Beiträge von martin-s

Moin Sinus65 ,

das sieht eher danach aus, als dass Du die Datei bzw den Agent nicht aus Check_MK heruntergeladen hast.

Wenn Du in Check_MK (nennen wir es einfach CMK) bist, findest Du unter SETUP -> Agents -> Linux den Eintrag "check_mk_agent.linux".

Diesen mit der rechten Maustaste anklicken und "Link kopieren" wählen.

Ich gehe nun davon aus, dass Du Dich auf dem NAS auf der Kommandozeile befindest (CLI).

Auf dem NAS wechselst Du ins /tmp Verzeichnis ( cd /tmp ). Mit dem Befehl "wget" wird nun der Agent direkt in /tmp heruntergeladen.

Gib "wget" ein und füge dann den Link ein, den Du gerade eben mit der "rechten Maustaste" von der CMK Seite kopiert hast.

wget http://192.168.1.245:5000/mycmk/check_mk/agents/check_mk_agent.linux (der Link wird bei Dir etwas anders aussehen, basierend auf Deinen Einstellungen bzw wie Du CMK eingerichtet hast)

Damit läd man den Linux Agent direkt auf das NAS herunter. Diese Datei sollte sich nun im /tmp des NAS befinden.

Das kannst Du ganz leicht mit "ls -la" herausfinden, denn mit dem Befehl wird der Inhalt des /tmp Verzeichnisses aufgelistet und da sollte der Agent bzw die oben genannte Datei "check_mk_agent.linux" mit aufgeführt sein.

Danach kommt das Umbenennen, der chmod +x Befehl usw...

Die Fehlermeldung

"No such file or directory"

besagt ja nur, dass er die Datei in diesem Falle nicht gefunden hat.

Ein Verzeichnis legst Du mit "mkdir" an. Sollte die gleiche Fehlermeldung wie in meinem vorigen Post auch bei Dir erscheinen,

gibst Du "mkdir /var/lib/check_mk_agent/rtc_remotes/" ein.

Meld Dich, wenn Du nicht weiterkommst...

moin,

dann will ich diesen historischen Thread einmal mit etwas Info füttern, wie ich den check_mk agent auf meinem QNAP zum Laufen gebracht habe.

Ich verwende die RAW Edition von Check_MK in der Version 2.0.0p14, die auf einem Centos 7 in einer VM auf dem QNAP läuft.

Hier einmal zusammengefasst die Schritte, um den Agent aktiv zu bekommen.

1) in Check_MK unter SETUP -> AGENTS -> LINUX den Agent "check_mk_agent.linux" heruntergeladen und auf dem QNAP im /tmp Verzeichnis abgelegt.

2) umbenennen des Agents zu "check_mk_agent.sh"

3) chmod +x check_mk_agent.sh um ihn ausführbar zu machen

4) bei mir kam die Fehlermeldung, dass ein Verzeichnis nicht angelegt werden konnte : "/var/lib/check_mk_agent/rtc_remotes/". Dieses von Hand angelegt.

5) in Check_MK einen neuen Host eingerichtet und die Services konfiguriert.

Bei mir kam noch die Fehlermeldung, die Daten vom Agent seien encrypted und die Konfiguration sei jedoch anders.

1) Datei auf dem QNAP anlegen : "/etc/check_mk/encryption.cfg". Dort die beiden Zeilen "ENCRYPTED=yes" und "PASSPHRASE='SUPERGEHEIM' " einfügen und speichern.

2) in Check_MK unter SETUP -> AGENTS -> ACCESS TO AGENTS die Rule Encryption (Linux, Windows) anpassen. Dort wird u.a. die Passphrase hinterlegt.

Ein ausführliche Doku liefert der Hersteller glücklicherweise direkt mit : Monitoring Linux - The agent for Linux in detail (checkmk.com)

Ich kann die Doku für Check_MK nur empfehlen, auch wenn ich eher so ein TLDR Typ bin. Da lohnt es sich aber auf jeden Fall !!

Ich hoffe jemandem damit geholfen zu haben...

PS: bei mir war Entware bereits vorher schon installiert.

