Beiträge von Thesta

    Zitat von "Complicated"

    Gib doch bitte mal etwas genauere Infos:
    Sind die Platten einzeln oder im RAID?


    Platten im TS-209 sind einzeln.


    Zitat von "Complicated"

    Wie sind denn die 900 GB verteilt?


    Ich habe gerade mal via SSH nachgesehen, es sind sogar nur 700 GB, diese liegen alle auf der 1.5 TB Platte verteilt auf 4 Shares.


    Zitat von "Complicated"

    Welches Filesystem verwenden die internen Platten?


    (Gezwungenermaßen) Das "angepasste" ext3 Filesystem von Qnap.


    Zitat von "Complicated"

    Wie gross


    Die 1.5 TB hat im Filesystem eine Kapazität von 1.3 TB und bei der 750 GB sind es 686 GB



    Aber am Speicher dürfte es nicht liegen, es sind wie gesagt 700 Gb Daten die einfach von einer internen Platte des TS-209 auf eine externe Platte mit einer Kapazität von 931 GB auf dem Filesystem gesichert werden sollen. Backup via Kopieren geht einwandfrei, via Synchronisieren gibt es oben beschriebene Probleme.


    Ich müsste irgendwie einen Weg finden an die Trace oder Log Ausgaben des rsync Daemon zu kommen... ist das hier schon jemanden gelungen?

    Zitat von "Complicated"

    Hallo Thesta,


    wie gross ist denn deine externe Festplatte und wie gross ist deine Festplatte auf dem NAS?


    Gruß Complicated


    Im Ts-209 sind 1x1,5TB und einmal 750GB, davon insgesamt etwa 900 GB belegt. Die externe Festplatte hat 1 TB.


    Der Platz sollte daher eigentlich ausreichend sein, zumal das Backup via "Kopieren" ja komplett durchläuft...

    Hallo Qnap Gemeinde,


    ich kümmere mich gerade um das Thema Backup meines TS-209 II (Firmware 3.0.1, etwa 900Gb Daten) und stehe vor folgendem Problem:


    Wenn ich via Web GUI im Reiter Backup manuell auf eine externe (NTFS) Festplatte sichere und die Option "Kopieren" wähle klappt alles tadelos. Mache ich jedoch dasselbe mit der Option "Synchronisieren" auf die bereits mit Daten gefüllte externe Festplatte bricht er relativ schnell mit der Meldung "fail" ab. Mache ich das Synchronisieren auf eine leere externe werden ca. 13 Gb gesichert bevor ebenfalls wieder mit "fail" abgebrochen wird.


    Um das ganze ein wenig besser zu verstehen hätte ich dazu folgende Fragen:


    1) Ist es überhaupt möglich bzw. vorgesehen initial ein Backup mit der "Option" kopieren (geht um ein vielfaches schneller) und anschließend immer mit der Option Synchronisieren zu machen?


    2) Schreibt der "rsync" Daemon irgendwo Log Ausgaben hin sodass man herausbekommen könnte warum er abbricht?


    3) Ist die Datenmange von 900Gb mit ein paar hundert tausend Daten für rsync zuviel? Das Problem hatte ich bei früheren NAS Systemen mit 64MB Ram, hier hat sich der rsync Prozess öfters einfach verabschieded wenn der Speicher knapp wurde...


    4) Schreibt der rsync Daemon irgendwo temporäre "Sync" Daten hin, die ihn später (auch nach einem Reboot des TS-209) aus dem Tritt bringen? Wenn ich nach einem fehlgeschlagenem Synchronisieren noch einen Synchronisieren Lauf starte bricht dieser bereits nach wenigen Sekunden/Minuten ab - in dieser Zeit kann rsync unmöglich erneut alle Dateien für den Sync indiziert haben.



    Was ich hier im Forum noch zu dem Thema gelesen habe ist, dass es wohl Probleme bei bestimmten Sonderzeichen im Dateinamen gibt, aber das sollte ja sowohl "Kopieren" (was funktioniert) als auch "Synchronisieren" (funtkioniert nicht) gleichermaßen betreffen.


    Nachdem ich beim Kauf des Qnap doch dachte nun endlich auf der sicheren Seite, was Backups anbelangt, zu sein würde ich mich über Feedback (gerne auch nur zu einzelnen Punkten) sehr freuen!

    Ich hatte leider schon eine ähnliche Erfahrung mit meinem TS-209 II machen müssen...


