Bei einer (erfolgreichen) Migration wird alles übernommen. Üblicherweise merkst du den Wechsel gar nicht, außer villeicht dass dann eine neuere Firmware läuft.
Beiträge von tiermutter
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Hm, passt hier ja nicht wirklich rein...
Aber auf dem Screenshot werden ja schlechte SMART Werte angezeigt. Je nachdem was das genau für Fehler sind, sind die Disks wirklich für die Tonne oder noch brauchbar, aber in jedem Fall nicht "100% in Ordnung", was Probleme/ Einschränkungen beim Betrieb geben kann. Sowas hätte beim Verkauf angegeben werden müssen...
... Auch mit schlechten Werten kann ein System übrigens weitgehend ohne Probleme betrieben werden, sodass man den Eindruck hat, es wäre alles bestens...
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Screenshots wären hilfreich.
Wer steuert den Job? Der VPN Server oder der Client?
Welche IP wird als Ziel angegeben? Die wireguard IP oder die LAN IP?
Funktioniert die WG Verbindung überhaupt? Funktioniert ein ping?
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Ich mag die Varianten alle nicht... Mir ist das zu fehleranfällig für meist keinen brauchbaren Nutzen... Aber ja, auch das könnte hier das Ziel gewesen sein...
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Ich habe begonnen einen Speicherpool 1 anzulegen; diesem habe ich dann 1 HDD als statisches EInzel-Volume zugeordnet.
In einem Pool kann man kein statisches Volume erstellen. Di hast also entweder Thin oder Thick auf einer Single Disk.
Den Rest verstehe ich allerdings nicht (also deine Versuche)...
Für zwei statische Volumes wäre jetzt der richtige Weg:
1. Pools und enthaltene Volumes löschen.
2. Statisches Volume auf HDD 1 anlegen
3. Statisches Volume auf HDD 2 anlegen
Fertig.
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Was genau geht denn nicht (und wann)?
Also geht mobil aus dem WLAN nicht und/oder von extern?
Und vor allem: wie wird extern zugegriffen? Ich hoffe sicher per VPN...
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Dass man sowas direkt "umwandeln" kann bezweifle ich stark, ich würde einfach parallel eine VM aufsetzen und zum Zeitpunkt X die Daten vom Container in die VM kopieren und dann den Container abschalten, kann ja notfalls wieder eingeschaltet und verwendet werden.
Je nachdem wie dringend der Dienst benötigt wird, würde ich vorher einen Probelauf machen um zu sehen ob wirklich alles funktioniert, damit man sich auf etwaige Probleme vorbereiten bzw diese direkt abhaken kann, bevor es kritisch wird.
Allerdings klingt das alles so, als wäre zumindest der Container direkt aus dem WAn erreichbar. Für Nextcloud sicherlich kein Problem, wie es um Zammad bestellt ist mag ich aber nict beurteilen...
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nur jetzt sind die Platten schon drin. Wäre das die richtige Vorgehensweise?
"Verwalten > Datenträger einzeln ersetzen" wählen, dann sollte bei den Disks angezeigt werden dass sie ersetzt werden können (was ja schon erfolgt ist) und dann sollte man unten "Kapazität erweitern" auswählen können. Ggf Screenshots posten.
Beim 569pro könnte das aber etwas anders aussehen, falls es um dieses Modell geht.
Hat es vielleicht damit zu tun?
Nein.
Hat im Wesentlichen damit zu tun, dass Du nicht so vorgegangen bist, wie man es eigentlich machen sollte... aber sollte sich wie beschrieben dennoch erweitern lassen...
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Auch gut... Wenn ich da angekommen bin schmecke ich vom Bier sowieso nix mehr
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Freut mich zu hören... Aber wenn ich überall in Deutschland ein Bier trinke wo diese Reparatur (die nicht mein Verdienst ist) stattgefunden hat, dann wäre das eine regelrechte Sauftour durch Deutschland
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Ist hier überhaupt ein NAS im Spiel oder werden die Erweiterungen direkt am Rechner betrieben?
Kenne mich mit den Teilen ja nicht aus, aber wäre ja möglich?!
Ach das QGD1600P ist so eon Switch / NAS Zwitter
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Gibt es aber Probleme und unerklärliche Phänomene wird`s für den Normal-User komplex....
Da würde ich wohl auch kein großes Fehlerlesen machen, sondern neu aufsetzen und fertig.
