Beiträge von Pfeiffer

    Um die SSD als Systemplatte zu nutzen müsstest du komplett neu initialisieren, d.h. mit der SSD anfangen und neu aufsetzen.

    Das beschleunigt zwar dein System aber ich bezweifle, dass das Kodi beschleunigt.

    Zudem kannst du die SSD dann auch nicht als Cache benutzen, da diese sich nur komplett als Cache benutzen lässt.

    nasferatu du hast recht, nativ hat die 453bt3 keine M.2 aber auf der Erweiterungskarte ist die Möglichkeit für 2xM.2 (aber nur mit Sata angebunden).


    Spontan fallen mir 2 Szenarien ein:

    1. 2xM.2 dabei einmal als Volume für das System, einmal als Cache

    3x HDD in Raid5 oder gleich 4 in Raid 6


    2. 2xM.2 als Raid1 für das System und schnell verfügbare Daten

    3xHDD Raid5

    1xSSD als Cache


    Allerdings kann der Cache nur für ein Volume definiert werden. Da aber der Cache eh nie schneller wäre als Raid1 SSD wäre der Rest hinfällig.


    Denkbar wäre auch

    3. Bay1 mit SSD für System (dann aber nicht Failsave)

    Bay2-4 mit HDD Raid5

    M.2 für Cache und eine für Option


    (Mein persönlicher Favorit ist 2. aber wie schon vorher erwähnt scheint sich der Cache erst so richtig ab NVMe zu lohnen aber dann müsste die schöne Karte ersetzt werden.)

    Vergiss den Ersatz der Karte und NVMe, die Anbindung von PCIe sit leider nur mit 2.0x2 also 1GB/s somit lohnt sich NVMe nicht.


    P.S.: Ich habe überlesen, dass du die Platten schon hast. In dem Fall wäre natürlich der 3. Fall im naheliegendsten, wie schon nasferatu nahegelegt hat

    P.P.S.: Aus dem Vergleich (Qnapseite: 453b, 453Be, 453BT3) lese ich, dass nur die M.2 Caching-fähig wären, dasselbe schlussfolgere ich aus der Beschreibung aber nach Datenblatt sollten alle (4xBay + 2xM.2) Caching-fähig sein), dass wäre schon ziemlich schlapp, vor allem da man keinen Geschwindigkeitsvorteil hat.

    also geht das lokale ansprechen per IP Adresse?


    Dann kann es die IP-Blockade der QNAP-Sicherheit nicht sein, kannst du die eventuell trotzdem mal checken?


    hast du auf beiden Rechnern den gleichen Benutzer und die gleichen Passwörter?

    Bei mir hat ein Rechner damit versucht Netzlaufwerke zu erstellen anstatt mich nach den Verbindungsdaten zu fragen und damit die IP immer gesperrt

    Hattest du die Portbündelung sowohl im NAS, als auch im Switch deaktiviert?


    Was zeigt dein NAS beim virtuellen Switch an?

    Hast du einen zweiten Rechner, auf dem du eventuell einen Netzwerkordner freigeben kannst und kopierst da mal hin, dann wissen wir ob der Fehler im NAS oder im Lan-Netz liegt


    Falls du etwas davon schon gemacht hast, dann bitte schreiben aber ich hatte es jetzt beim Überfliegen nicht gelesen

    Wie sprichst du die Weboberfläche an?

    Es könnte ja sein, dass du das garnicht lokal, sondern übers internet ansprichst dun deine Sicherheitsregeln die IP von deinem Rechner im festen Netz blocken

    Der Ping geht trotzdem aber wenn du per HTTPS://IPdesNAS:PortdesNAS drauf zugreifen kannst dann ist es das nicht


    Welchen ZUgriff meinst du eignentlich genau, ich vermute jetzt ein Netzlaufwerk.

    Hi,

    die 960er pro sind aber NVMe, deine internen M.2 Anschlüsse sind nur per Sata angebunden,

    Solltest du es noch nicht haben, dann bräuchtest du eine QM2-2P karte.


