Bei mir daheim läuft das TS563 als Arbeitsmaschine und hält derzeit unter 4TB Daten (eigene Dateien, Fotos, mp3s, Filme, Rechnersicherungen) sowie eine virtuelle Maschine mit einem w2k12r2-Server auf extern angeschlossener SSD. Das Wenigste (bis auf die Fotos meines Kindes) davon ist mir wirklich wichtig oder unwiederbringlich. Aber die Fotos unseres Kindes sind/waren ein guter Argumentationspunkt um einen Haufen Geld für eine schicke neue NAS ausgeben zu können *g*.
Gesichert wird einmal wöchentlich auf die alte TS469L per sync-Job, auf der alle Shares für normalen Zugriff deaktiviert sind.. Ich bin derzeit allerdings am popeln und probiere die Versionsverwaltung aus. Die Option das Gerät für den Rest der Woche schlafen zu legen und erst kurz vor der Sicherung wieder aufzuwecken finde ich auch schick - allerdings gehen die Stromrechnungen an mein Weibchen, daher stört es mich nicht wenn das Gerät durchläuft :-). Wird aber wohl bei Gelegenheit mal umgesetzt. Die Buffalos stehen überwiegend ausgeschaltet noch im Kellerregal und ziehen Staub an.
In der Firma stehen die gleichen Geräte in identischer (Hardware-)konfiguration, die halten aber keine Daten die wichtig sind. Wochensicherungen unserer virtuellen Serverlandschaft (die aber zusätzlich täglich auf dem Sicherungsserver und Bändern gesichert wird) und automatische Monatssicherungen unserer Clientcomputer sowie ausgelagerte ISO-Installationsimages von Standardsoftware. Also nur ein zusätzlich gespanntes Netz falls etwas passieren sollte - eine Bandsicherung zurückzuspielen ist immer so zeitaufwendig
Gruß
Uli