Beiträge von brainstuff

    Netzi Wenn ein "Anti-Viren-Programm" angeblich einen "Virus" findet, dann bedeutet das praktisch nichts mehr. Und ein ANti-Virus-Programm findet normalerweise auch keine Malware ... Malware ist nichts was ein Anti-Virus-Programm finden muss.


    Solange Du mir einen Virus nicht schickst, den Dein Anti-Virus Programm angeblich gefunden hat und solange ich diesen "Virus" dann nicht selbst als "Virus" identifiziert habe und solange die Leute, von einem Virenschutz-Programm Hersteller, mit denen ich zusammenarbeite, den "Virus" icht auch als "Virus" einstufen, kann ich nicht mehr an die Echtheit von Deinen "Viren" glauben.


    Ich habe in den letzten 20 Jahren hunderte von falschen Viren analysiert: da war nicht einer dabei, der wirklich etwas schlimmes tun konnte.


    Malware hingegen hat es wie Sand am Meer .. aber die kommt sogar mit dem Betriebssystem und mit angeblicher Schutz-Software.


    Die Anti-Schadprogramm-Programme sind inzwischen dazu da um von den wirklichen Gefahren abzulenken. Dass Du Dir da ein "mehr an Sicherheit" einbildest zeigt mir, dass Du Dir nicht darüber klar bist, dass man Dich da gnadenlos betrügt.

    Wenn man scheiße baut sollte man dazu stehen brainstuff , und keine fadenscheinige ausreden suchen.

    Jagnix Ich habe da absolut nichts problematisches gemacht: eine Festplatten ANALYSE darf nicht einfach irgendwelchen Shit auf eine Festplatte schreiben ... diese Wahnsinnsprogramm hat da nicht nur die Partitionen kaputt gemacht und irgend ein falsches Filesystem drauf geschrieben, sondern dieses völlig verwirrte Programm, hat da anscheinend einfach die FAT verdreifacht (oder vervierfacht).


    Das Datenrettungs-Programm, was jetzt die Dateien wieder auf eine andere Platte kopiert hat, hat eine angebliche RAW Partition gefunden. In der hat es Dateien mit Namen von 0-XXXXXXXX99 ...da die keine brauchbaren Datei-Namen haben, werde ich die einfach so löschen. Dann hat es noch 3 Partitionen mit normalen Dateien, die ihren richtigen Namen haben. 3x ca 300 Gb ... auf einer 300Gb Festplatte !!! .... da hat das Programm offenschtlich 3x die FAT abgearbeitet und hat 3 neue FAT's gebildet, die alle 3 auf die gleichen Dateien zeigen. Diese 3 "Partitionen" habe ich jetzt verglichen ... das da ist der Inhalt offensichtlich identisch. Ich habe jetzt wieder alle Dateien, die auf der Festplatte waren, sogar in den richtigen Verzeichnissen ... aber das ist jetzt kein Sysitem-Festplatten Inhalt mehr ... aber immerhin sind bei dieser Wahnsinns-Prozedur keine Daten verloren gegangen.


    Das Fazit ist, dass QNAP da Programme auf seinen NAS Geräten anbietet, die sich nicht an die etablierten Regeln halten (eine Festplattenanalyse darf nicht einfach eine Festplatte mit irgend einem Mist beschreiben !) und dass ich 6 Data-Recovery-Programme ausprobieren musste, bevor ich eines gefunden habe, was ein einigermassen brauchbares Ergebnis geliefert hat (IfinD heisst das was etwas gebracht hat).


    Die anderen Recovery Programme haben entweder völligen Mist geliefert, oder sie haben Schwachsinn geliefert, der nur für verblödete Computer-Freaks brauchbar ist (zum Beispiel wollten diese Programme alle Dateien, fen säuberlich nach Dateiendung sortert in Ordner wiederherstellen ... also alle setup.exe ins Verzeichnis EXE ... und da zwei gleiche Dateinamen in einem Verzeichnis nicht gehen ... wäre das dann setup00000001.exe bis setup9999999999.exe).


    Das zeigt mir, dass nicht nur die Entwickler von QNAP offensichtlich nur wenig seriös arbeiten, sondern dass diese ganze Bande von Recovery-Programm-Herstellern an grausamer Spiel-Sucht leidet. Sobald Daten verloren gehen können, darf man nicht Sachen machen, die nicht sofortversuchen alle Daten zu retten, die noch zu retten sind.


    Datenrettungs-Programme, die erst mal 5 Stunden lang, eine vom Datenverlust betroffene Festplatte heisslaufen lassen, um da eine Liste der möglicherweise rettbaren Dateien zu bilden, sind das Werk vont grausamen Spinnern.


    Es ist auch grenzwertig, dass der Support von QNAP offensichtlich noch nicht einmal so richtig weiss, was dieses dämliche "Analyse-Programm", was QNAP da mitliefert, auf einer "falschen" Festplatte versaut.


    Ein NAS ist dafür da Daten zu sichern ... das darf auf keinen Fall, auch nur im Ansatz, Gefahren schaffen.


    Und "UpSpin" : meine Datensicherungs Strategie ist (soweit wie möglich) perfekt: wenn man mit RAID-1 arbeitet, darf man nicht warten, bis eine der Platten den Geist aufgeibt und sie dann ersetzen ... das ist gefährlich, weil die Platten normalerweise gleich sind und deshalb eine ähnliche Lebenserwartung haben.


    Man sollte deshalb eigentlich systematisch dafür sorgen, dass die beiden Festplatten ein verschiedenes Alter haben. Bei mir wandert, alle paar Monate, eine von den beiden Platten, in einen Safe und wird auf einer neuen Platte, neu gespiegelt.


    Ich bin mir dabei bewusst, dass der Dauerbetrieb, der dann einige Tag lang dauert, eigentlich der reine Wahnsinn ist ... aber es gibt leider nichts, was vernünftiger ist. Das einzige was vielleicht besser wäre, ist es, mit 4 Platten zu arbeiten, (2 im NAS und 2 im Safe) da nimmt man dann periodisch eine der Platten aus dem NAS und tauscht sie gegen eine von denen aus, die im Safe sind und dann muss das NAS nur noch die alte Platte "aktualisieren" ... aber es ist nicht ersichtlich, ob das überhaupt möglich ist. Und da QNAP ja offenscihtlich nicht extrem sorgefältig dafür sorgt, dass die Daten sicher sind ... habe ich die Befürchtung, dass es da passieren kann, dass die Platte, die auf dem aktuellen Stand ist, versehendlich auf den Stand der alten Platte gebracht wird.


    Es wäre hier bei uns auch eine Idee dass man eine 3. Platte im Safe aufbewahrt und periodisch aktualisiert, während man die beiden anderen Platten im NAS lässt, bis sie kaputt gehen ...