    Mein Tipp zum "Knackpunkt" wäre:
    Das TS109 verwendet kein natives ext3 Dateisystem sondern eine Erweiterung von Qnap. Als Du die vorher interne 500Gb Platte extern via USB angeschloßen hast konnte das TS109 damit nichts anfangen, weil es extern nur natives ext3 erwartet. Eventuell ist bei dem Mount Vorgang etwas schiefgegangen oder Dein TS109 hat versucht das Dateisystem zu nativen ext3 zu "reparieren".


    Beim Zurückbauen dann in das Gehäuse kam dann etwas zum Tragen, was ich in jedem Post gerne bemängele - Das Qnap bügelt eine Platte die es nicht erkennt (in deinem Fall wahrscheinlich weil es jetzt natives ext3 war) gnadenlos und ohne jegliche Rückfrage mit dem eigenen ext3 Dateisystem.

    @ christian


    Ist geplant daran etwas zu ändern, dass man die zu sichernden Verzeichnisse frei bestimmen kann? Nur auf oberster Ebene (eben die in der Admin Oberfläche erzeugten Verzeichnisse bzw. Network Shares) auswählen zu können ist leider nicht ganz so optimal... Musste bei mir daher alle Verzeichnisse doppelt anlegen, einmal die die gesichert werden und einmal die nicht so wichtigen. Beispiel: "Filme-mit-Sicherung" und "Filme-ohne-Sicherung"

    Welche Firmware hast Du denn?


    Hab mir ebenfalls nen Wolf gewartet bei der ersten Sicherung (1.5 TB) auf eine NTFS Platte (mehrere Tage) aber das wurde mittlerweile in der neuesten 3 er Beta der Firmware verbessert, dort ist ein schnellerer NTFS Treiber enthalten.


    Aber zu Deinen Fragen, beim Kopieren wandern immer sämtliche Daten komplett auf das externe Laufwerk, beim Synchronisieren nur beim ersten Mal und anschließend eben bloss die Änderungen. Initial dauert es also sehr lange, später sollte es dann schneller gehen. Trotzdem, ich würde Dir die neueste Beta 3 Firmware ans Herz legen!

    Zitat von "Terz"


    1) Habe auch mehrere Mac's auf allen war das mit dem "Wizard" kein Problem. Habe schon mehrere Recovery's für freunde gemacht, die ein QNAP haben. Es kommt ein bissl darauf an wie man das macht denke ich (LAN, WLAN, DHCP, STATIC, etc.) (generelle Netzwerkconfig)


    Mein größtes Problem war das der Mac Software der Punkt "Firmware aktualisieren" fehlt, so konnte ich mein Qnap nicht aus diesem undefinierten Zustand herausholen. Falls Du die Möglichkeit hast schau Dir doch mal die Windows Software an, da wird man als Mac Nutzer schon ein wenig neidisch...


    Zitat von "Terz"


    2) Wie hast Du das ermittelt? via CLI? Wäre mal interessant, damit ich das auch mal testen kann.


    Hmmm, hilf mir mal weiter :) Ich habe einfach eine Festplatte in den zweiten leeren Slot meines Qnap 209 gesteckt, diese wurde anschließend sofort und ohne nachfragen neu partitioniert und mit initial Daten beschrieben.


    Zitat von "Terz"


    3) Das mit der "ext3 mod" machen eigentlich alle Hersteller, getestet habe ich schon die unterschiedlichsten NAS, da ich nichts an meine Kunden vertreibe, was vorher nicht über meinen Tisch gegangen ist. Ein modifiziertes ext3 muss aber auch nicht umbedingt schlechter sein als das original. ;)
    Hier im Forum gibt es auch 2x Recovery themen dazu. 1x von mir und einmal von iamq. (Recovery via PC und extStorage ist möglich) Es gibt durchaus noch andere Methoden, die dies Ermöglichen.....
    Das mit den Hardwareschäden wäre dann jetzt mal ein Punkt. Redundanz, bzw. Backups... Dazu findest Du auf jedenfall mehr in via Suche hier im Form. ;)


    Hmm, also die meisten Hersteller die ich kenne machen das nicht bzw. nicht mehr... schlecht ist es natürlich in der Beziehung, dass man nicht oder nur über Umwege an seine Daten rankommt im Fall der Fälle (jetzt mal unabhängig vom Backup). Auch Qnap macht dies ja nur bei den 109/209 ern, bei allen anderen wurde wieder auf ext3 gesetzt.
    In diesem Sinne bringt es für mich für den Kunden keine Vorteile aber unter Umständen Nachteile.


