Beiträge von Terz

    Hi,


    wie man das macht spielt letztendlich keine rolle. Man könnte für so etwas auch ein Automator oder Applescript erstellen.
    Es geht aber immer wieder auf das selbige hinaus. Apple selbst bietet ja nur die möglichkeit, das TimeCapsule Backup via USB zu sichern, also wird man sich hier eine eigene Lösung basteln müssen.


    Grüsse, David

    Hi,


    dann kämen nur die KMU's in Frage. Müsste auch so funktionieren.
    Das mit dem Mac Server ist schon i.O. Wenn Du dort schon die Client's gegen OpenDirectory authentifizierst, dann kannst Du selbiges mit dem NAS machen. Wäre zumindest sinnvoll denke ich ;)Schaue mal hier:
    http://www.qnap.com/de/pro_application.asp?ap_id=738


    Eventuell kennst das aber auch schon.


    Bei solch grösseren Investitionen versuche mal an ein Demogerät dran zu kommen (kann ja auch was kleineres sein) / falls es so etwas gibt. Funktional können die das gleiche.
    Zu den KMU's kann ich leider nix sagen. Und bei mir läuft ohne Demogerät nix ;)


    Grüsse, David

    MS-CHAPv2 ist mir bekannt, trotzdem unbrauchbar. Und nicht, weil es von MS kommt ;) Sehe es ähnlich wie göschel oder Apple, die haben auch nicht mit allem erfolg ;) Wie gesagt, Cisco wurde mit IPsec gross und das hat schon seine gründe.
    http://www.heise.de/security/artikel/VPN-Knigge-270796.html


    Die Fritzbox hat z.B. einen VPN Server, der auch von IPsec abgeleitet ist. Wenn Du einen Router hättest, der VPN mit an Board hat, verbindest Du dich via VPN (nach Hause) und bist praktisch vor Ort.


    Ich habe mal in den Tiefen des Forums gebuddelt und einen alten Beitrag ausgekramt, der es veranschaulicht ;)
    http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?t=3290&p=17736#p17736


    Grüsse, David

    Du meinst wahrscheinlich openVPN ;)


    Nun ja, VPN ist nicht gleich VPN. Auch da gibt es verschiedene Protokolle.


    PPTP & L2TP gelten schon seit Jahren als unsicher. (zu L2TP sage ich gleich noch mal was)
    openVPN ist halt VPN über SSL. Vergleichbar mit "Hamachi / auch genannt VPN für "arme""


    IPsec ist der "Standard". Alles andere sind eigentlich eher Ableger. Im Gegensatz zu openVPN wird heut zu Tage eigentlich kein Client mehr benötigt, da es eigentlich seit dem iPhone G1 sogar Standardmässig von Smartphones unterstützt wird. (Ohne zusatz Software). Betriebssysteme wie XP, Vista, 7, Mac OS X haben natürlich auch diese möglichkeit. Auch gerade in der Standortvernetzung, etc. ist es mit keinem anderen zu vergleichen, da ipsec meist auf Firewalls drauf ist (dadurch wurde Cisco gross) und garantiert dabei natürlich auch eine sehr hohe stabilität. Es wird also keine Softwareseitige Lösung auf Servern und Clients benötigt. Gibt noch wesentlich mehr Punkte, die man aber selbst erlesen kann. Es gibt aber auch: Für Leihen erklärt: Gemischte Protokolle wie L2TP über IPsec.


    Für den "Privaten" Benutzer:
    - Wenn man bereits ein IPsec auf den Router/Firewall hat, und die anzahl der max. gleichzeitigen Verbindungen reicht, dann sollte man dies nutzen.
    - openVPN wäre eine alternative ohne sich eine grössere wall anschaffen zu müssen.


    Geschäftlich:
    - Hier gibt's eigentlich nur IPsec... Es gibt aber auch Firmen, die mit openVPN arbeiten. Ich würde mit so etwas aber erst gar nicht anfangen. ;)


    Wer PPTP nutzt und sich vorher nicht informiert, ist natürlich selbst dran schuld. ;)


    Grüsse, David

    Richtig.


    Den Aufwand würde ich so auf 15-20 min einschätzen, wenn man es gemütlich macht und Linux Kenntnisse hat.
    Wie man Dienste starten & Stoppen kann, dazu gibt's ein script in den Anleitungen ;)


    Also im prinzip die dienste mit php und den jeweiligen modulen aus der optware installieren, ggf diese init.d script's etwas anpassen und natürlich Zend Framework installieren (geht aber einfach, ist ja selbst nur ein php script. Also einfach in den include_path der php.ini).


    Das war's auch schon.


    Grüsse, David

    Hi,


    also wenn man 9 TB im "wochentlichen" wechsel sichern möchte. Dann hätte man entweder die Möglichkeit nach einem 4-5 Bay ESATA Gehäuse zu schauen (viele Gibt es da nicht). Der wechsel wäre hier aber nicht klar. Zumindest hätte man so ein gesamtbackup.


    Ein Wechsel würde nicht sooo viel sinn machen, zumindest nicht bei den Datenmengen, ich würde replizieren (mit einem 2ten NAS) und 1 Backup fahren.


    Grüsse, David

    Jedes Framework oder auch php kommandos benötigen teilweise php module. Das ist überall so. Nicht alle Module sind auf dem NAS installiert.
    Die Frage lässt sich leider nur mit einem "jein" beantworten.


    Normalerweise setzt man einen "WebServer" immer zu den benötigten Abhängigkeiten auf. Darum müsste wahrscheinlich der apache mit php aus der Optware installiert werden / je nachdem was man für php funktionen nutzt.


    Grüsse, David

    Hi,


    die dauer kann man nicht einschätzen, das geht je nach CPU, RAM und der Bereits genutzten Kapazität. Immerhin muss bei einem RAID 5 die komplette Parity neu berechnet werden.


    Arbeiten kann man daran, jedoch hat das dann auch wieder auswirkungen auf die Dauer.


    Vorher solltest Du ein Backup machen. Eine migration / erweiterung kann funktionieren, aber auch nicht.


    Grüsse, David

    Hi,


    wurde schon öfter angefragt und so auch nicht möglich. Die externen Anschlüsse am NAS sind u.A. Für Backups oder Features wie "USB Cam" / sonstiges gedacht. Freigaben spricht eher für ein NAS in der jeweiligen benötigten grösse.


    Grüsse, David

    Hm.
    Wenn Ihr so etwas habt, würde ich auf die FW 3.6.
    Dann was kopieren, und im Browser könnt Ihr mal in den Resourcenmonitor, da sieht man welche Prozesse laufen und die Auslastung (der Prozesse).


    Eventuell wurde zu viel RAM gelegt? Das bekommt man raus, wenn man während dem kopieren da mal rein schaut.


    Grüsse, David