    Es ist eigentlich eine tolle Sache, dass man eine Festplatte die in einem QNAP Raid-1 läuft auch problemlos herausnehmen kann und an einem Adapter (oder in einer Doking-Station) auch einzeln lesen kann ..(das geht anscheinend bei Synology NAS Geräten nicht ... das ist der Grund dafür, dass ich immer noch QNAP NAS Geräte bevorzuge ... ich habe hier auch ein Synology, aber dem seine Festplatten kann ich nicht einzeln an einem USB Adapter, oder in der eSATA Docking-Station lesen lassen ... im Fall von ener kaputtgehenden Festplatte, ist es, oftmals, extrem notwendig, dass das geht.)


    Ich halte zwar nichts von Verschlüsselung, als Sicherheitselement, aber mir gefällt, dass dieser Hersteller sich anscheinend bemüht, dafür zu sorgen, dass die Daten der Nutzer seiner Geräte sicher sind.


    Aber ich glaube fast nicht, dass es noch eine grosse Zukunft für Speicherlösungen "zuhause" hat ... so wie es jetzt aussieht, werde ich in absehbarer Zeit alle unsere Daten auf einem Cloud-Server sichern. Das geht jetzt nur desshalb noch nicht, weil die Datenübertragung noch viel zu langsam ist.








    bevorzuge.

    rednag Wenn man in dem managementprogram auf die Festplatten geht wird eine Möglichkeit geboten die Festplatten zu analysieren ...


    christian Es istin der Informatik allgemein so, dass Test-Programme nur testen ... die dürfen nicht ohne Vorwarnung eine Festplatte versauen, blos weil sie sie nicht lesen können. Das ist sogar nicht nur ein kleiner Fehler ... sondern das ist ein ganz schlimmes Problem. Das NAS was ich da verwendet habe hat "Einschübe" für die Festplatten .. da ist es immer möglich, dass ein Nutzer mal eine "falsche" Festplatte reinschiebt und die darf dann nicht zerschossen werden.


    Dieses Einschubsystem ist auch mechanisch ziemlich dämlich gemacht ... Man braucht immer, wenn man da eien Festplatte austauscht einen Schraubenzieher bzw man muss sich die extrem teuren "Schubladen" kaufen. Wenn die Designer von Qnap ein wenig Verstand hätten, dann hätten sie das so gestaltet, dass man die Festplatten ohne zu schrauben in diese Schubladen reinstecken könnte ...


    Ich habe da eine Docking-Station für eSATA Festplatten, da kann man die Festplatten ganz einfach "reinstellen" ... sogar wahlweise 2,5" oder 3,5" Festplatten.


    In dem NAS sind die "Einschübe" für 2,5" Festplatten zu gross und für 3,5 " Festplatten zu klein ... da hat irgend jemand völlig um die Ecke gedacht. Das könnte man ganz einfach als "Einschub" gestalten ... da braucht es keine "Schubladen"...

    Ich möchte nur ungern einige Vorredner zitieren, aber es steht klipp und klar in den Manuals und ich habe es auch schon direkt online gesehen:

    Wird eine Platte in das NAS gesteckt die das NAS nicht kennt, und dazu gehört eine NTFS Platte, dann wird diese Platte in ein für das NAS nutzbares Format umgewandelt.

    Also MUSS man zwingend sagen das dieser "Fehler" keiner ist sondern die Funktionsweise des NAS nicht verstanden wurde!



    Auf dem Bildschirm hat es einen Knopf auf dem Analysieren steht ... da schaut niemand erst im Manual nach, ob analysieren bedeutet, dass da die Partition ohne Vorwarnung versaut wird ... in diesem Fall hätte da eine Meldung kommen müssen ... "die Festplatte ist unter Linux nicht lesbar" .. da man einer Festplatte ja schliesslich nicht von aussen ansieht ob die nun in NTFS oder in EXT4 initialisiert ist, kann es immer wieder vorkommen, dass man mal eine Festplatte reinschiebt, die ein anderes Filesystem hat.


    Das was QNAP da macht ist ein grober Fehler. Wenn man dann noch zusätzlich berücksichtigt, dass die eSATA - Doking Station problemlos sowohl EXT4 als auch NTFS Festplatten verarbeitet, dann wäre auch ein "Aufkleber" "Warnung: keine NTFS Festplatte einschieben" Unfug.


    Die von Dir zitierten "Warn-Hinweise" sind zudem noch ziemlich Konfus. Man muss den Leuten klar sagen, was gefährlich ist. Das Ganze ist so eine verdreckte Gesinnung von LINUX ENtwicklern, denen man eingehämmert hat, dass die Nutzer Sachen lernen sollen, die für sie (und für ihren Verwendungszweck) unnötig sind.


    Bei Informatik-Produkten (und Betriebssystemen) muss man die Möglichkeiten gestaffelt freigeben. Normal Nutzer (die ihre Anwendungen nutzen wollen) brauchen kein tiefgreifendes Wissen für Programmierer. Es muss dann einen tiefergreifenden Modus haben, der für Entwickler geschaffen ist.


    Am Beispiel von Linux und von Windows kann ich am einfachsten erklären, wie ich das haben will: Wenn man sich die Dateien listen lässt die auf einem LINUX bzw WINDOWS Rechner sind, dann bekommt man eine ganze Liste von Dateien, die ein normaler Nutzer gar nicht nutzen will und muss (bei beiden hat es, nach der Installation des Betriebssystems eine ganze Liste von Unterverzeichnissen, die Sachen enthällt, die ein normaler Nutzer gar nicht brauchen kann. In Windows zum Beispiel den Ordner Wndows , System32 ... auf einem Rechner mit einem LINUX hat es sogar noch viel mehr solche Ordner mit Zeug was den NORMALEN Nutzer nur verwirrt. Den ganzen Quatsch könnte man ganz einfach ausblenden, indem man einen normal-Nutzer Modus und noch 2 oder 3 "Experten-Stufen" einstellen kann ... (das gilt sogar eigentlich für alle Programme ... da muss es immer einen Idioten-Modus haben und einen für Leute die sich wirklich auskennen. Dazwischen noch einen personalisierten Modus wo der Nutzer sich selbst limitieren kann.


    Es darf auch nicht so sein wie das häufig bei LINUX ist: dort wird von den Anfängern ein ziemlich weitgehendes Detail-Wissen verlangt und gleichzeitig werden die Experten mit Schwachsinn für Idioten belässtigt (die Admin Passwortabfrage bei jeder einigermassen wichtigen Aktion ist zum Bespiel eine Zumutung für die Experten unter uns.


    Auch bei dem QNAP Programm muss das so sein. Es braucht einen normal User Modus und einen Experten Modus. Und im normal Modus darf das Programm nichts machen was irgendwie gefährlich ist ... wie das "analysieren" von einer Festplatte wo nicht nur "analysiert" wird, sondern wo offensichtlich etwas auf der Festplatte verändert wird.


    Zitat

    Erst wenn beide Platten dieselbe Größe haben kann auch das Raid erweitert werden!



