Du kannst entweder eine größere Platte einbauen und mit dieser das System neu aufsetzen, oder die größere Platte erstmal extern an den USB hängen und mit Daten befüllen. Beim Umzug auf das neue NAS müsstest du dann allerdings gleich die zweite Platte mitkaufen, das System bis Schritt 7 migrieren und dann - Ja dann müsstest du die Daten auf der großen Platte auf einer anderen großen Platte sichern, weil die bei Schritt 8 nämlich formatiert wird
Also wenn du es möglichst ohne neues Konfigurieren des Systems und manuelles Umkopieren von Daten machen willst, wirst du um die oben beschriebene Methode nicht rum kommen. Auch die Vorgabe in möglichst kleinen finanziellen Schritten zu investieren erfüllt die Methode am besten: 1. NAS, 2. Platte 1, 3. Platte 2.
Mit der richtigen Volumen-Konfiguration müsstest du sogar nach Schritt 7 das 'überstehende' Volumen der größeren Platte als einzelnes (nicht gespiegeltes) Laufwerk nutzen können, da musst aber die Profis fragen wie das geht. Eventuell geht dabei ein bisschen Gesamtspeicherplatz flöten. Da das für mich keine Option war und eher für die erweiterte Rechtevergabe (Persönliche, dynamische Speicherzuweisung, ....) gedacht ist, habe ich die Recherche an der Stelle eingestellt.