Beiträge von quaylar

    Hallo zusammen,


    Ich stelle von meinem QNAP NAS eine openVPN Verbindung zu meinem Synology NAS her. Dazu hab ich am QNAP die vom Synology generierte client.conf importiert und kann die Verbindung auch erfolgreich aufbauen.

    Allerdings: Will ich nicht den ganzen Traffic des QNAPs über das Synology routen - daher müsste ich die Route zum Synology von Hand setzen.


    Hat das schon mal jemand hingebracht? Am Synology kann ich die server.conf nicht editieren - am QNAP kann ich zwar die client.conf editieren, aber der QNAP VPN client ignoriert ganz normal die "route <network> <netmask>" Option die ich eingetragen habe.

    Eine manuell hinzugefügte route "route add ..." wird nach einem Abbauen der VPN Verbindung entfernt.


    Mein aktueller work-around: per cron alle 10min die route neu erzeugen. Aber das kanns ja nicht sein. Hat das schon jemand eleganter hinbekommen?

    Note to future self: Derselbe Trick - Einfügen dieser Optionen in die openvpn_client.conf hilft nichts wenn der client auf der Qnap läuft - für ein NAS 2 NAS VPN. OpenVPN am QNAP ignoriert die gesetzten Optionen ganz normal.

    Dasselbe File wird von einem openVPN client auf einem Synology NAS korrekt interpretiert.

    Hi quacksalber,


    Ich hab nun ebenfalls schon Stunden mit dem gleichen Problem verbracht. Datenraten bei max. 500kBit/s wo ohne openvpn 5MBit drübergehen.


    Kannst du mitteilen welche settings bei dir zu Besserung geführt haben, bzw. wie du das Überschreiben der server.conf verhindert hast?


    Danke,


    --qu

    Hm...dann werd ich das mal probieren.
    Ich konnte das Problem mittlerweile umgehen - wenn ich nämlich neue Ordner erstelle, dann haben die bereits die default Benutzer in der ACL Liste und ich kann
    sie dort editieren.
    Aber das ging auch nur jetzt nachdem ich die Verzeichnisse neu erstellen konnte...

    Nachdem ich grad per Zufall über mein eigenes posting gestolpert bin :D, hier noch ein weiterer Tipp an @self:


    Die aktuelle QNAP QTS 4.2.5 besteht darauf, mir über die Standard-Konfiguration ein "push "dhcp-option DNS <>"" mitzuteilen.
    Damit versucht dann mein VPN client für alle DNS queries den DNS des remote Netzwerks zu verwenden - auf den ich natürlich keinen Zugriff habe.


    ein "dhcp-option DNS <gewünschter DNS>" in der client config schafft Abhilfe.


    tags: push dhcp-option DNS

    Ich bin bisher auch noch nie von einem Bus überfahren worden :)


    Ich hab eher weniger Angst davor, dass der Strom ausfällt bei dem FW-Update, sondern dass das Update buggy ist und mir das RAID schießt :)
    Doc hats mit dem running system ganz gut erfasst :) Nichtsdestotrotz hab ich gestern aktualisiert auf 4.2.5 und umgestellt auf SMB 2.1.


    Werde berichten ob es was gebracht hat!

    Servus!


    Danke für deine Antwort - hier ein paar mehr Informationen:


    Ja hast du richtig verstanden so. AD gibts leider keines da nur 4 Benutzer im Netzwerk und sich das nicht auszahlt. User/Pass sind identisch zwischen NAS und lokal (bis auf den admin Nutzer).
    Share stell ich im NAS GUI ein, und ACL dann über den WIndows Explorer wie du richtig sagst. Workgroup: nein, Windows 10 x64 Professional...(unterstützt ACL)...

    Hi, ich hab die erweiterten Ordnerberechtigungen schon aktiv.


    Mein Problem: Ich hab bereits 3 user die mit ACL auf den ihnen freigegebenen Ordnern arbeiten.
    Wenn ich ACL jetzt deaktiviere wird das nicht mehr funktionieren :/


    Muss man vielleicht die remote user (NAS) lokal separat anlegen?
    Wenn ich im entsprechenden Dialog nach allen user/groups am NAS suchen lasse, dann werden da eine Menge Gruppen angezeigt, die sicher nicht am NAS existieren.
    Allerdings gibts schon bestehende in der Liste die Berechtigungen haben - die dürfte ich irgendwann mal angelegt haben (von Rechnern aus, die identische user unter Windows konfiguriert hatten).

