Beiträge von Mike0185

    Hallo zusammen,


    ich selbst habe lange überlegt ob ich meine Daten in eine Cloud zur Sicherung schiebe. Bisher hatte ich eine externe USB-Festplatte, auf die täglich um 22 Uhr eine Sicherung gelaufen ist. Leider hat diese letzte Woche das zeitliche gesegnet und mein Backuparchiv ist damit für immer weg :(. Daher kam mir auch wieder der Gedanke in eine Cloud zu sichern.


    Nach diesen Beiträgen bin ich allerdings eher am überlegen, ob ich mir nicht eine externe USB-Festplatten-Einheit mit RAID 1-Verbund hole und das Backuparchiv darauf auslagere. Das RAID1 als Ausfallsicherheit des Backups. Oder doch Cloud? Mhmmmm....



    Gruß
    Mike

    Sehr geehrter Herr ...,


    vielen Dank für Ihre Nachricht. Bitte entschuldigen Sie die längere Bearbeitungszeit. Zurzeit haben wir leider einen sehr großen Personalengpass.


    Ändert sich die Performance, wenn Sie die Anzahl der CPU-Kerne reduzieren? Ich habe es nachgestellt mit 2 Kernen auf einer schwächeren Maschine, TS-453 mini, dort läuft Windows 10, allerdings solo, mit guter Performance.


    Ich habe gerade oben zitierte Antwort vom QNAP-Support erhalten. Ich habe die CPU-Kerne von 4 auf 2 reduziert und man könnte meinen es läuft ein klein wenig performanter, aber trotzdem nicht wirklich zufrieden stellend. Könnte das ggf. noch jemand mittesten?


    Danke und Gruß
    Mike

    Hmpf.... Vielen Dank für Deine Mühen!


    Also ich hab jetzt auch mal vergleichsweise Windows 10 hoch- und runtergefahren und mir die Diagramme im Ressourcenmonitor für die SSD angesehen. Die anderen VMs waren alle ausgeschaltet. Meine Werte sind da um einiges höher...


    616.00 IO/s - Start Windows 10
    145.00 IO/s - Herunterfahren


    Ressourcenmonitor.jpg


    dazwischen dümpelt das auch noch etwas rum. Start von Windows 7 656.00 IO/s, herunterfahren 176 IO/s.


    Wie kann so eine Abweichung (zu Dir) möglich sein? Ist meine SSD Schrott oder bremst da der Cache des RAID 5 so extrem, immerhin gehen bei mir einige IO/s mehr über die SSD?

    Hallo zusammen,


    ich habe auf meiner TS-453 Pro (16 GB) in der VS einen Ubuntu- und einen Windows 2012 R2 DC Server laufen, beide rein zu Testzwecken und Spielwiese. Ein weiterer Ubuntu-Server auf dem Observium in der Community-Edition läuft, dieser überwacht sämtliche Netzwerkgeräte und sammelt via SNMP die Daten ein. Eine VM mit Windows 7 Pro, diese nutze ich sporadisch zum Test von Software oder auch mal zum Arbeiten von unterwegs.


    Eigentlich sollte die Win7 durch eine Win10-VM ersetzt werden, allerdings läuft Win10 in der VS mit der TS-453 mal so gar nicht... Manche haben vielleicht auch meinen Thread hierzu gelesen.



    Gruß
    Mike

    Deine SSD, wo die Image liegen kann gar nicht cachen, der Systemcache liegt auf deinem Raid 5 Verbund und die Größe wird normalerweis vom verbauten Arbeitsspeicher vorgegeben. Es dürfte die Swap Datei sein!? Abgesehen davon, wo ich noch im unklaren bin iss, dass Win10 mit abgeschalteter Auslagerungsdatei mein SSD Cache in Anspruch nimmt.

    Was ja heissen würde, dass zwischen schneller SSD (für die VM-Images) und dem Cache dann im RAID 5 eigentlich ein großer Leistungsverlust liegen könnte. So in der Materie bin ich jetzt leider nicht drin. Mich wundert nur dass ein Win7 und Win Server 2012 R2 super flüssig läuft und eine Win 10 Pro im Standardsetup so verzögert. Im Übrigen benötigt der Start der Win10-VM ca. 60 Sekunden, der von Win 7 wenn überhaupt 20 Sekunden. Danke für den Screenshot deiner Leistungsoptionen. Ich habe es analog auch mal so eingestellt, leider ebenfalls ohne Verbesserung.



    Wie schaut die Auslastung der VM und des Taskmanagers auf der Win10 Installation aus?

    Danke auch für deine Nachfrage. Was auffällt ist, dass jeder "kleine Klick" die CPU-Latenz in die Höhe schießen lässt. Klar es ist und bleibt halt auch nur ein Celeron. ;) Vielleicht ist auch einfach die CPU zu schwach. Hier mal ein Screenshot im "Ruhemodus" und beim Öffnen der Systemsteuerung, die bis zur Ferstigstellung des Screenshots noch nicht mal offen war. :D



    Taskmanager.JPG Taskmanager2.JPG

    Danke für den Tipp, den hatte ich noch nicht im Blick. Ich habe 3x 3 TB als RAID 5 für meine Dateiablage und im vierten und letzten Slot die o.g. SSD, auf der die VMs liegen. Zuvor hatte ich meine VMs auf dem Raid 5, was noch schlimmer lief ;) Einen extra SSD-Cache habe ich also (leider) nicht. Unter Hardware in der Systemsteuerung ist das Standardcaching aktiviert. Das Writeback ist in der VM /HDD aktiviert, die SSD sollte dann ja eigentlich cachen. Wenn dieser erschöpft wäre, dann sollte die Performance - wenn alle anderen VMs heruntergefahren sind - doch eigentlich steigen, was sie allerdings ja nicht tut.