    Wenn die Grösse der Raidpartitionen später (wenn zwei Platten grösser sind als die ursprünglichen, vergrössert werden können, dann ist das perfekt.


    Die Platte im Schrank nützt sowieso nur noch als Rettungsanker .... die hat ja immer einen nicht aktuellen Inhalt. Ich hatte noch nie den Fall, dass gleich 2 Festplatten den Geist aufgegeben haben ... wenn eine Festplatte von einem RAID 1 kaputt geht ersetzt man sie mit einer neuen .. die 3. Festplatte ist nur eine zusätzliche Kopie für den schlimmsten Fall.


    Ich arbeite jetzt normalerweise mit 4 Festplatten pro RAID-1 Set: 2 im NAS, eine im Safe (das ist sobald sie aus dem NAS genommen wird eine "alte" Kopie) und periodisch ersetze ich dann eine der beiden Platten im NAS durch eine neue (bzw leere) Festplatte (ich habe ein bischen Angst, dass das NAS nicht das RAID mit der neusten Version bildet, wenn ich eine Platte rausnehme und durch die ersetze, die im Safe ist). dann bildet das Raid-Set eine Kopie der verbleibenden Platte auf der neuen und wenn während dem was schief geht, habe ich immer noch die alte Kopie, die dann noch aktuell ist (weil das Raid-Set während dem erneuern von der Kopie nicht verändert wird ... es hat dann während ein paar Stunden identische Kopien im RAID-SET und im Safe.


    (Dieses Rebuild ist für mich eigentlich eher ein Nachteil von diesem System: je grösser die Festplatten werden, umso mehr Zeit braucht die Kopie ... das st ein ganz enormes Problem! (Ich sehe gerade life auf einem anderen Computer wie lange es dauert bis die blöden 300 GB (die das Lost Partition Recovery Programm zur Zeit auf eine andere Festplatte kopiert) auf dem anderen Disk sind ... (OK .. das geht unter USB und da dauert das viel länger wie im NAS .. aber trotzdem, auch im NAS rechne ich mit mehreren Stunden für ein TB) .


    Zitat

    Dann nutzt aber die dritte Platte im Schrank nur noch bedingt etwas.

    Um auf diese zuzugreifen müssten beide "großen" Platten aus dem NAS und dieses mit der Platte aus dem Schrank im degraded Modus gestartet werden.



    Nein das ist nicht nötig ... dank meiner eSATA Docking-Station (bzw weil ich nur NAS Geräte mit mindestens 4 EInschüben verwende, kaufe, empfehle,...,) kann ich im Ernstfall einfach ein neues RAID-1 bilden und dann einfach die Platte aus dem Safe auf das neue RAID-1 Set kopieren.


    Ich glaube sogar, dass es dringend nötig ist, dass wir hier (bzw dass QNAP das tut) ein Tutorial erstellen, wo ganz genau gezeigt wird, wie man das mit dem 3 Festplatten Raid-1 organisiert ... wo man zuerst einmal beschreibt, wie das geht wenn alle Festplatten in Ordnung sind, dann muss man zeigen, was im Falle einer kaputten Festplatte passiert, Und man muss auch aufzeigen, wie man das RAID-1 Set (beim periodschen Disk-Tausch) vergrössern kann.


    Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Prozedur .. dies auch im Hinblick darauf, dass man die Festplatten nicht nur periodisch gegeneinander austauschen muss, sondern, dass man auch die eingesetzten Festplatten periodsch erneuern muss.


    In absehbarer Zeit muss ich mir auch überlegen, ob es sich lohnt SSD's einzusetzen und ob da dann irgendwelche anderen Probleme auftauchen werden. Da SSD's auch ein Problem mit der Häufigkeit des Schreibvorganges haben, müssen wir uns auch mal überlegen ob das bei einem NAS ein Problem sein wird ...

    Netzi,


    Dass derAnti-Viren-Scanner da anscheinend "mehr" findet ist wahrscheinlich sinnfrei: es ist eine "Auslegungssache" was da als "Virus" bzw "Malware" eingestuft wird.


    Inzwischen ist es so. dass es fast keine "Computer-Viren" mehr gibt, weil die von fast allen ANti-Virus-Programmen zuverlässig abgefangen werden. Die Leute bezeichnen inzwischen Sachen als Viren, die gar keine Viren sind.


    Im Bereich Windows ist die Sache auch so, dass ein Computer-Virus ganz bestimmte Sachen machen können muss ... und das sind nicht mehr als ein paar duzend Routinen und diese Routinen muss aber auch praktisch jedes nicht Viren-Programm drin haben. Deshalb suchen moderne ANti-Viren-Programme jetzt nach diesen Routinen und wenn sie Fündig werden, vergleichen sie das Programm in dem sie diese Routinen finden mit einer Liste in der drin steht ob das Programm in dem sie die Routine gefunden haben, als "als ungefährlich" gelistet ist.


    So ein LINUX Programm findet deshalb mehr angebliche "Viren", weil es schlichtweg mit einer nicht kompletten Liste von vertrauenswürdigen Programmen arbeitet ... die angeblichen "Computer-Viren" die Dein System da findet sind wahrscheinlich alles Fehlalarme.


    Computer-Viren in Email-Anhängen sind zum Beispiel praktisch immer Betrug. Eine Mal mit einem Virus drin, die kommt inzwischen gar nicht mehr an den vielen Anti-Virus Filtern vorbei. Deshalb bestehen die Texte, die Kriminelle den Leuten schicken aus völlig ungefährlichen Texten ... die Leute, die solche ANhänge verschicken, sorgen sogar extra dafür, dass da garantiert nichts drin ist, was ein richtige Virus bräuchte, um sich zu verbreiten. Die Gefahr die von diesen Mail-Anhängen aus geht, besteht nur darin, dass versucht wird den Empfänger hysterisch zu machen damit er den vermeindlichen "Virus" schnellstens löscht (damit nicht heraus kommt, dass er da einen völlig ungefährlichen Text gelöscht hat) und seinem Umfeld dann erzählt, dass er, in einer heroischen Aktion, einen extrem gefährlichen "Virus" gelöscht hat und dass er damit seine ganze Entourage vor dem Untergang gerettet hat.


    Es gibt auch Anti-Virus Programme, die gleich ein paar fake-Viren mitbringen ... stelle Dir einmal vor, Du hast da für viel Geld ein Anti-Virus Programm gekauft und das meldet Dir dann nie einen Virus ... das ist grausam frustrierend. Desshalb melden einige Anti-Virus Programme Dir alle paar Tage einmal einen Virus den sie angeblich gefunden haben und löschen den, damit Du nicht auf die dämliche Idee kommst und versuchst den "gefundenen" Virus zu analysieren ... da wärst Du dann schrecklich enttäuscht: da hast Du einen haufen Geld ausgegeben und das Programm findet dann nichts ... ist irgendwie frustrierend. Deshalb versucht man Dich mit ein paar falschen Meldungen bei Laune zu halten.