Danke für den Bericht. Meine Hoffnung war weniger eine reduzierte Bootzeit als viel mehr eine Beschleunigung der gesamten Performance (NAS läuft 24/7). Klar, 10GbE brauchen wir nicht drüber reden.

Mich interessiert, was eine SSD als Systemplatte an Geschwindigkeit bringt. Da ich das UX-500P Erweiterungsgehäuse mit RAID6 als eigentliches Datenklo nutze, brauche ich im TS-251+ selber nicht sehr viel Speicher. Da wären 2 x 1TB SSD denke ich ausreichend. Leider kann man ja nicht alle Freigaben migrieren und einige Daten werden dann wohl oder übel auf der Systemplatte bzw den beiden Systemplatten landen...

Ich bin noch unschlüssig und einfach mal zum Testen neu aufsetzen ist jetzt nicht unbedingt das, was ich machen möchte.

Hat jemand den Schritt von Klappertechnik HDDs auf SSDs gemacht und kann was dazu sagen ?

Moin zusammen.

Vor einigen Jahren hatte ich einen Drucker per USB an mein NAS angeschlossen und freigegeben. Der Drucker existiert nicht mehr und ich finde keine Möglichkeit,

die hinterlegte Freigabe (es sind um genau zu sein zwei) zu entfernen. Beide Freigaben tauchen im Windows Explorer auf und funtkionieren logischerweise nicht mehr.

In den Systemeinstellungen kann ich die Drucker natürlich nicht mehr unter "externe Geräte" bzw "USB-Drucker" finden, da nicht mehr angeschlossen.

Unter Freigabeordner tauchen die beiden natürlich auch nicht auf...

Jemand schonmal damit zu tun gehabt und eine Lösung für mich ?

Vielen Dank und viele Grüsse,

Martin

Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Wenn jedoch eine Abfrage kommt, wäre das doch perfekt....

Schon was älter dieser Thread, ich weiss... ich war auf der Suche nach dieser Frage und habe die Antwort gefunden : Unter APPS kann man bereits installierte Apps "migrieren". In meinem Fall habe ich zwei Speicherpools, einmal das Standart QNAP Volume und einmal ein RAID auf einem UX-500P Extensiongehäuse. Mit der Funktion "migrieren zu.." kann ich die Apps entsprechend verschieben. Ich hoffe, das hilft irgendjemandem weiter...

... joa... Pinterest hat mich schon rausgeschmissen, weil zuwenig Code bei den Bildchen... also wie man es macht...

Ich wollte das allgemeine Interesse an so einem Thema abfragen und dann ggfs das Teil zur Verfügung stellen.

Ich werde den Code mal schön verpacken und hier zur Verfügung stellen. Und wenns keinen interessiert, mach zu.

Zugegebenermassen ist hier ein wenig Ruhe eingekehrt. Neben all dem normalen Alltagswahnsinn bleibt leider wenig Zeit mich weiter hier um das Thema zu kümmern. Ich nutze easyBookmark inzwischen täglich und der aktuelle Funktionsumfang reicht mir. Es gibt noch einige Sachen, die ich gerne verbessern würde.

Wenn jemand Lust hat, sich mit dem Thema auch zu beschäftigen, lade ich den Code einmal hoch...

Einfach melden. Vielleicht wirds dann auch mal fertig

@buschgespenst
OK, danke für den Tip mit kCauldron ! Werde ich auch mal probieren. Ja, hatte beim schreiben nicht dran gedacht, daß Du einen 219er hast. Schade, zumindest was Container und Minecraft angeht.

@killtacular
Wenn nix hilft, installier den Container nochmal. Konnte man nicht bei den Umgebungsvariablen den RCON setzen ?

Na dann probier es doch einfach mal aus. Guck Dir mal den Threade #6 hier an. Da steht eigentlich (inkl dem Link) alles drin, was Du brauchst, damit Du den Minecraft Server eingerichtet bekommst. Falls Du Mods einspielen willst erzähl wie Du es dann geschafft hast ;)... soweit bin ich wiederrum noch nicht gekommen.

