Beiträge von Pfeiffer

    rednag Ich muss gestehen, da hatte ich falsch gelesen und es handelte sich um den Reset-Knopf.

    Deswegen sollte man immer mal von vorne Anfangen, zumindest ich ;)


    Somit hatte auch ich den Reset-Knopf deaktiviert aber die Knöpfe vorne ausmachen zu können wäre bei mir mit meinen kleinen Wirbelwindern eine schöne Möglichkeit, ich werde das mal in gewünschte Funktionen anführen.

    Wenn der 2. Pool schon erstellt war, darfst du ihn nicht neu anlegen, sondern musst in im Speichermanager suchen.

    Danach entschlüsselst du Ihn, sollte es verschlüsselt sein, erstellst Freigabeordner und verknüpfst die mit den alten Pfaden.


    Wenn du einen neuen Pool erstellst musst du neu initialisieren und alle alten Daten sind weg.

    Willst du komplett neu anlegen und auf den Festplattne ist der alte Pool noch drauf musst du die Festplatten erstmal bereinigen.

    Ok,

    einerseits ein schönes Sicherheitsfeature, andererseits auch ne ziemliche EInschränkung


    Naja, das mit der Sicherung der Einstellungen ist bei mir nicht so praktisch, denn ich bin faul und überprüfe nicht, was ich daktivieren muss, wenn sich bei mir mal ne Nutzungslast ändert.

    Ich hatte das NAS vor der Umstellung 2,5Jahre am laufen und am Anfang viel rumgespielt und durch diverse Änderungen bei Updates (4.2 > 4.3 >4.3.5 Beta) kann da schon einiges an Müll zusammenkommen. Da nutze ich solche Gelegenheiten um wieder gründlich zu entschlacken.

    Aber im Grunde hast du recht, ich traue mir selber nicht und überprüfe mich gerne mal wieder.

    Hi,

    Je nachdem wie stark du das ganze konfiguriert hast und bereit bist einige Einstellungen zu verlieren.


    Probiere es mit einem 3 Sekunden reset.

    Der setzt alle netzwerkeinstellungen zurück

    Der setzt Admin passwort auf Admin zurück.

    Der löscht aber keine Daten.


    Vorsicht nicht zu lange drücken,denn 10sek setzt komplett zurück. Da gibt es dann Datenverlust.


    Auf lange Sicht würde ich um den Zugriff zu sichern eine feste ip ausserhalb des DHCP Bereichs bevorzugen.


    Ich hoffe das kann helfen

    Also bei mir lief das so ab:


    -neue SSD reingeschoben

    -alle Einstellung wieder getätigt, nicht durch eine Sicherung eingespielt

    -HDD eingesteckt und im Speichermanager auf Suchen gegangen

    -Raid entschlüsselt

    -jeden Freigabeordner einzeln wieder hergestellt, indem ich einen ordner erstellt habe und als Pfad den alten Platz angegeben habe


    Läuft super und deutlich schneller als zuvor. auch wenn man den Bootvorgang des NAS jetzt nicht so oft macht. aber die VM sind ne ganze Spur schneller.


    Das die alten Systemdaten auf dem Raid liegen hat mich jetzt nicht so sehr gestört und scheint bis jetzt auch keine Probleme zu bereiten. Zumindest habe ich keine Mitgekriegt.

    Du solltest alerdings deine Raid HDD beschriften und in der gleichen Reihenfolge wieder einsetzen, das habe ich zumindest gemacht, wenn auch um jeweils ein Bay vershcoben, da ja jetzt die SSD ganz vorne ist und ich auf nummer sicher gehen wollte, dass er nicht zuerst auf Bay1 nach dem System sucht und dann von RAID bootet


    UdoA Bedenke, dass der Celeron auch noch das NAS befeuert und an sich schon nicht übermäßig performant ist. VM wird gehen aber eben etwas langsamer als wäre das ein reines system mit dem Celeron.

    Sollte dir die leistung unter der Konsole nicht gefallen probier es mal mit remotedesktop, das ist bei mir ein Unterschied wie Tag und Nacht

    Hi Udo,


    also ich muss sagen, dass ich die Bootzeitveränderung bei meiner 670 mit einer SSD deutlich merke.


    Auch deine VM wird sehr stark, sogar noch deutlicher von der SSD profitieren aber je nachdem, welche NAS von dir mit SSD beschleunigt werden soll ist eventuell der Prozessor schon der beschränkende Faktor.


    Als Single-User profitierst du bei einer SSD wenn:

    - du gleichzeitige Zugriffe hast (VM, Film schauen, gleichzeitig Daten durchforsten)

    - du viele kleine Daten Hast, wie Bilder etc, welche dir noch Thumbnails erstellen

    - VM generell

    - sehr hoher Datendurchsatz und geringe Zugriffszeiten (hier ist der beschränkende Faktor aber vorher schon dein LAN)


    Dagegen Spricht:

    - Preis-Datenmengen-Verhältnis

    - relative geringe Speichermenge gegenüber HDD


    Du darfst zur EInrichtung aber erstmal nur die SSD installiert haben und musst die HDD später hinzufügen, ansonsten wird das QTS über alle verteilt und du hast keinen Geschwindigkeitsschub.