    Laut

    Und noch ein Tipp aus der Praxis/Erfahrung damit, las die Finger von QTIER bei den kleinen NAS'en. Im Prospekt wird das toll beschrieben, funktioniert aber erst bei min. 4 SSD als schneller Speicher und ebenso min. 4 "noch schnelleren" Cache Modulen. Alles was darunter ist, macht QTIER langsamer als ohne!

    lohnt sich in den kleinen Maschinen Qtier nicht, dafür aber NVMe-Cache


    P.S.: Ich vermute, dass du die 860 Pro meinst, welche eine 2,5" SATA-PLatte ist, die geht natürlich ohne Karte aber die ist für Cache eventuell dann doch nicht schnell genug

    Ich denke das ist eine gute Entscheidung.


    leider kann laut Manual dein Switch in der Tat keine Aggregation und eigentlich keine Verwaltung.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Router das kann aber wenn alle anderen Rechner dann über den Switch gehen bringt dir das nicht viel.

    Ich persönlich könnte es machen, da ich aber zum Großteil der einzige Nutzer bin, wenn auch von verschiedenen Rechnern, lohnt sich bei mir keine Aggregation.

    Eventuell könntest du über einen Fail-Out nachdenken mit einer fest angegebenen IP und einen per DHCP, dass du bei Problemen zumindest wieder draufkomsmt aber mehr würde ich vorerst nicht machen


    Du könntest auch den jeweiligen Systemen eigene Ressourcen freigeben über die jeweiligen virtuellen Switche und später, wenn du VM nutzt gibst du denen einzelne LAN-Ports.

    Solltest du irgendeinmal aufrüsten müssen, dann nimm das mit rein, denn wenn viele Gleichzeitig auf die NAS zugreifen, dann wird das schon eng aber nur deswegen würde ich mir im Heimbereich jetzt keinen neuen Router kaufen.

    Erstmal viel SPaß beim Einrichten und ausloten was du damit machen willst und bei Fragen sind wir gerne wieder mit dabei

    Das ist doch ne gute Anwendung und laut

    Cache mit den NVMe Modulen funktioniert wirklich Top

    Vorher hatte ich nur negatives über Cache gehört aber da ging es auch meistens um SATA angebundene SSD.

    Wenn du die passende Karte schon hast, dann steht dem ganzen ja nichts im Weg.

    Die 970er ist in der Kompatibiltätsliste.

    Jetzt kann dir nur noch deine Adapterkarte dazwischenfunken, wenn die nicht unterstützt wird, sollte es allerdings die von QNAP sein, dann kann ich eignetlich nurnoch viel Spaß wünschen.

    Bei mir steht das Update gegen Neujahr an, also über NutzerInfos würde ich mich freuen.

    Hi sirius01 ,


    die Nas selber kommt damit niht klar, denn du hast ja keinen M.2 Slot (ich überigens auch nicht)

    Selbst wenn wäre dieser - wie leider gerade üblich - per SATA angebunden und da würden maximal wenn es schon Samsung seien soll ,die 860er M.2 gehen.


    Der Name der Erweiterungskarte beginnt mit QM2 und lässt sich per Kompatibiltätsliste mit den Erweiterungne gut heraussuchen.

    Achten musst du dabei auf den Hinweis zu M.2 UND NVMe

    Laut Kompatibiltätsliste wäre das

    QM2-2P

    QM2-2P10G1T

    QM2-2P-244A

    Die Grundeinstellungen lassen sich ja im QTS selber sichern und das ohne SSH, da sollten auch die Nutzer und Freigabeeinstellungen mit dabei sein.


    Ich persönlich würde dir allerdings raten die Möglichkeit zu nutzen und Komplett neu aufzubauen

    Deine 453 wird wohl schon einige Softwaresprünge mitgemacht haben und das bedeutet immer altlasten und Fehleranfälligkeit. Gleichzeitig kann man alte Freigaben ausmustern oder angeschaltete Server, welche eignetlich nicht mehr benötigt werden.