    Hi,


    Verwendet irgendjemand von euch Freigaben auf dem NAS die über Windows ACL verwaltet werden?
    Ich greife über meinen admin account auf die /homes Freigabe zu und versuche dort für die einzelnen NAS user die Berechtigungen zu setzen.
    Allerdings findet der "add permission" Windows-Dialog schon überhaupt nicht die user auf dem NAS? Nach Eingabe meiner admin credentials läuft der Suchvorgang, aber der Benutzer wird nicht gefunden (ja die sind angelegt am NAS).


    Ist das feature allgemein buggy? Interessanterweise liefert "ACL" hier nicht allzuviele hits. Scheint also als würden das die wenigsten verwenden...:/


    Grüße,


    --qu

    Hi Kollegen,


    Da waren ein paar gute Tips dabei, leider nichts was mein Problem gelöst hat :(
    Update hab ich schon lange keins mehr eingespielt (v4.0.3), das Problem tritt auch auf Windows 7 Rechnern auf.


    Netzwerkpapierkorb war tatsächlich voll -> hat aber insgesamt nur dafür gesagt, dass die Platte etwa zu 50% voll war. Ich hab ihn trotzdem mal geleert.
    Router neu gestartet: ja - aber ich weiss nicht was das bringen hätte sollen.
    Log-Speicher kann ich mal leeren...


    Virenscanner: hab ich deaktiviert - ändert aber nichts am langsamen browsing :(


    --qu

    Hi zusammen,


    Ich hab ein Problem mit meiner TS-269L: Das browsen der Verzeichnisstruktur hat aktuell delays von etwa 5-7s bevor sich ein Ordner öffnet.
    Leider kann ich nicht sagen wie lange das schon geht - die Beschwerden der Anwender kamen erst jetzt - möglicherweise hat man bisher einfach damit gelebt.


    Ich hab mit dem QNAP Diagnosetool den internen Datendurchsatz auf die Platten gemessen -> über 120MByte/s
    Ich hab den Datendurchsatz von den Workstations zum QNAP (NAS performance tester) gemessen -> sowohl read als auch write bei > 80MByte/s
    CPU-Auslastung bei < 10%


    Bin ratlos. Die Ordner haben max. 30-40 Unterordner als content, trotzdem dauert es ewig die aufzumachen. Sowohl von Windows 10 aus als auch von Windows 7.


    Hat irgendjemand einen Tipp wo ich noch reinschauen könnte?


    Vielen Dank,


    --qu


    Nachtrag: Gigabit-Ethernet, alle clients und die QNAP direkt am Switch.
    Durchsatz Ethernet mittels iperf bei 80MByte/s.
    RAID 1

    Hi,


    Es gibt ja schon ähnliche Threads hier, deswegen häng ich mich da gleich mal an:


    Der Titel sagt es schon, ich erwäge das update durchzuführen, allerdings wird mir schon ganz anders wenn ich ein paar der Threads hier durchlese :)
    Ich hab mir die offiziellen release notes der 4.1.4 durchgelesen und konnte keine Hinweise auf evtl Probleme finden.


    Trotzdem zur Sicherheit: Sind Probleme mit einem solchen upgrade bekannt? Live-update, ssh oder QFinder? Was ist die sicherste Methode zur Installation?
    Ich hab vergeblich nach einem "upgrade-guide" bei qnap gesucht - gibts sowas? Also auf was man alles achten soll (außer ein Backup zu haben) :)


    Grüße und danke,


    --qu

    Hi frosch,


    Deinen Beitrag zum Thema rsnapshot hab ich schon gebookmarked :D


    Was (damals - vor Monaten hab ich damit etliche Wochenenden verbracht) nicht funktionierte: rsync erstellte mir bei jedem 2. run einfach 0-byte files im Zielverzeichnis. Irgendwo hier lässt sich sogar sicher noch der Thread finden.
    Allerdings: Ich hatte damals die externe Platte auf NTFS formatiert.