    1. Die NAS läuft unter Linux, somit ist es eine dumme Idee mit der NAS eine NTFS Partition irgendwie zu versuchen zu reparieren. NTFS ist ein proprietäres Microsoft Dateisystem und nur Windows kann damit ordentlich umgehen.


    Das weiss ich ... aber das QNAP NAS kann eigentlich ganz gut auch mit NTFS umgehen, WENN man die NTFS Festplatte in eine eSATA Doking Station steckt.


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    2. Die NAS ist kein PC, sondern eine NAS und dann eben auch unter Linux, d.h. hier funktioniert alles anders als bei einem Windows PC.


    Finde ich gar nicht ... das NAS macht, wenn man es mit Windows-Rechnern verwendet, fast keine Probleme ... man merkt noch nicht einmal, dass das NAS mit LINUX werkelt und dass das LINUX vom NAS eigentlich keine "Laufwerksbuchstaben" kennt ... das was da mit Laufwerksbuchstaben gemacht wird, geht sogar in die Richtung von dem was ich schon sehr lange fordere: man kann einem "Verzeichnis" einen Laufwerksbuchstaben zuordnen. Nur kann man leider einem Unterverzeichnis keinen Subst-Laufwerksbuchstaben zuordnen. (bei uns reichen die möglichen Windows Laufwreksbuchstaben nicht mehr aus und ich hätte ganz gerne die Möglichkeit Lauferksbuchstaben mit Laufwerkskennungen (ABC: oder DATEN: statt x:) zu mischen


    Zitat

    3. Ich verstehe nicht, weshalb du versuchst die Festplatte irgendwie zu reparieren und nicht einfach noch einmal die Systemfestplatte auf deine Festplatte clonst, mit einem Programm, das eben funtioniert. Deine Software funktioniert scheinbar nicht.

    Auf der "alten" betroffenen Festplatte hatte es ein Datenverzeichnis, was ich auf der alten Festplatte nach dem Clonen gelöscht habe ... die neue Platte war nach dem Clonen lesbar ... und scheinbar genau gleich wie die alte. Ich habe deshalb diese Daten (von denen ich nicht sicher weiss ob ich die noch genauso als Kopie habe) auf der "alten" Festplatte gelöscht (die waren ja auf der neuen) ... und dann habe ich, weil ich die Dateien vom Betriebssystem die auf der "alten" Festplatte sind, versucht die mit denen auf der neuen Festplatte zu vergleichen. Un da das NAS "Schubladen" hat ... habe ich die der Einfachheit in das NAS gesteckt ... dann hat mir das NAS dieses Testprogramm vorgeschlagen ... und ich habe das Disk testen lassen (ich bin davon ausgegangen, dass ein Test (so wie das üblich ist) nur testet und nichts verändert.


    Mini Partition Tool funktionniert normalerweise sehr gut ... und ich habe das clonen sogar 3x wiederholt ... dass dasnicht geht kann eigentlich nur von dem Fehler auf der Quell-Festplatte kommen (die hat angeblich 8 "Allocation Fehler" reparieren müssen und soll nur noch so ca 2 Jahre lebensfähig sein...


    Zitat

    4. Ja, du kannst die Festplatte gefahrlos durch eine neue ersetzen. Diese wird dann wieder mit der noch vorhanden abgeglichen. Denke aber nicht daran, dass du die Daten an einem Windows PC einfach so auslesen kannst.


    Wenn er die einzelne RAID-1 festplatte wirklich anständig dubliziert, dann ist das RAID-Set problemlos unter WIndows zu lesen. Dann dubliziert mir das NAS jetzt die 750 Gb Festplatte auf eine grössere ... aber ich habe da noch eine ausstehende Frage:


    Wenn ich jetzt die 750Gb auf eine 1 Tb Platte kopiere ....dann wird das RAID ja zu 750 Gb (was ja auch nicht anderst gehen kann). Was passiert aber, wenn ich dann später die 750 Gb Platte gegen eine neue 1 Tb Festplatet austausche ... kann ich dann das RAID-1 auf 1 TB vergrössern?



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    5. Das Mehr an Speicherplatz der neuen Festplatte wird nicht verwendet und kann nicht anderweitig verwendet werden.


    Kann man auf einer zu grossen Festplatte nicht einfach (auf einem LINUX System) zum Beispiel eine Partition für das RAID 1 einrichten und den Rest der Platte als normale Partition verwenden (da das NAS offensichtlich mit NTFS nichts anfangen kann, wäre es auch eine Idee, dass man das ausnützt um einen Tel der grösseren Festplatte extern an einem Windows Rechner auszunützen ... bei mir könnte das sogar in der Doking Station lesbar sein, weil die auch mit Festplatten zurecht kommt, auf der es 2 Dateisysteme hat.


    Da ich eigentlich das RAID 1 mit 3 festplatten betreiben will (2 im NAS und eine Sicherheitskopie in einem Safe) wäre das eigentlich eine gute Idee ... da werden nämlich die neuen Festplatten immer grösser... und das hat zur Folge, dass es immer (auf den neuen Festplatten) mehr Platz hat wie auf dem RAID-1 .. Ideal wäre es, man könnte diesen leeren Speicherplatz als zusätzliche Partition benützen ... es wäre auch gut, wenn man das RAID 1 was ursprünglich 750 Gb war, später (wenn man die Festplatten erneuert/durch grössere ersetzt hat) .... vergrössern könnte ... Jetzt ist es so, dass ich die RAID-1 Festplatte die noch in Ordnung ist mit einer 1 TB Festplatte zusammen betreiben werde (die hat dann auch nur 750 Gb die für das RAID 1 verwendet werden). In ein paar Monaten kommt dann eine neue 2 TB Festplatte in dieses "Set" ... die 750 Gb wandert in den Safe .. dann hat es ein RAID-1 - 750 GB auf der 1 TB Festplatte .. und das sollte sich dann auf 1 Tb vergrössern, weil dann die 2. Platte 1 Tb hat und die neueste 2 Tb. Beim dann folgenden Platztausch hat es dann zwei 2 Tb Festplatten ... auch da sollte es dann so sein, dass sich das RAID-1 auf die verfügbaren 2 Tb vergrössert.


    Auf Dauer gesehen, werde ich sogar wahrscheinlich auf 4 Gb vergrössern (es ist ein bischen komisch ... ich habe den Markt einpaar Monate lange nicht beobachtet ... und jetzt hat es plötzlich 4 Tb (2,5") Festplatten ... aber drolliger Weise nur als externe USB Festplatten ... aber davon ist ein Teil sicher mit einem nternen SATA Anschluss (scheinbar hat nur WD in externen Festplatten einen speziellen Anschluss). Zur Zeit kaufe ich externe USB Festplatten und schraube die dann auf ... in vielen hat es dann eine ganz normale SATA Festplatte.


