hab im net use immer nur die Freigabenamen verwendet, aber klar, dort kann man ja die IP Adresse verwenden klar

    Danke


    10GbE mit CrystalDiskMark rd570MBps wr1200MBps zu einer NAS Freigabe mit eingeschaltetem QTier

    10GbE mit CrystalDiskMark rd615MBps wr1180MBps zu einer NAS Freigabe mit AUSgeschaltetem QTier

    Und iPerf3 4570Mbps=521MBps

    Das kann auch daran liegen, dass der Netzwerktreiber für die Thunder3 DockPro 10GbE NIC noch upgedated gehört

    Und iPerf3 maximal 4780Mbps=600MBps - aber schwankend. Geht auch manchmal wieder auf 3000Mbps zurück.

    Die Werte sind schon besser. Das QTier Verhalten hinterfragenswürdig, wie hier bereits öfters angekündigt.


    Gibt es eigentlich eine Statistik über die Trefferrate im QTier (auch wenn das hier sowieso eher als Mist bezeichnet wird)

    Oder könnte man steuern, dass zB die Verzeichnisse (Directories, Thumbnails), dass man wWchtiges priorisieren kann, was immer im QTier cache gehalten werden soll ?

    Ich glaube das gibt es nicht oder ?

    :)

    Voererst einmal danke an Anthracite


    Hab nun iperf3 am NAS installiert. Für den iperf3 test muss ich gar nicht umstecken, da ich das NAS ja auf 2 unterschiedlichen IPs im iperf client Aufruf ansprechen kann.
    ZB bei CrystalDiskMark kann ich ja nur ein Laufwerk ansprechen und da hab ich keine Kontrolle über welche Leitung das dann geht.


    Erster Test mit iperf3:

    • 1GbE über Netgear Switch: lausige 500Mbps = ca 60MBps
    • 5GbE via QNAP UC5G1T an USB3.0(=3.1g1@5Gbps) 1,63Gbps = ca 200MBps
    • 10GbE via Akitio Thunder3 DockPro an TB2 > 3,18Gbps = ca 400MBps

    Am NAS hab ich noch nichts geschraubt bzgl Jumbo, cache, qTier, SMB/NFS etc

    Ich hab noch keinen 10GbE Switch und wollte trotzdem jetzt schon einen SpeedTest machen.


    Dabei habe ich folgendes Problem: Die Multi-GbE Verbindung kann ich nur vom Notebook direkt zum QNAS herstellen. Da ich dort momentan erst einen 5GbE Adapter installiert habe rechne ich momentan noch von maximal dem halben 10GbE Speed.


    Sobald verbinde ich aber meine 1GbE TP Verbindung zum 1GbE Switch trenne (durck deaktivieren oder abstecken), habe ich am Notebook kein kein Internet mehr, kann aber die 10GbE Card am NAS pingen.


    Das NAS hat aber weiterhin eine Verbindung zum Internet über seine 2te NIC nämlich über 1GbE zum Switch und von dort zum Router.


    Kann man den virtuellen Switch am NAS so konfigurieren, dass dieser meine Pakete vom Notebook (auf seiner 10GbE NIC) zu seiner 1GbE NIC weiterroutet ?


    Dann habe ich die Gewissheit, dass alle meine Speedtests wirklich über die 10GbE Verbindung laufen und keinen Umweg über die langsamere 1GbE


    Ich hab noch mehr Fragen, aber es langt vorerst.

    Michael

    qnaprocket: Die Surveillance Station legt die ganzen Dateien sowieso am NAS ab. Auf die kannst du dann von überall zugreifen.

    Bei meiner Testinstallation von nxWitness innerhalb von Ubuntu innerhalb der Virtualization Station, war das ganze schon deswegen uninteressant, innerhalb der Virtuellen Machine Daten abzuspeichern, da sie sich dann unnötigerweise aufbläst.

    Aber wenn es dir geholfen hat dann ists super.


    Nachtrag zu meinen showmount Bedienungsfehlern:


    Ich hatte anfänglich auch Probleme zu erkennen, ob nun showmount in meiner Ubuntu installiert ist oder nicht. Sicherlich habe ich nach der Anleitung das "sudo apt-get install nfs-common" ausgeführt, wusste aber nicht ob da dann der showmount Befehl inkludiert ist.



    Frei nach dem Befehl "net use" im Windows habe ich halt einmal "showmount" an der console rausgefeuert, was zur Fehlermeldung

    Code
    "clnt:create: RPC Program not registered"

    führte. Irrigerweise dachte ich, es fehlen noch Komponenten.

    Falls es installiert ist, hätte ich eher eine Antwort wie bei showmount --help erwartet - Fehlanzeige.

    In der Anleitung (für nxWitness Installation auf Ubuntu) stand der Befehl "showmount -e IPaddress" nicht so drinnen um zu überprüfen ob der NFS Host (in unserem Fall die QNAP NAS) die gewünschten Verzeichnisse auch wirklich bereits in seiner export Liste anbietet.



    Dies als Info für all die anderen Linux Anfänger, die über die sufu dann diesen Artikel finden :)


    LG Michael

    Guten Morgen !


    Ich habe ein paar Fragen zu NFS - showmount und /etc/exports am QNAP NAS (manche davon sind sicherlich simpelst zu beantworten)


    In Ergänzung zu dem Thema "Was wird bei der QNAP mit showmount angezeigt ?" wo es keine Lösung gab.


    Bei mir wird nur das angezeigt, obwohl ich versucht habe eigene Verzeichnisse mit NFS freizugeben.

    Code
    migr@nxw1:~$ showmount -e 192.168.0.1
    Export list for 192.168.0.1:
    /Public *

    zB hab ich ein Verzeichnis /VMACHINES oder /SURVEILLANCE (von der Surveillance Station angelegt) etc

    • Ich gehe auf Systemsteuerung (Titel des Fensters ist "ControlPanel" obwohl sonst alles deutsch ist :-))
    • dann auf Netzwerk und Dateiservices, dann auf Win/Mac/NFS, von dort auf NFS-Dienst (dort ist NFS-v2/v3 und v4 aktiviert - manage-gids nicht aktiviert - hab keine Ahnung was das ist)
    • dann klicke ich auf die NFS-Zugriffsrechte der Netzwerkfreigabe, dort wähle ich in der Liste meinen Ordnernamen aus (dort haben eh meist administrators und admin rd/wr Rechte) also übernehmen und ok

    Trotzdem erscheint nur /public im showmount Aufruf und keine sonstigen Verzeichnisse.


    Frage 1: Was mache ich falsch oder was habe ich vergessen ? zB lautet mein Ubuntu username "migr" , daher habe ich im NAS bei einem Verzeichnis auch migr mit rd/wr hinzugefügt, was nix ändert


    In Anlehnung zum Ausgangsthema aus dem Jahre 2016:

    Frage 2: Wie komme ich auf der QNAP auf die Linux Console ? um mir die /etc/exports im texteditor ansehen zu können ?

    Ist sicherlich der Wald inmitten all den Bäumen...

    FSC830 - bin ich nun :saint: ?