    Als ich mich mit dem Thema vor Tagen wieder auseinandergesetzt hab, hab ich deinen Thread nochmal ausgegraben und den Hinweis gesehen, dass NTFS nicht unterstützt wird. Also gestern auf ext4 formatiert, und jetzt werd ich mir morgen ansehen ob das endlich funktioniert hat :)


    Was mir allerdings jetzt schon aufgefallen ist: rsync braucht ewig. Ist eine Seagate USB 3.0 Platte, das initiale Backup ging nicht schneller als 15-20 MB/s.
    Ist das ein normaler Wert?


    Grüße,


    --qu

    Hi apollo,


    Ja die FW Version ist alt. Bislang hat mich die Angst vor einem Upgrade zurückgehalten :)
    Wenn dann möchte ich nur auf eine offizielle FW upgraden - das Gerät ist wie gesagt in einem Kleinunternehmen im Einsatz, da möchte ich nicht experimentieren.
    Was mich ja wundert ist, dass es nur ganz wenig Info zu diesen Themen gibt - ich wundere mich wie die meisten Leute ihr Backup organisieren. Was ich mir da vorstelle ist ja eigentlich so ziemlich genau das was ein Backup im Standardfall ausmacht.
    Ich hab bereits mal mit rsnapshot experimentiert, das war aber wirklich mehr als aufwendig und hat leider nicht das gewünschte Ergebnis gebracht, weil das mit den hardlinks nicht funktioniert hat.
    Naja - sollte ich draufkommen wie sich das halbwegs gescheit umsetzen lässt, werd ich es hier posten. Anscheinend gibt es Möglichkeit mit rsync auf die lokale USB Platte ein differentielles Backup hinzubekommen, das wär ja zmd schon mal was...

    Hi,


    Ein Thema das meiner Meinung nach keines sein sollte, aber ich finde leider nicht die entsprechenden Optionen dafür in der Weboberfläche meines QNAP TS269L, FW 4.0.3:


    Ich würde gerne ein Generationenbackup auf eine externe USB Disk machen. Vollsicherung einmal wöchentlich, anschließend differentielles Backup jeden Tag bis FR.
    Monatliche / Jährliche Backupstände analog.


    Wie konfiguriert man das? Das "Externe Backup" erzeugt (bei mir) für jeden Tag ein Vollbackup (ich hab 5 Jobs eingerichtet für MO-FR, die jeweils in einen Zielordner mit dem Wochentag kopieren).
    Gibt es eine Möglichkeit die beschriebene Strategie umzusetzen? Idealerweise würde sich jeder Wochentagsordner als "Vollbackup" darstellen mit Verwendung von Hardlinks im Hintergrund. Kann aber auch ohne leben (also nur die Diff zum Vollbackup in jedem Zielordner). Überseh ich hier irgendwas? Ich finde keine Möglichkeit das einzustellen...


    Und man mag mir verzeihen wenn ich diese Frage hier noch nachschiebe: Ich möchte den Inhalt der externen Platte auch nochmal täglich in die cloud synchronisieren.
    Kann jemand eine Empfehlung abgeben für einen bestimmten service? (einfache Konfiguration, verschlüsselte Übertragung, vl verschlüsselte Ablage (keine privaten Daten - es handelt sich um ein Kleinunternehmen), Preis(!) etc.). Hat jemand mit einem bestimmten service gute Erfahrungen gemacht?


    Grüße und danke,


    --qu

    Antworte mir wieder mal selber *g*:


    Geht beides nicht. Scheint in der QNAP-Version nicht unterstützt zu sein.
    Hab ein Skript geschrieben, welches über blkid das device zum Label ausliest und dann entsprechend mountet.

    Hi,


    Kann irgendjemand von euch ein USB-Device über sein LABEL (mount -L) oder die UUID (mount -U) mounten?
    Beides geht auf meinem TS-269L nicht. UUID scheitert immer mit "mount: bad UUID", LABEL mit "mount: special device LABEL=<meinLabel> does not exist".


    Gibts ja nicht - könnte das jemand bei sich testen der sich auf der Konsole ein wenig auskennt?


    Danke,


    --qu

    Ich vermute mal, dass auf dem Stick eine partition existiert die das boot-flag gesetzt hat.
    Steck den stick mal unter Windows ein und schau in der Datenträgerverwaltung nach, ob du das flag entfernen kannst.


    Dann sollte das NAS nicht mehr versuchen vom stick zu booten...