Beiträge von erdnus_

    Ja, da war ich auch durchaus positiv überrascht.


    Naja, sagen wir mal, es liegt indirekt daran... Libusb konnte ich ja über Entware-ng installieren, komplizierter dürfte es bei libudev werden. Das konnte ich über Entware-ng garnicht finden.
    Daher denke ich nicht, dass mich das weiter bringen würde, da dann ja trotzdem immer noch libudev fehlen würde.


    Ich werde jetzt mal abwarten, ob das mit dem executable vom Support funktioniert :)


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,


    Erstmal Danke für deine Antwort, ich hatte tatsächlich nicht mehr damit gerechnet, dass ich hier zu noch eine Antwort erhalte.


    Libusb an sich wäre ja kein Problem, dass konnte ich über Entware-ng installieren. Problematisch wurde es bei der Entwickler-Version von libusb (libusb-dev).
    Ich bin momentan immer noch in Kontakt mit dem Support von Yepkit, und möchte an der Stelle diesen mal hervorheben, da sie sich sehr viel Zeit für mein Anliegen nehmen und es nicht einfach damit abtun, dass es ja die Möglichkeit mit der LinuxStation gäbe.


    Daher sieht es momentan so aus, dass ich ein bereits kompiliertes executable bekomme, welches ich dann installieren kann. Dies sollte denn funktionieren, da hierfür dann nicht mehr die Entwickler-Versionen der Librarys benötigt werden, und libusb an sich habe ich ja bereits installiert.


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Kann mir hier keiner weiterhelfen, oder hat in irgendeiner Weise eine Idee?


    Ich hab auch mal versucht dem 'Technical Support' zu schreiben, dieser empfiehl mir über die "LinuxStation" Ubuntu zu installieren... Allerdings würde ich dies gerne vermeiden, da ich es etwas 'over kill' finde nur für diese eine Funktion ein komplettes Ubuntu laufen zu lassen. Was meint ihr?


    Des weiteren bin ich heute beim googlen zufällig auf ein Python Kommando das ebenfall die gesuchte Funktion bietet gestolpert: https://github.com/Yepkit/pykush/blob/master/README.md
    Denkt ihr hiermit könnte es besser klappen? Allerdings benötigt das Python Skript eine Library die sich "HIDAPI" nennt, laut deren Github Seite (https://github.com/signal11/hidapi/blob/master/README.txt) wird hierfür die Developer Version von libusb und libudev benötigt...
    HIDAPI wird ebenfalls für das andere Command, welches ich ursprünglich verwenden wollte benötigt, daher nehme ich an schlägt dies auch fehl...


    Ich würde mich immer noch sehr über jegliche Art der Hilfe freuen!


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hallo Zusammen!


    Ich habe mir vor einer weile einen 'speziellen' USB-Hub besorgt, bei dem man die einzelnen USB-Ports über ein Command an und ausschalten kann. Der USB-Hub nennt sich "YKUSH" und ist von Yepkit:
    https://www.yepkit.com/products/ykush
    Ich habe lange Zeit nach genau so einem Produkt gesucht, da mir das die Möglichkeit bietet Teile meiner NAS auf externe Festplatten zu sichern, die allerdings nur dann an sind, wenn gerade die Sicherung läuft.


    Ich weiß das der USB-Hub funktioniert, doch kam bis jetzt leider noch nicht dazu die AN/AUS Funktion zu testen.
    Nun habe ich etwas Zeit gefunden, und möchte das ganze an meiner NAS (TS-453pro) installieren und testen.
    Dafür bin ich der Beschreibung auf der Yepkit Seite gefolgt:
    https://www.yepkit.com/learn/setup-guide-ykush


    Ich konnte, wie auf der Seite beschrieben, mit Hilfe von Entware-ng das Paket "libusb-1.0" installieren:
    opkg install libusb-1.0


    Dann kommt allerdings schon das erste Problem: Ich finde das Paket "libusb-1.0-0-dev" nicht. Dachte mir allerdings, dass ich es denn noch einmal Versuche weiter zu machen.
    Letztendlich musste ich noch die Pakete "make" und "gcc" installieren, und in bestimmten Dateien das Verzeichnis in dem sich gcc befindet angeben.