    Zweckmair_B Kannst du bitte mal sowohl den Scanner, als auch den Drucker mit näheren Angaben beleuchten, vielleicht findet man dann eher eine Antwort.

    Kann der Drucker von Netzwerkspeichern Drucken oder hat der nur eine WLAN-Anbindung aber keine eigene Bedienfläche?


    Das QNAP ist klar aber was für Tasten hat dein Scanner?


    ich schau mir solange mal an, was die 131 so unterstützt


    Update:

    Ok, die 131 unterstütz ja eigentlich nix, mit dem ich hier gerne angefangen hätte. Selbst Docker scheint noch nicht zu gehen.

    Du hast zumindest einen Printserver als Funktion aber inwieweit der den Scanner erkennen kann bin ich mir nicht sicher. Warscheinlich kann der wirklich nur den Printbefehl auf USB ausgeben und nicht erkennen, was von USB reinkommt.

    Villeicht wäre es besser - wenn es für den Scanner Unix-Support gibt - mit einem Raspberry ranzugehen, da reicht schon eine frühe Version, welche jetzt unter 20€ zu bekommen sein sollte.

    Dort dann den Scanner einbinden und entweder ein Ablaufprotokoll für den Eingang des Tastenbefehls schreiben oder die eventuell gegebene Software nutzen.

    Ok, es war aber auch von mir nicht mehr klar formuliert, da sich das 473 rausgearbeitet hatte hatte ich einfach nur noch für dieses geschrieben aber das nicht wirklich kenntlich gemacht.


    Du hast verschiedene Möglichkeiten das ganze aufzubauen und zu erweitern.

    Um Kurz deine Frage zu beantworten du kannst jederzeit mit neu hinzugefügten Festplattne ein neues Raid und Volume erzeugen ohne das vorherige zu beeinflussen.


    Hier folgt es detailierter, dann sollte es klarer werden



    Anfangsbild:Du nimmst nur 2HDD als Raid 1 ohne Cache

    Erweiterungsmöglichkeiten: (jede für sich möglich oder alle Punkte gleichzeitig, die Reihenfolge ist dabei nahezu beliebig)

    • SSD/HDD in einen/die beiden noch freien Schächte
    • M.2 Sata SSD in die internen Slots, schon vorhanden und mit entsprechenden Karten ohne weiteres nutzbar
    • M.2 NVMe SSD per optionaler Erweiterungskarte (QM2, dort aber auf die Anbindung aufpassen ob SATA oder NVMe)

    Was kann man damit machen:

    • HDD in den freien Schächten > Raid 1 zu 5(mindestens 3HDD) oder 6(mindestens 4 HDD) migrieren oder 2. Raid1 mit eigenem Volume aufbauen (bei der Entscheidung hilft dir der Raidrechner aus dem Forum) oder nur eine Festplatte mit eigenem Volume ohne weiteres RAID
    • SSD in den freien Schächten > Seperates Volume oder Cache für Raid1/HDD (BEACHTE: langsame Anbindung per SATA-Protokoll bringt nicht so viel Mehrleistung, maximal 600MByte/s)
    • M.2 Sata an internem Slot > Seperates Volume oder Cache für HDD (BEACHTE: Wie bei SSD in freien Schächten nur M.2 mit SATA Protokoll nutzbar, auch wichtig für Kauf, NVMe M.2 laufen nicht)
    • M.2 NVMe in optionaler Erweiterungskarte > Seperates Volume (sauschnell bis zu 3 GByte/s ohne Raid) oder Cache für HDD (wenn Cache, dann so, hier aber auch beachten sowohl die Karte, als auch die M.2 für NVMe Protokoll zu kaufen)


    Wenn dir das klar ist, dann den Anhang einfach überlesen, ich wollte nur nochmal erklären, was ich mit Volume meine:

    RAID > Zusammenschluss von Festplatten

    Volume > Nutzbare Speicherfläche

    • betrachte es wie die Partiionierung bei einer normalen Festplatte, bloß das dies jetzt über mehrere Festplatten verteilt ist. Es sind also auf einem Raid auch mehrere Volumes möglich


    Du hast, wenn es auch der Name suggeriert von Anfang an beim 473 kein 4-Bay-NAS sondern ein 6-"Bay"-NAS

    Dieses hat 4 Einschübe mit Formfaktor 3,5" auch nutzbar mit 2,5" und 2 Karten-Slots für M.2 Karten angebunden per SATA.