    Komisch ist es auch, dass in allen lokalen Geschäften die SSD Drives verschwunden sind ... Noch vor ein paar Monaten hatte es in jedem Laden mindestens 5 verschiedene Modelle von SSD Platten . Ist irgendwie komisch ... ich hatte zwar mit SSD-Drives ziemlichen Ärger, aber nicht so, dass ich die gleich aus den Läden verbannen würde ...


    Danke,

    brainstuff

    gforce QNAP hat auf deses NAS ein"Test-Programm" installiert ... ich habe das nicht selbst installiert. Wenn man ein Test-Programm nicht als solches Verwenden darf, WARUM installiert es QNAP dann?


    Es steht ausdrücklich auf dem Bildschirm, dass das ein TEST-Programm ist ... nicht, dass es Partitionen demoliert, die es nicht kennt. Ich finde es auch besser DFT zu nehmen ... und ich habe bei meiner Aktion nicht berücksichtigt, dass es anscheinend bei QNAP Programmierer gibt die sehr unbeholfen arbeiten: das betreffende NAS hat "EINSCHÜBE" (das ist kein NAS was man erst aufschrauben muss, wenn man eine Festplatte austauschen will. Da kann es durchaus einmal vorkommen, dass ein Nutzer eine Festplatte mit einem NTFS Datei-System reinschiebt. So etwas muss abgefangen werden. Zudem ist es noch so gewesen, dass ich nicht wusste, dass das NAS intern nur mit EXT4 arbeitet ... es kann ziemlich gut mit NTFS Festplatten in einer eSATA Doking Station umgehen.


    Das betreffende NAS kann mit so einer Doking Station sogar Sachen machen, die man mit anderen Geräten fast nicht hinbringt ... ich "clone" manchmal EXT4 Festplatten aus einem BD-Recorder mit dieser Doking Station ... da kann man eine volle Festplatte von einem BD Recorder auf eine grössere Festplatte "clonen" und dann geht die grössere Festplatte wahrhaftig im BD Recorder und hat wieder Platz. Das ist eine ganz tolle Hilfe gegen das Wahnsinnsproblem, was diese BD-Recorder anscheinend alle haben: da man deren Festplatten nicht kopieren kann (auf dem BD Recorder) muss man damit Rechnen, dass die eines Tages mal das zeitliche segnen ... mit dem NAS und seiner Doking Station kann ich die retten. Die Doking Station hat mich ganze 30 EUros gekostet und ist ganz toll ... bis auf das Programm von QNAP, was schon seit Jahren nicht in der Lage ist solche externen eSATA sauber zu erkennen und sauber zu entfernen (aber das ist auch ein Problem bei externen USB Drives unter Windows (aber in WIndows kann man wenigstens die "versteckten" Treiber (= Treiber Leichen) hin und wieder rausschmeissen und dann werden die USB Festplatten wieder ordentlich erkannt ... bei den eSATA Drives am QNAP ist es extrem schwierig die alten Treiber zu beseitigen.


    Danke,

    brainstuff

    FSC830 Das was da passiert ist, ist ein ganz grober Fehler vom QNAP Program. Bitte sage jetzt nicht, dass ich da was dämliches gemacht habe und selbst schuld bin: das die Aktion nicht sehr intelligent war, sehe ich inzwischen ein, aber das hätte das Programm abfangen müssen.


    Ich habe eine Festplatte mit einem NTFS File System in ein QNAP NAS gesteckt. (per Einschub) ... und da die nicht erkannt wurde (QNAP NAS Geräte können intern Keine NTFS Festplatten verarbeiten) habe ich den Festplatten Test laufen lassen den das NAS anbietet.


    Entsprechend den Konventionen die sich in der Informatik inzwischen eingebürgert haben, hätte das Test-Programm ganz einfach erkennen müssen, dass das eine Festplatte ist, die nicht richtig erkannt wird und hätte dann sagen müssen .. probably NTFS File System ... QNAP can't proceed.


    Statt dessen hat das dämliche Testprogramm, ohne jede Warnung, versucht die NTFS Partitionen in etwas umzuwandeln was das NAS kennt ... und damit hat es die Partitionen der Festplatte komplet zerschossen. Ich habe jetzt IFIN Lost partition recovery gefunden, was im Augenblick versucht die 300 Gb der Festplatte auf eine andere Festplatte zu kopieren ... das läuft jetzt schon seit 5 Stunden.


    Da das Programm aber eine RAW Partiition und DREI NTFS Partitionen (je ca 300 Gb gross ... was gar nicht möglich sein kann) gefunden hat, nehme ich an, dass das Ergebnis dieser Recuperation am Ende doch nicht viel Wert sein wird. Wenn ich Glück habe, erkennt das Programm die normale Partition nur 3 x und wird sie 3x wiederherstellen (und die RAW Partition ist nochmals der Inhalt der normalen Partition ohne die Dateinamen) ... aber ich fürchte, dass da alles was das heraus holt, unbrauchbar sein wird.


    Diese Festplatte enthällt ein geclontes Windows 10 Betriebssystem und ein paar Daten ... un die habe ich in dem NAS testen wollen weil das geklonte Betriebssystem (es wurde mit mini partition tool geclont) ein ganz komisches Problem hat ... Die Festplatte von dem Notebook, in dem die Original-Version von diesem Betriebssystem läuft, ist das gleiche Festplatten Modell auf welches ich das Betriebssystem geclont (=migriert) habe. ABER: obwohl die beiden Festplatten nach dem Clonen "identisch" sind, wollte das Notebook nicht mit der neuen Festplatte starten, nachdem ich die alte mit der neuen ersetzt hatte.


    Da die beiden Platte auch vom Modell her gleich sind, ist es mir fast völlig unverständlich, warum, dass Notebook nicht mit der neuen Platte starten will ... ich finde nur eine einzige Vermutung, was da faul ist: die alte Platte wird von einem Festplatten-Test-Programm als nur noch 95% ok bezeichnet (die neue ist 100% ok) ... vielleicht hat Minipartition tool da die kaputten Zonen der ursprünglichen Festplatte auch kopiert.


    Ich werde jetzt einmal schauen, ob iFinD Data Recovery wirklich die Partition "retten kann. Dann formatiere ich die neue Harddisk und installiere Windows 10 komplet neu auf dieser Festplatet (in dem betroffenen Notebook) und wenn das dann läuft versuche ich das neu gebildete Betriebssystem mit dem Inhalt von der alten Festplatte zu überschreiben ... in einer eSATA doking Station, die ich für ein QNAP NAS habe (komischerweise kann das QNAP Nas auch NTFS Festplatten ganz problemlos in so einer externen eSATA doking Station nutzen (das ist eigentlich eine ganz tolle Sache .. Synology kann das anscheinend nicht).