    Nun kommt allerdings das größte Problem, an dem ich momentan hänge und nicht weiterkomme.
    Beim Ausführen der "build.sh" bekomme ich aktuell die folgende Fehlermeldung angezeigt:
    hid.c:44:21: fatal error: libudev.h: No such file or directory
    compilation terminated


    Gibt es eine Möglichkeit (über Entware-ng, o.ä.) "libudev" zu installieren?


    Des weiteren, bekomme ich noch diverse Meldung mit "undefined reference" angezeigt.


    Kann mir hier eventuell jemand weiterhelfen, wie ich das Programm kompiliert und installiert bekomme? Kann ich dies komplett in meiner NAS machen, oder gibt es eventuell eine Möglichkeit mit cross-compiling o.ä.?


    Ich komme dort momentan nicht weiter, habe mir den USB-Hub allerdings genau wegen dieser Funktion geholt.

    Ich wäre euch für jegliche Art der Hilfe sehr dankbar!


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,
    vielen Dank erstmal für deine Antwort.


    Ja, dass das über 'andere' Wege möglich wäre ist mir bewusst, aber wie du richtig festgestellt hast ist das eigentlich nicht das, was ich möchte...

    Mhh schade, aber das ist dann auch nicht das was ich mir vorgestellt habe...
    Ist jetzt allerdings auch nicht all zu wild, dass das nicht geht, es wäre nur cool gewesen ohne über den 'normalen Weg' (Netzwerkordner) zu gehen, mit einem klick über das Dashboard auf das Dokument zu kommen.


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,


    ja, dass die Dokumente dann heruntergeladen werden musste ich leider auch feststellen, nach dem ich es gerade ausprobiert habe.
    Leider ist das allerdings nicht das gewünschte Ergebnis... Das gewünschte Ergebnis sollte eigentlich sein, dass die Datei die auf der NAS liegt geöffnet wird und bearbeitet werden kann. Und die geänderte Datei dann nach dem Speichern eben direkt auf der NAS liegt... Gibt es dafür auch eine Möglichkeit?


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,


    es beantwortet meine Frage zumindest zum Teil :p nun weiß ich schonmal, dass die Datei dann nur im Heimnetzwerk geteilt wird.
    Die unbeantwortete Frage ist allerdings noch, was passiert wenn die Datei kein Bild ist, sondern sagen wir mal eine Word-Datei? Wird diese Word-Datei dann lediglich heruntergeladen und auf der lokalen Platte gespeichert, oder änder ich wirklich die Word-Datei auf der NAS?


    Zusätzlich wirft das Video noch eine weitere Frage auf:
    Muss ich an der QNAP angemeldet sein (über Admin-Oberfläche/QFile/o.ä.) oder kann ich den Link auch öffnen, wenn ich nicht angemeldet bin?


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,


    danke für deine Antwort.
    Die Funktion hab ich beim googlen auch schon entdeckt, ich wollte es allerdings erstmal über den (vermeintlich) "einfachen" weg probieren, da sowieso nur Accounts die den Ordner als Netzlaufwerk eingerichtet haben auf die Dokumente zugreifen werden/sollen. Allerdings wird die Verbindung über "file:///ipadresse/Public/Datei" scheinbar nicht zugelassen.


    Daher ein paar Fragen zu der Share-Funktion:
    Wenn ich auf der entsprechenden Datei die Share-Funktion einrichte, kann man dann trotzdem nur vom "internen Netz"/Heimnetzwerk darauf zugreifen?
    Und wenn ich den Link dann entsprechend auf der Seite einbaue und jemand auf den Link klickt, wird die Datei dann heruntergeladen, oder öffnet sich die original Datei auf der NAS, so dass Änderungen beim Speichern direkt auf der NAS erfolgen?


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hallo Zusammen,


    ich bin dabei ein Dashboard auf dem Webserver von unserer NAS zu bauen, dass als "zentrale Anlaufstelle" für Informationen und Links innerhalb unseres Heimnetzwerks dienen soll.


    Nun möchte ich auch Links auf verschiedene Dokumente, die sich auf der NAS in, für alle Personen die sich im Heimnetzwerk befinden, freigegebenen Ordnern befinden erstellen, um so Quasi einen "schnellzugriff" zu ermöglichen.
    Theoretisch dachte ich, der Aufbau müsste ziemlich identisch sein, wie ich auch die Ordner als Netzlaufwerk an meinem PC eingerichtet habe, nur eben mit "file:///" noch davor... Leider hat dies nicht den gewünschten Effekt gebracht, und das Dokument wurde nicht geöffnet...