    Zitat von "Terz"


    4) NTFS ist schon langsam "zugeb" allerdings handelt es sich ja auch um ein 500 Mhz ARM CPU.... NTFS Filesystem -> Tipp sowas sollte man auch nicht für externe USB Platten benutzen.... Gegenfrage: Wie Kopierst du Dateien von Deinem MAC auf eine USB NTFS Festplatte (das kann der MAC auch nicht von Haus aus) achte da mal auf die MB in der Sec.... Also verwendest Du da wenn 3rd Party modules.... Genau so musst Du Dir das bei Linux (Deinem NAS) vorstellen, bloß das Dein NAS eben nur 500 Mhz hat, wenig ram, und ein 3rd Party mod... Also NTFS ist praktisch ein Kernel Modul... (Das jetzt aber nur mal als grober vergleich zum MAC)


    Das war eine Baustelle von Qnap, mittlerweile haben sich die Transferraten in der neuen Beta Version dank neuem Paragon NTFS fast an die von ext3 angenähert.
    NTFS verwende ich weil so gut wie jedes OS NTFS zumindest lesen kann.


    Zitat von "Terz"


    5) Kommt darauf an, was Du alles auf den QNAP am laufen hast, bzw. was Du alles dazu gemodded hast (z.B. Dienste). Diese verbrauchen auch RAM und CPU. Die Twonky Version auf den QNAP ist wahrscheinlich auch neuer, dieser hat dann auch neuere Features und kann wahrscheinlich mehrere formate als der "ältere" streamen das heißt, das der Twonky auch mehr indiziert als ein älterer Twonky... Also praktisch indiziert der Twonky nur das was er kennt.


    Bei ca. 25.000 Videos und ca. 100.000 Audio Files dauert die Indizierung bei einem echten PC / MAC ja schon Minuten... (Wenn die mit den Formaten klar kommen)
    Man sollte eben sich beim kauf schon vorher informieren, was man damit machen möchte. Ich denke das was Du suchst käme einen HTPC näher, dann bräuchtest Du das NAS eben nur noch als NAS. (Beachte da aber bitte eben wieder die Stichworte Redundanz und Backups)


    Soweit ich mich jetzt erinnere war der Twonky meine "low budget" NAS Systems neuer. Das der des Qnap (soviel) mehr Formate kann glaube ich jetzt mal nicht bzw. daran wird es nicht liegen. Dienste laufen auf meinem Qnap sonst auch keine.


    Wie gesagt, auf meinem alten NAS ging das in einem Bruchteil der Zeit obwohl es nur 64 MB Ram und einen 200 Mhz Prozessor hatte, bei gleicher Datei Anzahl. Auch waren beim Neustart sofort alle Mediendateien immer startbereit (Indexdateien wurden scheinbar auf der Festplatte gespeichert), beim Qnap sind kurz nach dem Starten nur etwa 1/3 vorhanden und der Rest dann nach ca. 5-10 Minuten Scan Vorgang.


    Na ja, war einfach davon ausgegangen, dass es bei dem Qnap eher noch besser sein müsste ohne mich vorher zu informieren.

    Ahoi,


    ich versuche gerade den im Qnap eingebauten iTunes Server praktikabel zu verwenden und stolpere noch etwas...


    Mich stört vor allem


    ... das man die Lieder aus der Qnap "iTunes Server Freigabe" nicht in eigene Playlists innerhalb iTunes linken kann.


    ... das die "Smart Playlists" vom iTunes Server irgendwie nicht von meinem iTunes angezeigt werden bzw. diese am Qnap nur unkomfortabel zusammengestellt werden können.


    ... das bei > 50.000 Liedern immer wieder längere Ladepausen enstehen wenn man auf die Qnap "iTunes Server Freigabe" klickt.


    ... ich auf die Lieder der Qnap "iTunes Server Freigabe" nicht via iPhone "Remote" Anwendung zugreifen kann.


    Aktuell muss ich also sämtliche Lieder nochmal direkt in die lokale iTunes Bibliothek vom Samba Share importieren.


    Kann man jemand, der den Qnap iTunes Server schon länger nutzt, eine kurze Anleitung geben wie er es macht?


    Besten Dank!

    Der iTunes Server stolpert über etwaige Playlists in den Verzeichnissen, lösche oder verschiebe einfach mal alle "*.m3u" Dateien aus Deinem Musikordnern und schon sollte es lüppen.