    Leider ist es aber so, dass das QNAP NAS solche externen Festplatten doking Stationen nicht sauber erkennt (es werden noch Festplatten angezeigt, die man früher einmal in der Doking Station verwendet hat und man muss häufig den alten Mist manuel entfernen)..,.

    Danke,

    Viele Grüsse,

    brainstuff

    Seit mir ein Qnap Nas Test Programm eine Festplatte fast völlig zerschossen hat habe ich kein Vertrauen mehr in Qnap - NAS geräte.


    Ich hätte gerne von irgend einem erfahrenen Qnap User gewusst ob ich folgendes ohne Gefahr machen kann: ich habe ein Raid 1 was aus 2 Festplatten (2,5")mit 750 Gb bestand. Jetzt ist scheinbar eine der beiden Festplatten nicht mehr in Ordnung. Ich muss sie austauschen. Ich finde aber nur eine 1 Tb Festplatte ... Wenn ich jetzt die anscheinend kaputte Festplatte raus nehme und durch diese grössere Platte ersetze, was passiert dann? Und kann ich diese Festplatte partitionnieren, so das ich die verbleibenden 250 Gb getrennt verwenden kann (ohne RaId).


    Ich hätte auch gernen gewusst, ob man aus einem Raid 1 eine der beiden Festplatten gefahrlos gegen eine neue leere austauschen kann, die dann automatisch den Inhalt der ersten Platte bekommt.


    Danke,

    brainstuff

    @dr_mike Glaubst Du ich bin irgendwie "dämlich"? Selbstverständlich habe ich das schon vor 2 Jahren beanstandet ... aber der Qnap support ist derartig miserabel, dass er das immer noch nicht in Ordnung gebracht hat.


    Genauso ist es mit einem Datenverlust, den ich hatte weil das verblödete Test Programm, was in der Qnap Dateiverwaltung eingebaut ist mir bei einem TEST die Partitionen auf einer Festplatte zerschossen hat. Da kam dann erst eine unverschämte Antwort vom QNAP Support ... dass ich daran schuld biin, dass das TEST-Programm da die Partitionen zerschossen hat und als ich denen dann gesagt habe, dass ein TEST-Programm dafür da ist etwas zu testen und nicht dazu da ist, etwas zu verändern kam dann keine Antwort mehr.


    Das ist kein Fehler, der nur etwas lästig ist wie die Geschichte, von den externen Drives, die nicht richtig gemanagt werden, sondern ein ganz tragischer und peinlicher Fehler, von einem Programm was das NAS managt. Selbst Windows zerschiesst bei solchen Tests keine Partitionen. (Du kannst in einen Windows Rechner problemlos eine Festplatte mit EXT4 reinstecken und versuchen sie zu testen ... da wird nichts draufgeschrieben, was die Festplatte zerstört .. da kommt höchstens eine Meldung, dass die Festplatte nicht lesbar ist).


    Die ganze Handhabung der Festplatten, in Einschüben ist bei QNAP so ziemlicher Pfusch ... das darf man nicht nach den Regeln, von den Pfuschern die Linux programmieren, machen ... da darf man nicht von den Nutzern verlangen, dass sie ständig irgendwelche "tournarrounds" und angelernte Wahnsinnsideen applizieren.


    Datensicherungssysteme müssen narrensicher programmiert werden ... da darf man den Leuten nicht aufdrängen, dass man schon seit 35 Jahren auf "Z" drückt wenn man "Y" meint und dass diese "Regel", jeder Simpel kennen muss .. Die Nutzer von QNAP Systemen müssen nicht wissen, dass das dreck Test-Programm, was QUNAP, da eingebaut hat, die Festplatte zerschiesst, wenn die nicht das richtige Dateiformat drauf hat.


    Das was mir da passiert ist, ist schon bei einem NAS, wo die Festplatten nur per aufschrauben zugänglich sind, totaler Wahnsinn ... bei einem NAS mit Einschüben, muss streng darauf geachtet werden, dass auch dann nichts zerstört wird, wenn ein Nutzer einmal eine Festplatte reinschiebt, die da nicht rein gehört. Es muss sogar möglich sein, dass der Nutzer abklären kann, was auf einer Festplatte drauf ist und dies ohne dass da irgend etwas zerstört wird.


    Die oben gezeigte Spinnerei mit den externen Festplatten, die nicht richtig gemanagt werden, beschränkt sich offensichtlich nicht nur auf exteren Festplatten ... sondern auch bei internen Festplatten hat QNAP da den letzten Pfusch gebastelt.


    Das System muss jede Festplatte, die da hineingeschoben wird genau erkennen und merken, ob die ein Format hat, was das NAS verarbeiten kann, ob es sich um eine Festplatte von einem RAID Set handelt (und wenn ja .. dann auch welche andere Festplatte(n) dazugehört) ... da darf ein Hersteller, wie QNAP nicht pfuschen.


    Foren wie dieses hier sind "Nutzervereine" ... und da ist es notwendig, dass sich die Nutzer gegenseitig helfen, wenn der Hersteller von dem behandelten Gerät, versucht sie als Deppen zu verkaufen.


    Danke
    brainstuff

    Danke Ezekiel666 ich habe jetzt versucht was er macht wenn ich eine Festpatte in den Schacht schiebe... er erkennt sie. Und er macht sie auch nicht kaputt ... aber die Platte, die ich da reingeschoben habe ist eine mit NTFS Dateisystem und ich habe den Verdacht, dass das NAS das nicht kennt .... komischerweise kennt er diese Platte auf der eSATA Docking Station.


    Ist es so, dass intern nur EXT4 erkannt wird (ist etwas komisch ... er zeigt, dass die Disk im Schacht 4 drin ist ... aber man kann sie nicht aktivieren)

    @Ezekie666


    Das hast Du hoffentlich falsch verstanden ... das kann doch nicht wahr sein.


    Das NAS hat 4 Fesplatten, die man herausnehmen kann. die ersten beiden und die zweiten beiden Festlatten sind jeweils als RAID 1 verbunden. Ich will jetzt die ersten beiden Platten als RAID 1 zusammenlassen. Aber für die festplatteneinschübe 3 und 4 will ich 2 einzelne Festplatten einsetzen ...


    Die beiden festplatten, die ich verwenden will, laufen jetzt beide einzeln in einer Dokingstation an den eSATA Ports von dem NAS ...


    Wo schreibt das NAS denn die Information hin, dass da 2 Einschübe ein RAID-1 Set sind?