Hier dürfte man nun die Frage stellen, ob ein "Normal-User" passende Backups hat oder ob Backups den "Fortgeschrittenen Usern" vorbehalten sind
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Moin, garantiert das hier:
Blog-ArtikelDer "Intel Clock Bug" - Massensterben bei QNAP mit Intel Prozessoren[PROLOG]
In den vergangenen Wochen und Monaten werden QNAP User vermehrt von einem Problem heimgesucht, bei dem das NAS aus dem Nichts heraus nicht mehr funktioniert.
Immer häufiger wird dabei auf den "Intel Clock Bug" und die mögliche Reparaturmöglichkeit, welche auf viele Threads verteilt ist, verwiesen.
Ich wollte mich der Sache einmal annehmen und sie genauer beäugen... natürlich nicht ohne meine Erkenntnisse zu teilen und hier zentral bereitzustellen.
[WAS IST DER INTEL CLOCK BUG?]
"Intel Clock… -
Hier schon meine erste Frage: für was ist der Servername gut?
Nur für die Anzeige...
c) eigenen IP-Adressbereich 10.x.x.1/24 eingetragen (z.B. 10.10.10.1/24)
Interne IPs bitte nicht kaschieren, das ist unnötig und erschwert die Fehlersuche.
Dieser Punkt funktioniert - ich kann über den dynamischen Namen aus dem Internet den LANCOM-Router ansprechen.
Das solltest Du aber einstellen, denn damit ist der Zugriff auf die Router GUI aus dem Internet für alle freigegeben!
5.) ich habe im Lancom-Router eine Portweiterleitung eingerichtet
Was für einen Internetanschluss hast Du? Ist sichergestellt dass IPv4 von außen zugänglich ist, Du also kein CGNAT hast?
Gut möglich, dass Du hinter CGNAT sitzt und via v4 nichts beschicken kannst, der Router bei Aufruf von vpn.mydomain.com:443 aber auf den AAAA record für IPv6 reagiert.
Da fehlt ein t, deshalb wird Dir die Option in der Konfig sicherlich auch in Rot und unterstrichen angezeigt...
Die Option würde ich generell aber deaktivieren, da sie die Sicherheit so gut wie nicht erhöht und nur eine weitere Fehlerquelle darstellt.
Das sollte doch jetzt alles zusammenpassen, oder?
Sieht soweit gut aus.
Aber woran liegt es? Funktioniert die Port-Weiterleitung auf den QNAP nicht oder läuft der Server gar nicht?
Versuche doch mal dich aus dem LAN mit dem VPN zu verbinden, nutze dazu aber nicht die Domain sondern die LAN IP vom NAS.
Oder funktioniert vielleicht der Rückweg nicht?
Glaube ich nicht.
Sollte dort nicht der Wireguard-Server auftauchen?
Keine Ahnung, die Seite habe ich mir nie angeschaut
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RAID0 ist natürlich ganz vorn dabei, aber das ist auch sein einziger Vorteil...
Natürlich schlafe ich auch, habe mich gerade ins Bett gelegt... Heute durfte ich etwas länger auf bleiben, ansonsten ist für mich spätestens 2300 Zeit fürs Bett
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Das ist so weil die Daten (also die Einzelteile) parallel von den Disks gelesen werden, wodurch höhere Lesegeshwindigkeiten als bei einzelnen Disks erzielt wird, das ist im RAID so üblich.
Die Last wird also verteilt.
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Soso
Aber ob die Exos wirklich leiser sind?
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Lass die Seagate doch einfach im Regal liegen und nimm Toshiba MG.
5 Jahre Garantie direkt beim Hersteller und günstiger als die Exos...
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Vermutlich kennt der Händler den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung nicht, denn "Garantie" und "gesetztlich" passt nicht zueinander.
Wie das aber bei Seagate läuft weiß ich nicht, dem Text entnehme ich jedenfalls, dass Exos 3 Jahre Garantie (und sowieso 2 Jahre Gewährleistung des Händlers) haben, da ich die Exos als "Consumer Electronic drives" einstufen würde und nicht in die genannte Ausnahme fallen.
Da Seagate die Exos aber auch als "Enterprise" bewirbt ist in der Tat fraglich, ob dieser Text zutreffend ist -
Welche Firmware ist denn jetzt aktiv?