Beiträge von FSC830

    ??? Keine Ahnung was Du damit meinst.

    Du kanst erst wieder eine neue Antwort schreiben, wenn zuvor jemand anderes geantwortrt hat. Solange kannst Du nur die letzte Antwort editieren. Oder Du musst 2 oder 3 Tage warten 8).


    Mit Fritzen ist eine VPN Koppelung zweier Netzwerke möglich, es gibt aber Randbedingungen: so müssen die LANs auf jeder Seite unterschiedlich sein. Also mit ootb (out-of-the-box) Konfiguration geht es nicht.

    Außerdem kann die Fritte mit VPN nur ca. 10-20% des üblichen Durchsatzes.

    Wurde hier mehrfach berichtet.

    Eine gute Investition wäre daher auf beiden Seiten ein vernünftiges Modem und eine gescheite Firewall/Router Kombination.


    Und beim QNAP 2-Wege-Sync zu beachten: das kleinste Intervall beträgt 5 Minuten und die letzte Änderung gewinnt ;).


    Gruss

    Die Fülle der Infos ist immer wieder erhellend :rolleyes:.

    Zwei Wege Sync heißt nun was genau? Zwischen den beiden NAS? Von Clients zum NAS? ...?

    Sichern sich die NAS gegenseitig oder wird auf beiden Seiten mit den gleichen Daten gearbeitet?


    Grundsätzlich bräuchte man gar keine Drittsoftware, denn synchronisieren können sich die NAS auch so, z.B. über einen HBS Job per RTRR.

    Mein NAS sichern sich gegenseitig, d.h. NAS1 sicher auf NAS2, NAS2 sichert auf NAS1. Natürlich unterschiedliche Ordner und es wird immer nur auf der Quelle gearbeitet.


    Bei weiteren Fragen bitte etwas genauer werden!


    Gruss

    Kurz und knapp: Nein!


    Gruss


    Edit: Ja! Denn "Nein" würde würde der Frage nach bedeuten es ist eine gute Lösung. Also nicht kurz und knapp: es ist keine gute Lösung!

    VPN auf einer echten Firewall ist das Mittel der Wahl.

    Zur Not täte es auch eine Fritte mit VPN, aber die ist bei weitem einer echten Firewall unterlegen.

    Angesichts der Meldungen user/root/admin login erfolgreich würde ich nicht lange zögern und

    1. das NAS sofort vom Netz nehmen

    2. eine gründliche Überprüfung auf Malware Befall jeglicher Art vornehmen, was evtl. ein Neuaufsetzen des NAS mit allen Folgen bedeutet (ist aber bei dem sicherlich vorhandenen und aktuellem Backup unerheblich :P).

    3. Ebenfalls sofort über sichere Zugriffswege nachdenken und diese Einrichten!


    Sicherheit ist meist kontraproduktiv zur Bedienerfreundlichkeit.


    Gruss

    Die Angaben von Christian können bei Dir so nicht funktionieren, Du hast noch ein altes (Cat1) NAS, da gibt es keinen Pool.

    Die Frage wäre, wo liegt das System? Ich vermute genau auf dem Raid, welches Du auflösen möchtest (#1).


    Ansonsten wäre ich wie folgt vorgegangen:

    Ersetzen der Platten des 1. Mirros nach und nach, dadurch müsste sich auch das Volume vergrößern.

    Ich habe das aber mit einem Cat1 NAS nie gemacht.

    Dann das zweite Raid entfernen, das sollte gehen.

    Die Platten an den PC anschließen (USB Adapter), alle Partitionen entfernen und die Platten wieder ins NAS stecken.

    Dann eine Raid-Migration durchführen. Das wäre die Theorie, ob es in der Praxis aber auch so geht... :/;).


    Gruss

    Na ja, kannst Du den Schacht mit der Platte einfach rausziehen?

    Es gibt wohl Modelle, da geht das nicht, sondern der Schacht muss raus-/aufgeschraubt werden.

    Ich habe nur Modelle hier, bei denen ich den Schacht einfach ziehen kann. Diese Modelle sind alle hot-plug tauglich.


    Gruss

    Hi,

    1. wenn das NAS hot-plug-fähige Laufwerksschächte hat: das NAS nicht ausschalten, sondern die Platte(n) im laufenden Betrieb einstecken!

    2. Platte wieder rausziehen, bei Seagate das Hersteller Tool zum Testen der Platte laden und einen ausführlichen Test starten. Der dauert einige Stunden, außerdem wird eine Möglichkeit benötigt, die Platte am PC anzuschliessen (es gibt sehr preiswerte USB Adapter dafür).

    Ein DOA wäre nichts aussgewöhnliches, dann musst Du die Platte umtauschen.

    Fällt der Herstellertest aber giut aus, besteht nich die Möglochkeit, das der SLot des NAS eine Macke hat. Das wäre dann schon schwieriger zu beheben.


    Gruss

    Firmware 4.5.1.1465

    Bei dieser FW sehr wahrscheinlich (bzw. natürlich auch die zuvor eingesetzen FW Versionen).

    Es war also aller Wahrscheinlichkeit nach kein migriertes Volume aus einem älteren NAS.

    Damit sind die Chancen auf ein Auslesen der Platten erheblich gesunken.

    Hattest Du die alten Platten auch wieder Slotrichtig eingesetzt?


    Beim QNAP Support schon ein Ticket eröffnet?

    Evtl. hilft das NAS ohne Platten per Qfinder auf eine v4.4.x downzugraden.


    Dann kommt war beim Boot mit den Platten ein Fehlermeldung, aber ein Versuch wäre es wert.


    Ein weiterer Rat: wenn Du Dir noch zweit Platten gleicher Größe wie die alten besorgst und die alten Platten clonst, dann kannst Du mit diesen beiden (neuen) Platten alles mögliche versuchen und hast die originalen immer noch in Reserve. Für den Fall das etwas schief geht besteht dann immer noch die Chance, die Daten wieder zu erhalten.


    Gruss

    Das TS 419 ist nun mal seeehr schwachbrüstig, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

    Wenn da gerade irgendein Hintergrundprozess läuft (z.B. Rebuild oder Virenscan oder...) dann kann das durchaus ein solches Verhalten zeigen.

    Den Rebuild schliesse ich aus, das hättest Du wahrscheinlich bemerkt, ich habe ihn nur mit als Beispiel für belastende Prozesse aufgeführt.

    Ohne Zugang über z.B. SSH ist es natürlich schwierig zu erkennen, was da gerade läuft.

    Hart abschalten ist immer so eine Sache, entweder läuft es hinterher wieder problemlos, oder es sind Nacharbeiten fällig.


    Gruss