    Optional kannst du dies noch mit einer Erweiterungskarte ergänzen, was genaugenommen dein NAS zu einem 8-"BAY"-NAS werden lassen würde.


    Ich hoffe das klärt es ein bisschen und ich habe alle Eventualitäten abgedeckt

    Reddiablo hat dazu vorhin geschrieben


    Alles was darunter ist, macht QTIER langsamer als ohne!

    Qtier ist das automatische Speichern der Daten in den jeweils passenden Medien, also für wenig benutzte Große Datensammlungen die HDD/Raid-System und für Produktiveinsatz und Mehrfachzugriff dann der Speicherort in den SSD.

    Dort kannst du nicht eingreifen, da spielt sich das System selber ein.


    Cache ist einfach ein Zwischenspeicher, so ähnlich wie ihn einige Festplatten selber auch haben. Damit kann das System schneller Schreiben und beim lesen geht es auch schneller, wenn oft frequentierte Daten abgegriffen werden, da diese darin verbleiben.


    Es ist jetzt stark vereinfacht aber ich hoffe verständlich und richtig.


    Ich persönlich würde auf RedDiabolo ´s Vorschlag mit der M.2 Adapterkarte und den NVMe SSD hören, da diese von einer deutlich höheren Datenrate und einem anderen Anbindungsprotokoll profitieren.

    Das ist zwar pro M.2 Karte 25€ teurer und du benötigst noch eine QM2 Karte, welche glaube ich 130€ kostet aber wenn dann gleich richtig.


    Solltest du den weg mit NVMe nicht nehmen wollen würde ich dir aber trotzdem zu M.2 Sata raten, statt dem Bay, da du dann später noch Festplatten aufrüsten kannst

    Und du hast genaugenommen dann ein 8-Bay-NAS (4x3,5"+2xM.2 Sata (intern)+2xM.2 NVMe (QM2 Erweiterungskarte)

    Meines Wissens nach funktioniert das mitdem Cache nicht wirklich so gut, sodass oft geraten wurde die wirklich benötigten Daten direkt als SSD-Speicher abzulegen.

    Ich muss aber gestehen, dass ich mich schon eine Weile nicht damit beschäftigt habe und deswegen werde ich mich belesen, hoffe aber, dass sich versiertere Nutzer dazu melden.

    Hi timeo,


    1. Nachvollziehbar und je nachdem wie viele Daten wirklich ständig hin undherfließen auch wirklich nicht unbedingt Kosten-Nutzen-Effizient

    2. Laut einigen Tests hat der eine WebGUI wo rudimentär eine Aggregation möglich ist, da ich den aber selber nicht kenne ist es wohl besser davon auszugehen, dass er das wirklich nicht kann. Dann bedenkt aber das im Hauptplastfall 8 Leute sich eine 1Gbit Leitung teilen, das bedeutet maximal 14MB/s.

    gebremst wird das ganze natürlich noch durch das Raid1 bei Zugriff von 8 Leuten auf eine HDD ist die Zugriffszeit so ziemlich der stärkste Killer, da kommt die Übertragung von maximal 200MB/s nicht so stark zum tragen

    deswegen zu

    4. Die SSD Größe hängt eigentlich nur von der bisherigen Datenmenge, welche Simultan genutzt werden können soll und der Prognose der Steigerung des Datenaufkommens ab.

    Ich persönlich lege alle Daten, welchen zeitgleichen Zugriff erfodern nur auf den SSD ab, da man dort die Zugriffsbeschränkung, die höhere Zugriffszeit und die geringere Datenübertragung nicht hat. Einziger Nachteil: es ist teuer.