    Ist es möglich Dokumente die sich in (im Heimnetzwerk) freigegeben Ordner befinden, per Link aus dem Browser heraus zu öffnen?
    Und falls ja, wie würde ein Beispielhafter Link/Pfad dafür aussehen?


    Vielen Dank schon einmal für eure Antworten!


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,


    Nagut, danke für den Hinweis, ich denke ich probiere Zarafa einfach mit der VM Lösung aus und sehe dann weiter...


    Falls jemand schon Erfahrungen mit Zarafa und/oder der VM Lösung gesammelt hat wäre ich über weitere Tipps und Hinweise sehr dankbar :)


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,


    Mails vom NAS Mail-Server sollen via IMAP zum Client gelangen, um es auf mehreren Clients synchron zu halten. Lediglich vom Webspace soll mit Pop3 gearbeitet werden.
    Des weiteren hat Xmail wenn ich das richtig verstanden habe allerdings nicht die anderen Eigenschaften, die Zarafa noch bietet? Also Kalender, Aufgaben und Kontakte, die vermutlich bzw. Hoffentlich mit Zarafa auch untereinander teilbar sind.


    Nun weiß ich aber leider noch nict, ob das Zarafa nun auch kostenlos ist oder nicht? Wenn ja würde ich es einfach mal mit der VM Lösung ausprobieren, da es sich ansonsten doch schon sehr gut, und meinen wünschen entsprechend anhört.


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hey,


    Erstmal vielen Dank für deine antwort!


    Dann hätte ich allerdings noch ein paar Fragen zu Zarafa:
    Ist dieses kostenlos zu benutzen? Wenn ich nämlich auf die Seite von Zarafa schaue sehe ich dort ein Pricing-Modell und nur ein 'Trial'.
    Desweiteren würde ich gerne wissen, ob Zarafa die selben Funktionen bietet, beziehungsweise die von mir gewünschten Funktionen bietet. Das wäre wie oben bereits Beschrieben zum einen das abholen von Emails per Pop3 vom gemieteten Webspace, und der Zugriff auf Zarafa dann von den Clients (Outlook/Thunderbird, Android, iOS), sowie Kalender für die einzelnen Postfächer, mit denen man Termine teilen kann und die einzelnen Kalender untereinander freigeben kann?
    Logischerweise sollte der Email versand auch funktionieren über den Webspace, da Emails versenden von nicht statischen IPs ja eine ziemlich schlechte Idee ist, soweit ich das bis lang gelesen habe.


    Tatsächlich klingt die VM Lösung relativ einfach, hat damit bereits jemand Erfahrung gesammelt?
    Beziehungsweise kann mir die vor und nachteile der beiden Ansätze aufzeigen?


    Über weitere Antworten bezüglich meiner Fragen, und auch über einen Erfahrungsbericht mit der VM Lösung wäre ich sehr dankbar :)


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Hallo Zusammen,


    ich bin momentan dabei mir und meiner Familie einen Webspace mit Domain und Email-Postfächern zu registrieren.
    Da der Webspace in dem ansonsten völlig ausreichenden Paket relativ klein ist, würde ich gerne die Mails von dem Webspace auf die NAS holen. Zusätzlich auch um die Mails einfach auf meinem eigenen Server zu haben.


    Von der Funktionalität her sollen die Mails per POP3 vom Webspace gezogen werden und auf der NAS landen. Die User sollen sich dann über ihre Geräte (Outlook/Thunderbird, Android, iOS) via IMAP auf die Mails zugreifen. Zusätzlich sollen Kalender mit geshareten Terminen und Kalenderfreigaben möglich sein.


    Ich habe jetzt schon viel durchgelesen, wobei mir aufgefallen ist, dass xDove scheinbar nicht mehr von QNAP angeboten wird? Zumindest konnte ich im App-Center auf der Website von Qnap nichts dazu finden.
    Gibt es denn dafür alternativen, die noch unterstützt werden? Oder welche Möglichkeiten bleiben mir übrig um mein Vorhaben realisieren zu können?


    Hoffentlich kann mir einer weiter helfen, ich habe jetzt zwar ziemlich viel über Mail-Server (auf einer QNAP) gelesen, aber nichts was mich zufrieden stellen konnte, gerade da es scheinbar bei der Installation von xDove immer wieder Probleme gibt?


