Azrael783 danke für Deine Antwort. Das übersteigt meine Möglichkeiten. Da das ganze aber als Webserver betrieben werden kann, hoffe ich, auf diesem Weg weiter zu kommen. Ich konnte inzwischen ein paar Videos darüber finden. Wenn ich erfolgreich bin, stelle ich das "Projekt" hier ein, könnte vielleicht für manche interessant sein dass und wie man Mac Geräte zentral mit Software betanken kann.
Beiträge von maiemi
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Hallo Azrael783 , danke für Deine Antwort
Munki ist ein (freies) Tool zur Softwareverteilung auf Mac Rechner. (https://github.com/munki/munki). Soweit ich das bisher verstanden habe, scheint man das System auch als "reinen Webserver" (equivalent auf dem Nas "virtueller Host") einrichten zu können. Einzig ein Verzeichnis (Freigabe zB über die Filestation, ein zu richten), für die Ablage des Repositorys würde genügen. Container fand ich bei Github das sind die selben, wie die, die ich über die Containerstation gefunden habe.
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Hallo in die Runde,
hat jemand MUNKI als Docker auf dem QNAP Nas laufen und kann mir ggf. Hilfestellung bei der Einrichtung geben? Einen fertigen Container kann man runter laden aber die Einrichtung erschließt sich mir noch nicht.
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Der Workaround mit dem Symlink funktioniert auch heute (2022,Januar) noch. Schade, dass man diesen Aufwand betreiben muss. Für "Otto-Normal-User" ein eher unmöglicher Weg, weil SSH und Linuxbefehlskenntnisse dazu notwendig sind. QNAP V-Station hatte in früheren Versionen wohl diese Option, dann wurde sie abgeschafft. Danke von den Nutzern an QNAP für nix.
Übrigens, falls bei der SSH Verbindung ein Fehler ausgegeben wird, dass der Key sich geändert hat, soll man laut Manpage von QNAPssh-keygen -R IP_des_NAS verwenden, um den Key zu aktualisieren, dann klappt auch die Verbindung mit dem NAS. Danach würde ich aber aus Sicherheitsgründen SSH und Telnet wieder auf dem NAS deaktivieren.
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Mittlerweile geht es mit iOS / iPadOS 15.1 und QTS 5.0.0.1870
problemlos
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geht auch mit exportiertem QNAP-NAS Zertifikat nicht unter iOS
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Crazyhorse: ich habe lediglich ein NAS und hänge die USB-3 HDD hinten an den USB-3 Anschluss. (oder bei Onetouchcopy vorne an den USB-3 Anschluss). Netzwerkeinstellungen habe ich bei diesem Job (dann) nicht.
Bei der Jobeinrichtung wähle ich "Quelle=lokales NAS" und "Ziel=lokales NAS" von daher sollte sich die Sicherung "lokal" abspielen. Es sieht jedoch so aus als würde die anstelle direkt zum USB-3 Port über den Switch intern laufen.
In der Netzwerkthematik bin ich nicht firm, da bin ich eher "learning by doing":
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Ich glaube, ich habe gerade die Ursache gefunden. Die Virtualisation Station hat automatisch einen virtuellen Switch angelegt und der hat wohl dafür gesorgt, dass der Backupprozess immer auf „warte auf Remote Server“ verursacht hat. Komischer Weise erst nach 5 % des Backupfortschritts. Nachdem ich den virtuellen Switch gelöscht hatte, läuft auch das Backup einwandfrei.
Ich muss nun noch einen virtuellen Switch anlegen, der mir die VM mit dem Router verbindet, damit ich sie wieder erreichen kann.
Für mich ist das Backupthema dadurch gelöst.
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Danke für den Screenshot. Die Einstellungen sind fast identisch mit denen, die ich gewählt habe. (Ich lasse die Dateien nicht entfernen, ansonsten sind sie gleich.
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das mit den 5% kenne ich auch. Wenn ich einen Backup oder Sync Job auf externe WD HDD anstoße, bleibt die Anzeige bei 5% stehen und die berechnete Zeit für den Job zählt hoch. Die Platte hat unter der alten Backupstation brav ihre Sicherungsdaten empfangen und ist einwandfrei
Wenn ich mit der Onetouch Taste auf die Platte kopieren lasse, läuft die Sicherung einwandfrei
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17 Tage und 29 Stunden für 1.3 TB
Crazyhorse: eventuell hilft es mir/uns, wenn Du uns schreibst, wie Du den Backupjob eingerichtet hast.
Ich weiß mir keinen Rat mehr.
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Das ist tatsächlich seltsam aber es ist, wie ich beschrieben hatte:
Wenn ich „Backup“ in eine Richtung (also USB Platte) mit Dedup einstelle, ist die Sicherung schneller „durch“ als wenn ich sie ohne Dedup einstelle.