    5. VPN und Webserver sind jetzt keine Einschränkungskriterien


    Der DOM ist für uns prinzipiell uninteressant und ersetzt keine SSD, es dient als Grundspeicher für das QTS. Den Flash haben beide

    Zu deiner jetzigen Auswahl würde ich das aus meiner Sicht als stimmig bezeichnen.

    Der Vorteil der 453 liegt im Preis

    beide können Erweiterungskarten aufnehmen, das ist für eine NAchrüstung natürlich nicht zu vernachlässigen (Einschränkung siehe unten)

    Was die 473 noch drauf setzt schreibe ich mal drunter:

    + 2xM.2 (nur Sata-angeschlossen) damit könntest du 2 SSD betreiben und hättest trotzdem noch 4 Schächte für HDD

    bedenkt bitte, dass hier keine NVMe-M.2 Karten gehen

    + deutlich potentere CPU

    + für eventuelle Virtualisierung bietet es mit 64GB Ram natürlich ein dueltich besseres Polster als max. 8GB ebi der 453

    + der Platz für die Erweiterungskarte ist voll angebunden und nicht auf 2 Lanes beschränkt (interessiert euch bei der jetzigen Nutzung aber nicht)

    (+ 4 Lan Anschlüsse, falls Aggregation doch geht)

    - Laut Spec unterstützt die 473 nur jeweils 15 Verbindungen über VPN, während die 453 100 kann. Das ist jetzt kein Beinbruch aber für mich war das gerade schon interessant

    (hdmi stört auch ja nicht,ließe sich aber auch per kleiner PCIe Grafikkarte nachrüsten)

    Hi,


    wie sieht denn eure weitere Ausstattung aus?


    1. Habt ihr ein 1gbe oder 10gbe Netzwerk oder plant ihr zu gegebener Zeit dahin aufzurüsten?


    2. Kann euer Switch Linkaggregation? Dann könnte sich der Zugriff zumindest auf bis zu 4 Gbe Anschlüsse verteilen. Was bedeutet, dass sich grob gesagt immer 2 Leute eine Leitung teilen würden, das ist aber wirklich grob vereinfacht und dient nur der Anschaulichkeit

    Es heißt aber definitiv nicht, dass ein Nutzer nun statt 1000Mb/s das vierfache hat.



    Um auch auf deine Anfrage direkt zu Antworten:

    3. Bei Qnap heißt das QSync aber da gibt es auch noch zahllose alternativen


    4. Eine SSD macht immer Sinn, wenn viele Leute gleichzeitig auf dasselbe Volume zugreifen. Der begrenzende Faktor der Geschwindigkeit ist in dem Fall dann der LAN-Anschluss, selbst bei einer SATA-SSD.


    5. Das bisher keine VPN und Virtualisierung klingt nach tendenzen die Hardware schonmal dafür fertig zu machen? Dann wäre die Frage ob es um eine Unterstützungs-VM oder eine Workstation geht? Bei ersterem ist man mit Docker-Lösungen meist besser beraten.

    Für die Virtualisierung gilt, meiner Meinung nach, nicht unter x51 anfangen.


    Bei den restlichen Fragen:

    - Raid1 können alle 2+-Bay

    - es gibt auch Geräte mit M.2 Anschluss jedoch erst ab 6Bay+, wenn ich mich nicht irre somit wären für euch 3-Bay Minimum, da gibt es aber nur eine und zwar die 328er und die wäre wegen der CPU schonmal für euch raus, somit startet beim suchen bei 4Bay

    - USB3 haben mittlerweile alle

    - Lautstärke ist subkjektiv aber im Abstellraum mit nur 2 Platten sollte da auch keine Einschränkung sein.

    Hi zum streamen im Netzwerk musst du nicht nur die Ordner freigeben, sondern auch den Streamingsdienst deiner Box anwerfen.


    Systemsteuerung > Anwendungen > Multimedia Management und DLNA

    DLNA willst du und die anderen Einstellungen brauchst du damit DLNA auf etwas zugreifen kann


    Ansonstne können die Clients das nur als Datenfreigabe sehen und nicht als Medium