Einzig ein "Problem" stellt sich von Zeit zu Zeit ein. Der Container fährt selber runter, weil er wohl irgendwelche Ticks nicht nachzählen kann ?? Und, wenn mein Sohn in irgendeinem Flugmodus zu schnell durch die Gegend saust, verabschiedet sich der Container... Sachen gibts...

Ich habe beste Erfahrung mit CPU und RAM je 100% für den gesamten Container gemacht. Wenn ich mir die Resourcen aber anschaue, dann bekommt die Containerstation wohl eh nur einen Core zugewiesen. Du solltest aber direkt zu Beginn in der Konfiguration den RAM vom Server auf 2GB, besser 4G setzen -> (Container Einstellungen - Erweiterte Einstellungen - Umgebung - MEMORY).

buschgespenst: alles gut... dann erklärt das Deine Frage

Naja, unter der IP wird er den Server mit Sicherheit nicht erreichen... das "Problem" bei den Containern ist ein ganz einfaches. Wenn sie laufen, ist alles gut. Muss man aber etwas Grundlegendes ändern,
bietet die Container Station keinerlei Möglichkeit, so richtig einzugreifen.

Wie auch immer...

Das ist komisch.

[06:40:50] [Server thread/INFO]: Starting Minecraft server on 192.168.1.83:25565
[06:40:51] [Server thread/INFO]: Using epoll channel type
[06:40:51] [Server thread/INFO]: Preparing level "world"
[06:40:52] [Server thread/INFO]: Loaded 488 advancements
[06:40:52] [Server thread/INFO]: Preparing start region for level 0
[06:40:54] [Server thread/INFO]: Preparing spawn area: 0%
[06:40:56] [Server thread/INFO]: Preparing spawn area: 7%
[06:40:57] [Server thread/INFO]: Preparing spawn area: 28%
[06:40:58] [Server thread/INFO]: Preparing spawn area: 63%
[06:40:59] [Server thread/INFO]: Done (7.542s)! For help, type "help" or "?"
[06:40:59] [Server thread/INFO]: Starting remote control listener
[06:40:59] [RCON Listener #1/INFO]: RCON running on 192.168.1.83:25575

steht bei mir...

@buschgespenst : er hatte ja zu Anfang geschrieben, daß er per Bridge eine IP konfiguriert hat.

Spontane Vermutung... Netzwerkeinstellung ? Ich habe unter Container Station - Präferenzen - Netzwerkeinstellungen sowohl bei (lxcbr0)
als auch bei (docker0) meinen Router als DNS eingetragen. Macht erstmal keinen Sinn, da wir durch den Bridge Mode ja eine fixe IP unabhängig vom
DHCP vergeben und diese Einstellungen "eigentlich" nicht zum Tragen kommen sollten.
Nunja... die IP im Bridge Mode als letztes eingeben zu müssen macht auch keinen Sinn, aber so läufts...

Ansonsten wüsste ich jetzt so spontan auch nicht weiter.

Moin,

ich habe gestern abend etwas überrascht QcalAgent im App-Center gefunden. Das finde ich ist eine gute Entwicklung in die Richtung, daß unser QNAP zur eierlegenden Wollmilchsau wird und nicht für jedes Feature irgendwelche Zusatzlösungen bauen zu müssen. Ich nutze bis dato owncloud als Verwaltung meiner Kalender und Kontakte. Aber wenn QNAP mit einer eigenen App um die Ecke kommt, sehr gerne !

Google- und Outlookkalender habe ich nicht, bzw nutze ich nicht und somit fiel mein Blick direkt auf die Webcal Auswahl. Daten eingegeben und ... es passiert nix. Ich klicke auf "Sign in" doch es regt sich überhaupt nichts.
Ich kann mich noch an die erste Version von QmailAgent erinnern, wo es keine Möglichkeit gab, die Anmeldung an einem IMAP Server nicht mit einer Emailadresse vornehmen zu müssen. Ein paar Versionen später war dann auch diese
Möglichkeit gegeben.

Vielleicht sollte ich einfach etwas abwarten und es dann noch einmal probieren.