Vielleicht richte ich den Job falsch ein, ich bin nicht fehlerfrei und lerne gern dazu.
Die Platte ist eine 4 TB Western Digital, die ich auch schon unter der „Backupstation“ im Einsatz hatte, von daher kein Hardwarewechsel.
Mehr, als den Job „durchklicken“ kann ich nicht. Das Verhalten der HBS3 ist aber immer das gleiche.
UPDATE:
Ich habe die Ursache gefunden:
Die Virtualisation Station hat automatisch einen virtuellen Switch angelegt, der dazu führte, dass nach 5% des Backupfortschritts „warten auf Backupserver“ kam und die Zeit hochgezählt wurde. Nachdem ich den virtuellen Switch gelöscht habe, funktioniert das Backup einwandfrei.
Danke an alle für die Hinweise und Tipps.
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sorry, dass ich mich erst jetzt melde, war keine Zeit vorher.
zuerst mal Danke für Eure Kommentare zu meinem Beitrag.
Ich versuche mal, auf die einzelnen Hinweise nachfolgend ein zu gehen:
Zitat von CrazyHorseKannst du das bitte noch mal auf Plausibilität prüfen.
Da gibts nen Widerspruch.
ich finde keinen Widerspruch, kannst Du mir bitte helfen, wo Du ihn siehst?
Zitat von Microby@maiemi schau auch mal hier Geschwindigkeitsproblem Qnap NAS zu Qnap NAS, Aggregation 2x1Gbit usw. Da wurde das auch schon mal besprochen.
Ich selber war auch erst skeptisch wegen der HBS3, muss aber sagen das ich wirklich positiv überrascht wurde. Die läuft ohne Murren.
Was spricht denn gegen den Dedup-Modus? Wieso siehst Du das als Bug?
QuDedup reduziert die Backup- und Wiederherstellungszeit erheblich
Bei mir sind die Jobs wirklich nochmals schneller geworden. Ist sicherlich auch die Frage wie man vorher die Jobs erstellt hat.
Und das nächste, Du sicherst ja nach USB. Da muss man immer die USB-Geschwindigkeit im Auge behalten.
QNAP sieht sicherlich auch eher die Nutzung, so wie ich das mache. Ein Job der von einem NAS auf ein anderes die Daten "spiegelt". Da ist der Bottleneck das Netzwerk oder die Schreibgeschwindigkeit der Festplatten und nicht die USB-Schnittstelle.
ich habe nicht 2 NAS und nutze keine Linkaggregation, sondern habe 2 USB Platten im Wechsel zur Datensicherung des NAS
Wie schon geschrieben, möchte ich Dedup nicht nutzen, weil ich die Sicherungsplatte bei Bedarf direkt an mein Macbook hängen und mounten möchte. Was ich nicht möchte ist, dass ich erst eine Zusatzsoftware zum Zugriff/Lesen der Daten brauche.
Was die USB Geschwindigkeit betrifft:wenn ich über die „Onetouch-Kopie“ den NAS-Inhalt auf die externe USB 3 Platte kopieren lassen, dann ist das in knapp 5 annehmnbaren Stunden bei etwa 1,9 Terrabyte erledigt. Hier wird auch kein Dedupmodus verwendet, sondern einfach nur kopiert, was sich mit einem Backup über die HBS3 ja auch beabsichtige. Nur, dass diese 17 Tage dafür berechnet.
Die (wohlgemerkt) selbe Einrichtung mittels des alten Backupstation lief problemlos. Die Probleme treten erst seit der bevormundeten HBS 3 auf.
Aktuell behelfe ich mir, dass ich manuell die Platten wechsle und anstelle eingerichteten Backupjobs manuell über die Onetouch-Taste die Sicherung anstoße. Zufrieden bin ich aber nicht damit
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Hallo zusammen,
ich habe mein TS-453 Pro komplett neu eingerichtet (initialisiert) nachdem ich die neueste Firmware 1540 aufgespielt habe.
Das Problem, dass die Datensicherung mit der HBS3 ewig dauert, besteht weiterhin.
Etwa 1,5 Terrabyte brauchen laut Berechnung der HBS3 17 (!) Tage, wenn der Dedup Modus abgewählt ist. Ich habe die unterschiedlichsten Einstellungen getestet und den Job „anlaufen“ lassen. nach einem Tag habe ich ihn dann abgebrochen. Die HDDs sind mit EXT4 formatiert über das Nas „externer Speicher“.
Wenn ich den Dedup Modus aktiviert habe, dauert das Backup nur etwa 4 Stunden.
Es ist egal, ob das Backup als „Backup“ oder als Synchronisation auf die externe USB-3 Festplatte eingestellt wird.
Interessanter Weise ist das Kopieren über die Filestation dagegen einiges schneller als beim Backup mit der HBS3.
Bei der Verwendung der alten „Backupstation“ war der „normale“ Backupjob wesentlich schneller als bei der HBS3.