    P.S.: Ja kannst und solltest du so machen

    kein Problem, wie gesagt sind wir diese Woche öfter drüber gestolpert und da war ich auch überrascht um nicht zu sagen entgeistert.


    Also ich würde dir zumindest nicht empfehlen gleichzeitig 10GbE und M.2 zu machen in welcher Form auch immer, sondern dich wenn zu entscheiden und wenn du die NVMe variante nimmst, dann nur mit einer Karte besetzen.

    Hi,


    es kam in den letzten Tagen öfter , deswegenn fasse ich mich kurz

    NVMe macht nur Sinn, wenn du planst die Karte irgendwann woanders zu benutzen.


    Die Anbindung von PCIe im 453Be ist 2.0 x2, das heißt maximal 1GB/s, da bist du mit einer NVMe schon weit drüber und in die Karte passen 2 und dann soll da noch 10GbE mit laufen.

    Das Zusammen benötigt im Idealfall ne Bandbreite von mehr als 5GB/s

    Bei der SATA Variante wären es 2,4GB/s die benötigt werden.


    Die Karte selber hat eine Bandbreite von PCIe 2.0 x4 also 2GB.


    Sollten sich die Karten

    QM2-2P10G1T

    und

    QM2-2S10G1T

    Viel nehmen vom Preis, dann reicht schon letztere nur mit SATA um die ganze Bandbreite auszunutzen.


    Die M.2 sind egal ob SATA oder NVMe ungefähr gleich teuer

    Beachte welche M.2 zu welcher KArte passen.


    Alles in allem wäre es eigentlich eine schöne Erweiterung vom NAS


    P.S.: Du kannst die SSD im RAID entweder für Caching oder das System nehmen oder eine für System und die andere für Cache. Anders geht es leider nicht

    QRACKZ Aber dann der Verzicht auf 10GbE, wenn man sowas macht, dann doch bitte richtig. UNd 2GB/s sind bei 1,2GB/s LAN und 1,2GB/s M.2 (jeweils im idealfall, der natürlich nie erreicht wird) sehr eng kalkuliert und da die Pakete noch verwaltet werden müssen rechne ich eher mit 1,6GB/s als 2


    Aber schlimmer ist die Beschränkung des NAS mit 2.0 x2, das ist schon fast sträflich, dann bleibt nämlich nur noch 1GB/s und ab hier wirds dünne.


    Versteht mich nicht falsch, ich freue mich darüber, soetwas erweitern zu können und QNAP müsste es nicht anbieten aber warum legen die sich selber ein EI?


    P.S.: Ich habe ein 670 pro und weiß meine Anbindung nicht aber nachdem ich das mit der 453BT3 gelesen habe befürchte ich, dass sich eine Erweiterungskarte nicht lohnt

    Durch einen Beitrag bin ich darüber gestolpert, dass die

    QM2-2S10G1TB

    nur per PCIe 2.0 x4 angebunden ist, Das mag ja gerade noch reichen aber aus den Spec lese ich, dass auch die

    QM2-2P10G1T

    nur diese geringe Bandbreite hat und kann es eigentlich nicht glauben.


    Handelt es sich bei letzterem um einen Druckfehler? Ansonsten wäre diese Karte eher mäßig nützlich


    Könnte man eventuell die PCIe spezifikationen der Geräte/Nas mit auflisten um die Einschätzung der Upgradefähigkeit zu erleichtern?

    Ich glaube nicht, dass der Annapurna die Möglichkeit für VS nachgereicht bekommt, deswegen würde ich dir von Anfang an zu einer 453BT3 raten


    Die 453BT3 unterstützt auch 2xM.2 SATA per Karte allerdings ist die nur langsam angebunden, also mit max 1,6GB/s und da dort auch dein 10GbE Anschluss drüber läuft kommst du mit ideal

    LAN > 1,2GB/s

    M.2 > 2x600MB/s

    sehr schnell an die Grenzen.

    Es gibt auch die schnelleren Karten zum Nachkaufen (QM2...), vorher wäre es aber interessant wie dein PCIe angebunden ist


    Update:

    Also die Karte ist PCIe 2.0 x4, was doch 2GB/s bedeutet.

    Das könnte passen aber es gibt auch noch einen gewissen Overhead.

    Die "schnellere" karte QM2-2P10G1T ist auch nur per 2.0 x4 angebunden, wenn man Qnap selber glauben darf, da lohnt Sie sich nicht oder du verzichtest auf den 10GbE


    Update2:

    Laut

    https://www.qnap.com/de-de/product/ts-453bt3/specs/hardware

    Ist die PCIe Anbindung 2.0 x2, was maximal 1GB/s bedeutet.