    Ich werde mal suchen, wie man Windows 10 in sich selbst als OS noch optimieren kann. Jetzt fällt mir wirklich nichts mehr ein. Ggf. eröffne ich mal noch ein Support-Ticket.


    Gruß
    Mike

    Ja ich bin mittlerweile echt ratlos... :(


    Win Server 2012 läuft echt super flüssig, Win 7 auch, aber warum das Win 10 nicht!? Alle VMs laufen über einen und gleichen virtuellen Switch. Auch wenn ich alle anderen herunterfahre ändert sich an der Performance von Win 10 nichts. Ich kann das 10er mal auf nen extra Switch hängen, glaube aber nicht dass das noch was ändert.


    So ist das Win 10 jedenfalls nicht nutzbar. Läuft es bei dir / euch denn sauber?

    Guten Morgen,


    danke für deine Nachfrage! Ich hab nach dem Setup noch im Gerätemanager die Ballon-Treiber nachinstalliert, die haben gefehlt. Die Virtio Treiber sind geladen (Gerätemanager, Speichercontroller, Red Hat VirtIO SCSI Controller, Das Gerät funktioniert einwandfrei.) unter den Laufwerken wird auch das Red Hat VirtIO SCSI Device ausgegeben, hab mal einen Screenshot angehängt:


    VirtIO.JPG


    Danach habe ich auch mal noch die "Spice Guest Tools" installiert, natürlich immer neugestartet. Alles jedoch ohne Erfolg bisher.



    Gruß
    Mike

    Guten Morgen zusammen,


    ich habe eine TS-453 Pro (16 GB) mit der aktuellen FW 4.2.2 (23.08.2016) und der Virtualization Station (2.2 Beta - 5364). In der TS-453 ist eine 512 GB Kingston SSD, auf der alleine sämtliche virtuelle Maschinen abgelegt sind. Seit einigen Monaten läuft darauf ein Ubuntu 14 Server, ein Windows 7 Pro und ein Windows 2012 R2 Server. Alle laufen total flüssig und kaum zeitverzögert, selbst im Parallelbetrieb.


    Gestern habe ich eine Windows 10 Pro 64 Bit Maschine aufgesetzt (kein Update aus einem bestehenden Win 7 oder 8!). Large Variante, 4 GB RAM, 4 CPU Kerne, 160 GB HDD. Wie bei allen VMs habe ich bei der HDD den Virtual Disk Controller mit den VM-Treibern verwendet, da ich damit bisher die besten Erfahrungen gemacht habe. Der Setup lief über die Konsole noch relativ flüssig, der eigentliche Installationsprozess ging etwas länger und zäher und die Einrichtung des ersten Benutzerkontos schon sehr (sehr) lange. Die Maschine läuft also nun im fertig installierten Zustand sehr bescheiden, selbst über RDP ist es wirklich unbrauchbar. Windows Updates sind übrigens alle durch und die Maschine nun auch mal rund 12h durchgelaufen.


    Die anderen VMs laufen - wie gewohnt - sehr gut. Zum Test habe ich natürlich auch mal alle anderen heruntergefahren und die Windows 10 Maschine neu installiert, gebracht hat es jedoch nichts.


    Kann jemand das Fehlerbild bestätigen oder hat Lösungsansätze?



    Vielen Dank für Eure Hilfe!


    Gruß Mike

    Hi,


    ist bei mir auch so, wobei mein Tunnel direkt auf der Firwall via L2TP landet. Hast du mal direkt über die IP versucht die Freigabe zu öffnen? So mach ich das nämlich....


    WINDOWS + R


    \\192.168.10.13 (IP-Adresse des NAS entsprechend anpassen)



    Gruß
    Mike

    Hallo!


    Die SuFu bringt ganz viele Treffer hierzu im Forum zu diesem Thema.
    Kostenlose Zertifkate sind möglich über LetsEncrypt oder StartSSL - Einfach mal danach suchen.



    Gruß
    Mike

    Gute Frage. Hast du mal den Dienst auf der NAS neu gestartet, reboot NAS, deinstalliert / installiert?
    Reboot PC / Neuinstallation QSync-Clients?


    Ich habe 2x Windows 10 Pro und 1x Windows 7 Pro im Einsatz, überall und in jede Richtung hat es sauber funktioniert.


    Ansonsten Ticket bei QNAP?

    Wie gesagt, ich habe auf meiner Firewall, die gleichzeitig VPN-Server ist das L2TP/IPSec konfiguriert. Bei mir sind auch nur die 3 Ports offen, jegliche Kommunikation wickle ich innerhalb des VPN dann ab. Ich wähle mich auch über eine feste IP (die die FW hat) und mittels Windows 10 Client ein.


    Ich weiß nicht wie speziell die Fritzbox ist, aber lt. AVM gibt es ja einen Einrichtungsassistenten und eine eigene Clientsoftware. Vielleicht schaust du mal bei AVM nach, die haben das ja rel. gut beschrieben, wie die Einrichtung / Installation vor zunehmen ist.


    http://avm.de/service/vpn/uebersicht/