    Von mir aus gesehen wird das bei der Firmware abgespeichert und die ist bei QNAP (glücklicherweise) nicht auf de Festplatten. (Bei Snology scheint das irgendwie auf den Festplatten zu stehen) ... Bei QUnap kann ich problemlos eine Festplatte von einem Raid-Set rausnehmen und zum Beispiel mit einer eSATA Doking Station lesen bzw mit einem USB Adapter (das geht bei SYNOLOGY nicht ... was bei uns dazu geführt hat, dass wir Synology nicht empfehlen .. wenn da eine Platte kaputt geht, kann man sie extern nicht testen)


    Bei QNAP habe ich bisher nur wenige Fehler gefunden ... dass extere disks (eATA bzw USB) nicht nach dem Entfernen aus der Anzeige verschwinden und dass es nicht ganz klar ist, was passiert, wenn man eine Festplatte aus dem Gerät gegen eine andere ersetzt ... dann müsste von mir aus gesehen angeboten werden, dass die Festplatte als einzeldisk verwendet wird oder als 2. Festplatte in einem existierenden Raid-1 verwendet wird ... dabei muss dann auch gefragt werden, welche der beiden Festplatten "gespiegelt" werden soll ..


    Von mir aus gesehen, sollte es auf jeder Festplatte eine Datei haben in der das NAS lesen kann, wenn es sich um eine RAID-1 (bzw eine andere Raid-) Festplatte handelt. Die zum Set gehörenden Platten haben dann die gleiche Kennung. Wenn man die dann wieder einsetzt, dann werden die als zusammengehörig behandelt. Wenn man aber eine Festplatte einsetzt die keine RAID Marke hat, dann muss die als Einzelfestplatte behandelt werden und dann muss das NAS fragen ob man sie formatieren will (wenn sie nicht schon formatiert ist). Wenn eine Festplatte in so ein NAS mit Einschüben eingesetzt wird, darf nichts automatisch formatiert werden ... das wäre gegen alle Regeln.


    Danke
    brainstuff

    Hallo,


    Ich habe auf einem NAS 2 Raid-1 Sets ... eines davon will ich jetzt durch 2 einzelne Festplatten ersetzen, die nicht als RAID arbeiten, sondern die einzel Disks sind.


    In den Einstellungen hat es keine Möglichkeit das RAID-1 zu beseitigen. Und es steht überall, dass, wenn man neue Festplatten einsetzt, der Inhalt gelöscht wird ... so etwas ist Schwachsinn ... da mus eine Meldung kommen, die fragt Raid wiederherstellen, bzw. die Festplatte alleine verwenden will ..


    Kann ich da problemlos eine Festplatte einsetzen, die früher mal als RAID-1 benutzt wirde und kann dann das Raid-1 beseitigen und geht das auch mit einer leeren Festplatte?


    Danke
    brainstuff

    Ich habe schon mehrfach versucht QNAP dazu zu bewegen, dass die einen Fehler in der Behandlung von externen eSATA Drives endlich einmal beheben. Wie bei Windwos bleiben ascheinend "Treiber" für Festplatten installiert, auch wenn man die Fetplatte entfernt hat (auch wenn man die Drives neu suchen lässt). Das ist ziemlich mühsam ... auf dem anhängenden Bild sieht man solche Festplatten Leichen ...


    Es ist auch nötig, dass man solche Festplatten Anschlussbezogen behandeln kann ... man muss einfach den Anschluss Freigeben können, damit das Disk was am 1. eSATA Anschluss hängt in Windows zum Besiel immer dne gleichen Laufwerksbuchstaben hat, auch wenn man die Platte wechselt ...


    Danke
    brainstuffqnap external drive leichen.jpg

    Hallo,


    Mir hat es anscheinend die Firmware bei einem SS-439 pro teilweise "zerschossen"


    Ich komme nicht mehr auf die Web Konfiguration Das NAS läuft noch. 2 Festplatten sind dirin (als Raid 1) die dürfen bei einem eventuellen Reset nicht versaut werden.


    Was kann ich machen?


    danke
    brainstuff


    PS ich habe inzwischen herausgefunden, dass die Firmware nicht zerschossen ist, aber dass sie nicht mit Firefox geht ... mit palemoon komme ich auf die Konfiguration
    Ich habe dann versucht ob es geht wenn ich den Zugang auf SSL setze ... der geht dann zwar in PaleMoon immer noch ... aber auch nicht in Firefox ..... weder per https://192.168.0.???/cgi-bin/ noch per https://192.168.0.???:443 noch per https://192.168.0.???:8080 In Firefox verlangt er das Passwort und dann kommt ein blauer Schirm mit und er lädt ewig .. bei der SSL Verbindung verlangt Firefox noch dass man die SSL Verbindung als exception bestätigen muss und auch das nützt nichts.

    @angelluck Ich finde es gar nicht gut, dass Du dieses Thema, als dummes Geschwätz und "Senf" abtust ...


    Gutes Benehmen ist, im Internet, leider noch auf dem Stand, von "Götz von Berlichingen" (oder Luther (?)) ... "hat es euch nicht geschmacket ... ihr habt ja noch nicht ger**** und gef****"!.


    Auch wenn ihr da im Luther-Jahr angekommen seit, sollte man das mit dem guten Benehmen, nicht auf dieses Niveau zurückschrauben, sondern man sollte das "Luther-Jahr", zum Anlass nehmen, zu überdenken, was gutes Benehmen (auch im Internet) ist.


    Das Benehmen der Leute, im Internet, ist sehr oft, auf dem Niveau, von "Götz von Berlichingen" (=rülpsen und "fortsehen") vermischt mit der Philosophie, vom Ku-Klux-Klan (=federn und teern) und das Ganze, wird mit Sch****freundlichkeit (=likes) und mafios-religösem Gedankengut (= meine "Brüder", die mit mir zusammen "morden", "saufen, "singen" und "frohlocken", sind meine Freunde ... alle anderen sind "Fortseher").


    Das ist teilweise unbewusst so ... teilweise ist es aber Methode.


    In Facebook, zum Beispiel, geht es darum, dass sich die Leute, gegenseitig, für jeden Shit "liken"! Ein Knopf "mag ich nicht" ist nicht vorhanden und auch begründete Kritik wird zensiert!


    Zensur ist nicht nur, eine ganz verdreckte Sache, weil sie die Meinungsfreiheit massiv bedroht, sondern auch, weil sie die Menschen beleidigt (= "halte den Mund, du Dummschwätzer, das was du da sagst ist nicht gut").


    Auch Zensur, wo man die Leute "sperrt", weil sie Wörter verwenden, die manche als "Schimpfwörter" einstufen, ist extrem problematisch.


    Hinter diesen "Zensuren" stecken Ideen, die ihre Wurzeln, in einer überlebten, religiösen Kultur haben die darauf beruht hat, dass man die "Schäfchen" angeleitet hat, wie sie sich "anständig" benehmen sollen.