    Hallo zusammen,


    ich bin vor kurzem von einem AMS150 NAS (Einsteiger NAS) auf ein Qnap 209 II umgestiegen und will einfach mal meine ersten positiven und leider auch negativen Erfahrungen posten. Wäre ich damals über solche einen Post gestolpert hätte ich vielleicht meine Kaufentscheidung noch einmal überdacht...



    Aber kurz zum positiven:


    -> Die neue Web GUI (3 Beta) ist wirklich über alle Zweifel erhaben und es macht Spaß sein NAS so einzurichten


    -> S.M..A.R.T. Features der Festplatte werden vom NAS überwacht


    -> Sowohl in Foren als auch vom Hersteller scheint es viel Support zu geben


    -> Viele Plugins können sehr praktisch über einen Repo Manager auf dem Qnap 209 II installiert werden (von Mail Server bis Emule Client)


    -> Das Qnap hat auf jeden Fall genug Stil um auch an sichtbaren Plätzen aufgestellt zu werden, wobei man hier ein wenig auf die Lüftergeräusche achten sollte (bzw. nicht in unmittelbare Nähe stellen).



    Leider gibts aber auch Schatten


    -> Ich habe es nicht geschafft das Qnap 209 II über einen Mac initial Einzurichten, die dazu zwingend zu verwendende Software gibts zwar auch für den Apfel aber diese hing sich beim Initialisieren auf bzw. habe ich diesen Vorgang nach mehreren Stunden, bei denen sich der Fortschrittsbalken nicht mehr bewegte, abgebrochen. Anschließend ist das NAS in einem undefinierten Zustand der sich nur über die Windows Version der Qnap Software (mit mehr Features) wieder beheben lässt.


    -> Bei der ersten Festplatte wird man noch von der Qnap Software gefragt ob die Platte vom NAS verwendet oder unangetastet bleiben soll. Schiebt man jedoch zu einem späteren Zeitpunkt eine zweite Platte ins Gehäuse wird diese sofort partitioniert und mit Daten beschrieben (z.B. mysql und twonky Verzeichnisse). Wer hier eine Platte mit Daten eingeschoben hat, um diese schnell NAS intern auf Platte 1 zu kopieren, den trifft jetzt natürlich erstmal der Schlag.


    -> Der zweite Schlag trifft einen dann wenn man sich das Dateisystem ansieht welches auf den ersten Blick ein ext3 zu sein scheint. Aber nur auf den ersten Blick, bei genaueren hinsehen stellt man fest das die TS109/209 I/II (und scheinbar NUR diese) ein von Qnap gepatchtes ext3 verwenden das man unter Linux Systemen nicht mounten kann. Wer also bei diesen Geräten einen Hardware Schaden hat müsste sich theoretisch dasselbe Gerät (falls es das dann noch gibt) noch einmal kaufen und könnte nicht einfach auf ein höhres Qnap Gehäuse umsteigen. Ganz zu schweigen davon das man auch via PC nicht mehr an seine Daten herankommt. Es scheint zwar Foreneinträge zu geben laut denen man Dateien bis zu einer bestimmten Größe doch lesen kann, wenn man die Platte als ext4 mounted aber das gelbe vom Ei scheint das nicht zu sein...


    -> Nachdem man fremde Daten, wie bereits geschrieben, nicht intern von einer eingebauten Disk2 auf Disk1 kopieren kann habe ich mal eine externe HD mit NTFS Filesystem drangehängt und wollte dort fix ein paar GB auf das NAS kopieren. Wirklich begeistert war ich von der Performance allerdings nicht, rechnete ich doch mit 15-20 Mbyte/Sek... durchschnittlich waren es dann 6,5 - 7,5Mbyte, da hätte ich mir doch ein wenig mehr erwartet.


    -> Ein wichtiger Punkt für mich war noch der bereits integrierte Twonky Media Server in Verbindung mit der PS3. So recht überzeugen konnte mich der Twonky auf dem Qnap allerdings leider nicht, das initiale Scannen von ca. 100.000 Audio und ca. 25.000 Video Dateien brauchte eine geschlagene halbe Stunde. Mein altes Einsteiger NAS mit 64MB Ram und einem 200 Mhz Prozessor erledigte dies in ca. 5 Minuten...


    Im großen und ganzen halte ich das Qnap 209 zwar durchaus für ein brauchbares NAS, obige Einschränkungen sollte man allerdings doch vor dem Kauf beachten.