Hat noch jemand Erfahrung mit dem QcalAgent sammeln können ?
Funktioniert bei Euch der Login auf einen Webcal Server ?

Ich persönlich erhoffe mir ja eine Alternative zu meiner owncloud Installation, die durchaus gut ihren Dienst verrichtet aber trotzallem immer mal wieder ein wenig Liebe braucht...

Moin,
ja, den Gedanken habe ich auch gehabt und musste aber feststellen, daß Bitnami bei seinen Images erstmal ssh nicht freigibt. argh...
Also, ssh aktivieren (hier speziell im Falle von Bitnami, Debian) :

sudo rm -f /etc/ssh/sshd_not_to_be_run

sudo systemctl enable ssh

sudo systemctl start ssh

Dann kommt man per ssh auf die Konsole.

Nun installiert man das Paket console-data (wenn nicht schon vorhanden):

sudo apt-get update

sudo apt-get install console-data

Mit einem

sudo dpkg-reconfigure console-data

kann man dann die entsprechende Keyboardbelegung und Sprache wählen. Im Fall von deutsch
wäre das die Nummer 153.

Schon viel besser jetzt... Noch nicht perfekt, da einige Zeichen immernoch nicht da sind, wo
sie hingehören, aber immerhin. Damit kann man arbeiten

nope...

jahaaa... auch das geht leider nicht, da diese eingeschränkte Konsole der Virtualization Station leider die Zwischenablage nicht nutzt...

nächster Gedanke war, openssh-server zu installieren und per ssh drauf zuzugreifen. Was soll ich sagen ? Auch das hakt. Aber ich denke, daß das der einzige vernünftige Weg ist, die Konsole von QNAP nicht nutzen zu müssen.

Moin,
jaaa... da habe ich natürlich nicht dran gedacht... in der Konsole wird mir (arg 61) bei der Eingabe ALT 61 angezeigt, doch leider wird das Zeichen selber dann nicht übernommen.

hallo,

es gibt da ein Thema, das mich seit langer Zeit beschäftigt und regelmässig zur Verzweiflung bringt. Wenn ich eine virtuelle Maschine einrichte (meist eine ova von bitnami), habe ich nach der Installation das Problem, daß ich trotz Tastaturlayout = german immernoch eine englische Belegung in der VM habe (Zugriff per Browser Konsolenfenster). Jedesmal, wenn ich versuche, im Betriebssystem selber per locale-gen eine neue locale zu generieren, scheitert es daran, daß ich mit meiner Tastatur kein '=' schreiben kann. Es muss doch möglich sein, in der VM die locale zu setzen...

Warum die Auswahl in den VM-Einstellungen selber keine Auswirkung hat, ist mir ein Rätsel.

Mal von dem fehlenden Zwischenspeicher für die VM Konsole abgesehen, das ist ein anderes Thema...

Hoffe, jemand hat da schon eine Lösung zu gefunden ?

Jeder Link kann nun individuell überprüft werden. Die Ladezeiten, wenn alle Bookmarks überprüft werden bei einem Neuladen der Seite war schlussendlich zu lang.

Nächster Schritt ist, die Icons "einfach" austauschbar zu machen...

inzwischen kann man eine Überprüfung der Links aktivieren. Bei jedem Aufruf der Seite wird geprüft, ob der Link noch verfügbar bzw erreichbar ist. Kann man im Menü abschalten. Wobei ich mir vorstellen kann, daß bei einer längeren Liste von Bookmarks die Prüfung irgendwann zu sehr langen Wartezeiten führt. Vllt sollte man die Überprüfung für jedes Bookmark einzeln abschalten können ? Mal schauen. Auf dem Screenshot unten sind das die kleinen grünen Häkchen...

Die Kategorien werden nun farblich an jedem Bookmark angezeigt :

easyBookmark2.png

Das Icon rechts unten, welches anzeigt, ob die Seite in einem neuen Browsertab geöffnet wird, habe ich weggenommen. Es wird nun nur noch angezeigt, wenn die Seite im gleichen Tab geöffnet wird. Waren sonst zu viele Infos... soll ja einfach bleiben...