    Damit wäre sie schon mit LAN oder 2x M.2 an den Übertragungsgrenzen

    Ich hoffe da hat jemand die Spec falsch eingetippt

    Hi,


    laut dem englischen Forum ist es mit Verschlüsselung bei dem Prozessor etwas Zäh


    Mit dem Upgrade auf E7600 wurde sich da beholfen.

    Dabei steigen die Transferraten auf 70MB/s, das hängt aber sicherlich auch mit dem Zuwachs an RAM zusammen.


    Leider fällt mir der genaue Wortlaut nicht mehr ein aber für das Upgrade


    http://thomaskayblog.com/ts509upgrade/


    Je nachdem, welches Board du hast, soll es sogar bis zum Quad gehen aber da denke ich wird die Kühlung das Problem. Deswegen sit der E7600 der schöne Mittelweg.


    P.S.: Bei manchen lässt sich das 509 Pro in ein 809 Pro umwandeln, da zumindest bei diesen 7 der 8 Sata Anschlüsse schon bestehen.

    Diese Woche gab es solche Hinweise bei einem Macbook Pro eines Freundes.

    Es könnte bei dir auch generell davon ausgehen.


    Zurzeit befindet sich besagtes Macbook in den Händen von Apple um es auszuwerten.

    Sobald es zurückkommt wollte ich was dazu schreiben

    Also rein von den Spezifikationsangaben ist USB 3.1 natürluch deutlich schneller als 1GbE und zwar mit 10Gb/s.


    USB 3.1 ist QUICKAccess fähig, dass heißt eine direktverbindung wird unterstützt. Jetzt hängt alles von den im Rechner verbauten SSD ab, denn mit HDD ist es nahezu unmöglich diese Geschwindigkeit auszureizen.

    Da ich davon ausgehe, dass deine Laufwerke im NAS HDD sind kommt selbst im günstigsten Fall nicht mehr als 500MB raus und das ist schon sehr optimistisch.

    Schreibend wäre das noch langsamer, also vermute ich du hast im Rechner eine M.2 per NVMe oder ein RAID aus SATA SSD.


    Solltest du nur eine HDD im Rechner haben oder sollte diese als Zwischendatengrab dienen, dann reizt du mit der 1GBe Verbindung die Schreibrate schon fast aus.


    Die Bündelung von 2x1GbE gilt nur für den Zugriff von aussen, wenn z.B. mehrere Rechner gleichzeitig zugreifen. 1 Rechner baut immer nur eine Verbindung über ein GbE-Anschluss


    die 10GbE Karte brauchst du erstmal nicht kaufen, es sei denn du willst dein Netz sowieso aus 10GbE aufrüsten.


    Zusammengefasst:


    Wenn Datengrab auf deinem Rechner mehr als HDD (also RAID HDD, SSD) dann lohnt sich der Anschluss per USB3.1)



    P.S.: Interessant wäre noch deine Firmwarenummer, denn bei einigen gab es Probleme mit der USB Geschwindigkeit

    P.P.S.: Habe gerade in einem anderen Thread gesehen, dass du auf der 695 bist, da ist bis jetzt noch kein USB-Problem bekannt aber die ist ja auch noch sehr frisch draussen

    Und ich hatte das mal wieder nicht richtig erwähnt.

    Die Erweiterungskarten sind mir bekannt. Ich frage mich eben nur, warum man intern SATA anbindet, so viel günstiger kann es nicht sein, vor allem wenn man eh eine PCIe Anbindung für die Erweiterungskarten mitbringt.

    Ich versuche bei mir rauszufinden welche Anbindung mein 670er hat aber dazu finde ich leider bisher nichts. Ich vermute PCIe3.0 x4.


    Um es mal so auszudrücken:

    Ich habe eh keine Internen Anschlüsse, dazu müsste ein neues NAS her aber alle, egal in welcher Preiskategorie weisen diesen "Fehler" auf und eigentlich wollte ich nicht wieder was neues Umrüsten,das habe ich mir damals beim 670er angetan

    Ich wünschte mir von den hochpreisigen Produkten, dass diese auch die heuteigen Standards unterstützen.

    Dabie schwebt mir Hauptsächlich die NVMe Anbindung von M.2-Karten direkt am NAS vor.


    Warum?

    Ich persönlich bin der Meinung, dass man nicht auf seinen Rechner warten müssen sollte. Wenn ich Photoshop brauche möchte ich nicht einen Kaffee holen gehen können, ehe es gestartet ist und es gibt noch deutlich mehr Szenarien.

    Speziell im NAS würde es als Platte für VM oder Datenbanken eine bessere Figur machen.

    Wie schon oft im Forum diskutiert ist die Geschwindigkeit von SATA für eine Sinnvolle Cache-Einsetzung nicht ausreichend und auch die Tiering-Funktion bedingt da noch mehr.



    Preistechnisch kann dem nichts entgegenstehen. Sollte jemand die Beweggründe kennen, würden die mich interessieren und würde das eventuell sogar verstehen.


    Ich habe heute gerade gesehen, Synology unterstützt jetzt mit der DS918+ NVMe