In meinen Augen ein klarer Bug in der Software bzw. des Backupprozesses.
Wird mir wohl nichts übrig bleiben, als zukünftig die Daten manuell über die Filestation auf die externe HD zu kopieren.
Ich will die Platte zur Not an mein Notebook hängen und direkt drauf zugreifen können, anstelle ein QNAP - Dedup - Tool verwenden zu müssen.
Daß man die alte Backupstation nicht mehr nachinstallieren kann, ist die größte Verschlimmbesserung, die mir bei QNAP je begegnet ist.
Nach Jahren QNAP Nutzung wird das nächste NAS wird wohl von Synology sein,
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Hallo Crayzyhorse: Die Dateiinhaltsprüfung ist bereits aus/deaktiviert
@ALL:
Ich glaube, ich habe die Ursache und die Lösung gefunden.
Vielleicht hilft es auch anderen:
Situation:
Es soll eine externe USB-3 HDD zur Sicherung (Backup) der Daten des NAS verwendet werden.
In der HBS-3 Station, welche die ehemalige "Backup Station" ersetzt, können sowohl Backup als auch Synchronisations-Jobs angelegt werden.
Wird ein Backup Job angelegt, kann dieser auch "innerhalb" des lokalen NAS konfiguriert werden.
Wird ein Backup Job angelegt, ist di eDatenübertragung extrem langsam.
Wir der Job jedoch als "One-Way-Sync" - Job angelegt, ist die Performance die selbe, wie bei der alten Backup Station.
Die Übertragung als "Backup Job" waren wenige KB / sek, als Sync-job habe ich bis 120 MB /sek
Update:
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das war's leider doch nicht, nach den (schon erwähnten 5%) sinkt die Datenübertragung wieder auf mickrige 1 bis 3 KB/sek, es ist also egal, ob als BACKUP- oder als SYNC- Job. Ich weiss mir nun keinen Rat mehr....
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Hallo in die Community...
...und erstmal ein frohes neues Jahr Euch allen
NAS: TS-453 Pro
ich habe auf die neueste Version 4.5.1.1495 2020/11/23 aktualisiert und nun massiv Probleme mit dem Backup auf externe USB3-HDD.
Bisher nutzte ich die Backup Station, um mein NAS zu sichern. In der Backupstation hatte ich 2 Jobs angelegt, die jeweils einer eigenen (externen USB-3) HDD zugeordnet waren. Die Sicherung der etwa 2 Terrabyte war relativ schnell durch. Im Grunde war es ein Kopieren der geänderten Daten vom NAS auf die externe HDD
Nun zu meinem Problem:
Nachdem die Backupstation durch HBS3 ersetzt wurde, konnte ich die Backups der externen Platten nicht mehr verwenden. Also habe ich in der HBS3 die gleichen Jobs angelegt, wie ich sie vorher in der Backup Station hatte.
Nur dauert nun das Backup extrem lange !
Was vorher in ca 2 Stunden fertig war, ist nun nach über 15 (!) Stunden immer noch bei 5% !
Wenn ich allerdings die "Dedub" - Funktion verwende, dann dauert das Update auch nur ca 2 bis 3 Stunden.
Frage:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Was kann ich tun, um die Leistung des NICHT-Dedup-Backups wieder zu erhalten, die die alte Backup Station hatte ?
Derzeit bin ich ohne Sicherung, das bedeutet, wenn das NAS (oder 1 Platte) den Geist auf gibt, wäre das katastrophal.
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Hallo ins Forum,
für die Datensicherung nutze ich eine externe USB Festplatte und Datensicherungsaufträge.
Ich habe 2 Platten im Wechsel und wechsle sie wöchentlich.
Eine der Platten muss ersetzt werden.
Beim Formatieren wollte ich der neuen Platte den selben Namen geben ,wie der defekten.
Das kann ich jedoch nicht. Wenn ich den selben Namen vergeben möchte, erhalte ich die Meldung, "Ihre Eingabe ist ein ungültiger Wert"
Muss ich etwas anderes beachten ?
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gibts wirklich niemanden mehr, der Notestation einsetzt ?
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Hallo Zusammen,
nachdem ich das NAS heruntergefahren und vom Strom und LAN getrennt hatte, habe ich die Platten entnommen und das Gehäuse und die Platten ca 20 Minuten so gelassen.
Danach habe ich die Platten wieder in der Reihenfolge, in der sie vorher waren, eingesetzt, das NAS neu verkabelt und eingeschalten.
Seither ist die Fehlermeldung mit dem "Filesystem not clean" nicht mehr aufgetreten.....Vor dieser Aktion habe ich noch einen Check nach bad Blocks der einzelnen Platten über den Speichermanager durchgeführt, der keinen Fehler ausgewiesen hatte, aber "ewig" dauerte...
Für mich also gelöst....