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    Soweit ich das bei der Recherche irgendwo gelesen habe, gibt es Clipperz momentan nur auf Englisch, weiter Sprachversionen sollen aber folgen... Vielleicht kommt es ja auch noch in deutsch raus...

    Hey,


    habe mich jetzt dazu entschieden vorerst KeePass zu verwenden, da es aus meiner Sicht (und aus mangel annehmbarer alternativen) momentan die beste (Übergangs)Lösung ist. Zusätzlich gefällt mir die option der Zwei Faktor Authentifikation bei KeePass.


    Als Alternative zu KeePass hatte ich mir https://enpass.io/ angeschaut, was auch via OwnCloud etc Synchronisiert werden kann. Allerdings kann man dort den Speicherort der Passwortdatei nicht ändern, die erstmal immer lokal gespeichert wird, und nur zusätzlich zu OwnCloud und co. synchronisiert werden kann. Zusätzlich bietet es nicht die Option der Zwei Faktor Authentifikation.


    Über weitere (noch aktuelle) Alternativen, die zu meiner Beschreibung passen wäre ich trotzdem sehr dankbar, da dies nun erstmal eine Übergangslösung ist.


    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_

    LordNikon77: Klingt ja nach einem relativ ähnlichen Szenario wie bei mir. Wie bereits erwähnt hätte ich dort Vaultier gefunden, wenn man sich allerdings mal ihre Facebook Page anschaut, liegt die letzte Aktivität dort doch schon etwas zurück (28. Juli und davor 5. Dezember 2014). Mit der neuen QTS Version, könnte man es komfortable via Container Station/Docker installieren, und der Zugriff würde über den Browser erfolgen...


    rebreg: Von Keepass habe ich bei meiner Recherche auch des öfteren gelesen... Allerdings ist es wie du bereits selbst gesagt hast leider Clientbasiert, des weiteren finde ich das Design dort ehrlich gesagt nicht mehr zeitgemäß, ein wenig anschaulich sollte es ja dann schon auch sein... Naja, mal schauen, ob ich noch ein Produkt, das meinen Vorstellungen entsprich finden kann.


    Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für eure Antworten!

    Hat hier keiner das Bedürfnis, seine Passwörter auf seiner eigenen NAS zu speichern, aber nicht per Programm/App abrufbereit zu haben, sondern im Browser?

    Hallo Zusammen,


    ich bin nun schon seit geraumer Zeit Besitzer einer QNAP TS-453Pro.
    Viel mache ich derzeit mit meiner NAS noch nicht, ich habe einen Webservices darauf laufen, der im Heimnetz/LAN als "Dashboard" dient, um benutzerfreundlich auf alle weiteren Dienste im LAN (mehrere Raspberry's, Adminseite für Router/Repeater) zugreifen zu können. Das funktioniert soweit ganz gut.
    Nun würde ich zusätzlich gerne einen Password Manager einrichten, für den man allerdings keine Software auf seinem PC/Smartphone installieren muss, sondern über den Browser abrufbar ist. Dort sollen Allgemeine Passwörter wie das WLAN-Passwort, die Logindaten für Router/Repeater etc gespeichert werden. Daher wäre es nicht all zu schlimm, wenn es nur einen "Master-Zugang" dafür geben würde. Allerdings wäre es schön wenn man mehrere User anlegen könnte, so dass man dort auch eigene Passwörter speichern kann.


    Meine Frage ist nun, ob jemand schon Erfahrungen mit einem Password Manager gemacht hat, der die oben genannten Kriterien erfüllt, und mir diesen Empfehlen kann?


    Ansonsten besteht ja ab QTS 4.2 mit der Container Station die Möglichkeit, Docker-Container zu installieren. Derzeit habe ich QTS 4.2 noch nicht installiert, allerdings habe ich nach ein wenig Googlen folgenden Passwordmanager gefunden: https://www.vaultier.org/
    Hat damit vielleicht schonmal jemand Erfahrung gesammelt, oder kann mir mehr darüber sagen?
    Des weiteren falls ich mich dafür entscheiden würde, habe ich leider keine Ahnung von Docker, und habe bis jetzt auch noch keine Hilfreiche Installationsanleitung für Vaultier gefunden. Gibt es dafür eine Anleitung, oder kann mir da jemand aus dem Forum weiterhelfen?


    Vielen Dank schonmal im Vorraus.
    Mit freundlichem Gruß,
    erdnus_