    So am Rande hab ich auch ein bissal mit Linux zu tun, ich würds mal mit


    Code
    cp source dest &


    probieren, damit wird der Prozess in den Hintergrund geschickt.
    Alternativ auch


    Code
    cp source dest

    anschließend

    Code
    ctr + z

    drücken und den Prozess mit

    Code
    bg

    in den Hintergrund schicken. Mit

    Code
    fg

    bekommt man ihn dann wieder zurück.


    Ich würde mir dabei immer die PID merken, so kann man die Prozesse auch nachher noch leicht beenden, entweder sanft mit

    Code
    kill PID

    oder brutal mit

    Code
    kill -9 PID


    Hat man die PID nicht mehr, findet man sie relativ leicht mit

    Code
    ps -aux

    .

    Zitat von "Doc HT"


    Wenn das Firmware-Update weiter hängt, die Firmware noch mal NEU runterladen und neu installieren, ich hatte das bei meiner 109er als Problem genauso - hing bei 30%, ging dann wie beschrieben.


    Die beta-Firmware verschafft auch den nicht-Pro-Nas zusätzliche Features, war hier mal irgendwo zu lesen. :D


    Besten Dank für die Antwort, auch wenn es nicht gerade sehr vertrauenserweckend klingt... da sollen mal meine ganzen Daten drauf :)

    Meine Denke war das Raid Systeme (egal ob Software o. Hardware) ja eigentlich mit "degraded arrays" umgehen können und man sie, zumindest auf der Kommandozeile, auch mit der "force" Option mit nur einer Disk erzeugen kann...


    Das mit der Beta musste sein, ich bin ein visueller Typ und mit der vorherigen Web GUI des Qnap konnte ich so gar nichts anfangen... War aus dem Grund auch schon lange Zeit am überlegen mir eine Synology zu holen. Nun hat aber Gott sei Dank Qnap nachgebessert :)

    Hallo zusammen,


    ich bin bisher mit einem AMS 150 NAS über die Runden gekommen, aber mit der Zeit wurden die Wünsche größer und so habe ich mich vor kurzem dazu entschloßen ein Qnap TS209 II anzuschaffen. Leider bin ich ich aktuell noch nicht so ganz überzeugt, vielleicht kann mir hier jemand ein wenig auf die Sprünge helfen...


    Zu meiner Konfiguration:
    Qnap 209 II mit Seagate Barracuda 1500GB, SATA II (ST31500341AS) angeschloßen an ein Macbook


    Also gleich die Mac "Finder" gestartet, Qnap wurde gefunden und ich konnte die Konfigration starten.


    Dabei hing es an folgenden Stellen:


    1) Obwohl ich aktuell nur eine Festplatte verbaut habe würde ich gerne ein Raid1 einrichten und zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Platte zum syncen einhängen. Gibt es einen "Umweg" wie man auch mit nur einer HD ein Software Raid aufsetzen kann? Besteht später die Möglichkeit von "Single Disk" auf "Raid1" zu wechseln wenn man eine zusätzliche Platte einhängt?


    2) Um aber mal weiter zu sehen habe ich zunächst Single Disk gewählt und bin weiter in dem Setup Tool. Als Firmware habe ich gleich die Beta 3 heruntergeladen und via Tool ausgewählt. Und jetzt zur nächsten Frage, wie lange sollte das Aufspielen der Firmware eigentlich dauern? Bei mir waren es etwa 5 Sekunden für die Standart Tasks (Passwort, Uhrzeit etc.), 5 Minuten die 1500 Gb zu formatieren und nun kommts, 45 Minuten für den Upload der Firmware und dabei war der Fortschrittsbalken gerade mal bei ca. 30% (wo er sich auch nicht mehr weiter bewegte)... Weil ich dann ins Bett wollte habe ich erstmal abgebrochen und werde es heute Abend noch einmal versuchen. Gibts irgendwelche Tipps die man beachten muss bzw. warum das so lange dauern kann?!



    Was mich allgemein noch zum Qnap interessieren würde:


    1) Ist eigentlich seitens Qnap ein Update auf Twonky 5 geplant? War im ersten Moment nicht so das erhabene Gefühl von meinem "schlechteren" NAS mit Twonky 4.4.5 auf das Qnap mit Twonky 4.4.11 umzusteigen...


    2) Ich habe gehört viele Features (NFS Support, Raid Migration etc.) die eigentlich nur den Pro bzw. dem 219 vorbehalten sind gibt es in der Beta 3 Firmware auch für das 209 er... kann das jemand bestätigen?



    So, dann schonmal vielen Dank für jegliches Feedback!