    Es ist erschreckend, dass es mehrere tausend Jahre gedauert hat bis, von ein paar Jahrzehnten, die Idee aufgekommen ist, dass man Erwachsene nicht "Schulmeistern" darf. Ich bin einer von ganz wenigen Menschen, die auch Kinder nicht massregeln .... man kann Kindern sagen, das was Du da machst/sagst ist nicht sehr schön und du solltest selber merken, dass der Kraftausdruck, den du da benützt, sinnfrei ist und nur zeigt, dass du selber primitiv bist.


    brainstuff




    PS Angelltuck ... Du bist jetzt ja ein "Stammgast" ...herzlichen Grückwunsch! ... das ist zum Beispiel, der Typ der sich jeden Abend, an der Bar besäuft bzw. jeden Tag 4 Würstchen bei seiner lieblings Würstchenbude verdrückt (mit viel Senf!!). Oder der Clochard, der im Obdachlosenheim, das ganze Jahr "Stammgast" ist ... wenn Du dann noch "Senior Stammgast" wirst, dann wirst Du zum "Alpöhli", der schon kurz nach dem Rütlischwur, gejohdelt und Fähnchen geschwungen hat! .... OK Du hast recht: so ein bischen Tradition ... "Angelluck: Qnap Forum-Opa seit 1601" ist voll krass mega geil!!!!! ;=)))))).


    Es muss ja auch "komplementäre" Denkweisen haben ...


    ich habe zum Beispiel einen ganzen Ordner, mit Diplomen und Titeln, von vor XX-Jahren ... den würde ich noch nicht einmal jemanden zeigen, wenn ich einen Posten suchen würde: das zeigt nur, dass ich vor xx Jahren mal etwas konnte, was damals schon überholt war.

    Danke ... dann nehme ich jetzt einfach die beiden Platten aus dem NAS und stecke eine davon in die eSATA Docking- Station. Dort lösche ich dann einfach den Inhalt von dieser Platte und kopiere das drauf, was ich sichern muss.


    Und wenn dann die neuen Platten da sind lasse ich das Raid 1, von der einen alten Festplatte auf eine neue blden. Dann entferne ich die alte Festplatte und lasse wieder das Raid 1 auf die 2. neue Platte kopieren ... dann vergrössere ich die Partiion auf den neuen Festplatten und kopiere das, was ich jetzt auf die 2. alte Festplatte kopiert habe, auf das Raid 1-set.


    Und da die Daten sowieso nur bedingt wichtig sind und weil beide Festplatten auch offensichtlich keinerlei Fehler haben, ist das Risiko, dass die Daten in den paar Tagen zerstört werden, dann doch eher gering ...


    Keines von Den NAS Geräten von QNAP die ich betreue hatte bisher irgend ein wirkliches Problem ... das einzige Problem was ich bisher gefunden habe, ist dass Festplatten in eSATA Dockig-Stationen nicht aus der Liste verschwinden, wenn man sie aus der Doking Station entfernt.


    Mit einem Synology NAS würde ich das, was ich da machen werde, noch nicht einmal überegen, weil dem seine Raid Festplatten anscheinend nicht an einem Adapter funktionnieren. Das ist einer der Gründe warum ich nur Qnap empfehle.


    Danke,
    brainstuff

    Danke euch allen, für eure Antworten und auch dafür, dass niemand, mich auch nur im Ansatz, beschimpft, wie ich das schon öfters bei diesem Thema erleben musste ....noch toller: man stimmt mir sogar zu! Danke ... das freut mich total!


    Es gibt erschreckend viele Leute, die dieses Thema derartig aufschreckt, dass sie völlig anfangen zu spinnen. Ich habe da schon ganze Schimpftriaden erlebt.


    Ich bin auch "Marketing-Psychologe" und aus dieser Sichtweise heraus, bin ich dafür, dass man die Leute nicht UNGEWOLLT beschimpfen sollte.


    Gewollt kann man das unter Umständen machen ... das ist dann absichtliche "Provokation" ... ein Beispiel davon ist ein Bild, was ich mal gemacht habe ... eine etwas sehr vollschlanke Frau, am Strand, im Regen ... und da stand dann drunter "ich fotografiere meinen Sonnenschein im Regen, mit ... " .. das hat, indirekt, die Hobbyfotografen damit beschimpft, dass sie eine fette Frau haben (= ihr "Sonnenschein") .. aber das war keine "versehendliche Beschimpfung", sondern gewollte Provokation.


    Wenn man in einem Forum die Leute als "Anfänger", "Grünschnäbel", oder ähnlich bezeichnet, dann beschimpft man sie unbewusst und ohne es zu wollen ... und das ist fürchterlich dumm.


    "Angelluck" sagt: "könnte man die Anzeige ... der Bezeichnungen vielleicht auch ganz abschalten" .... und das ist das, was ich auch vorschlage.


    Unter dem Kurzprofil, links neben den Antworten, steht ja (in diesem Forum) die Statistik (Punkte, Beiträge, Artikel und "Likes") .. das ermöglicht es den Leuten, den Antwortgeber, grob einzuschätzen ... da werden die Leute dann wenigtens nicht mit einer, völlig willkürlichen "Ettikette" beschimpft.


    Wenn da, zum Beispiel, einer sehr viele Likes hat, dann sieht man, dass der entweder wirklich gute Antworten gibt, sich einschleimt, oder viele falsche Freunde hat!


    In Foren sollte man Unsinniges einfach weglassen, bzw "nach hinten verschieben" ... letzteres gilt zum Beipiel für "Trollbeiträge ... die sollte man nicht "zensieren" (=Löschen) sondern, die muss man einfach "nach hinten verschieben", wo sie dann der "Volksbelustigng" dienen und sich selbst disqualifizieren.


    Ich glaube auch, dass wir endlich einmal eine andere Idee, von mir, umsetzen sollten ... "selective content display" .... dafür suche ich überigens Leute und Firmen, die mir helfen das umzusetzen .... das hat ein ganz enormes Potential und wird garantiert, zu einer "Mode". Ein Vorläufer dieser Idee ist/war schon einmal eine "Mode", die immer noch sehr verbreitet ist und die garantiert neu aufgelegt werden wird.


    Danke,
    brainstuff

    @Ezekiel666 Ich habe noch eine andere Idee, geht die?: ... Ich nehme eine Festplatte von dem Raid 1 raus (auf der ist dann das was jetzt drauf ist), dann verwende ich die andere Platte ohne die 2. Platte und lösche auf der alles ... dann kopiere ich die neuen Daten drauf. Danach habe ich dann 2 einzelne Platten, die keinen "Spiegel" haben ... da "meckert" dann zwar das NAS, aber das dürfte keine Auswirkungen haben.


    Ich besorge mir dann 2 grössere Festplatten. Wenn die da sind, lasse ich auf einer, die gespiegelte Platte erneuern.


    Dann nehme ich die alte (kleinere) Festplatte raus und ersetze sie durch die zweite neue Platte ... dann entsteht wieder ein normales Raid 1.


    Auf das kopiere ich dann den Inhalt von der alten Festplatte, die ich für die neuen Daten verwendet habe.


    Danach habe ich dann alle Daten auf den neuen Festplatten und auf den alten Platten ist eine Sicherheitskopie.


    Siehst Du da irgendwelche Probleme wenn ich das so mache?


    Danke,
    branstuff