Ich musste Ubuntu, Linux Station löschen, einen neuen virtuellen Switch anlegen, LS und Ubuntu neu installieren
Keine Ahnung was da schief gelaufen ist, aber ich kann dir versichern, dass diese Probleme rein gar nichts mit KDE zu tun haben.
Das ist schon ziemlich subjektiv, ich nutze die Linux Station quasi seit dem sie veröffentlicht wurde ausschließlich mit KDE und habe keine Probleme. Sowohl früher mit Ubuntu 18.04 als auch später dann mit 20.04.
Diese Smartphone-GUI von Ubuntu kann ich nicht ausstehen,
Es gibt in der Linux Welt auch nicht nur KDE und Gnome, sondern z.B. auch noch Xfce oder diverse Tiling Window Manager, dann hat man auch keine "Smartphone GUI".
ist bei einem NAS ohne Grafikkarte und ohne Bildschirm ohnehin nicht sinnvoll)
Genau das macht aber den größten Unterschied aus. Während die Linux Station mit einer grafischen Benutzeroberfläche ganz gut nutzbar ist (bei mir ist das quasi mein "Fernseher") sieht die Sache bei einer ausgewachsenen VM deutlich anders aus. Das Windows, was ich in einer VM betreiben muss um meinen Scanner verwenden zu können ist um ein vielfaches träger und langsamer als die Linux Station. Du siehst ja Windows als einen Vorteil der VM und da frage ich mich schon wie du das komplett ohne grafische Benutzeroberfläche verwalten willst.
Auch denke ich, dass man eine VM leichter auf ein anderes NAS oder einen anderen Rechner übernehmen kann.
Denken != Wissen. Einen exportierten Container kann man genau so einfach auf ein anderes System migrieren und hat dabei sogar noch den Vorteil, dass die Dateigrößen des Exportes in der Regel wesentlich kleiner sind, weil sie sich besser komprimieren lassen und nur den Speicher einnehmen, der auch belegt ist.
Daher meine Antwort: verallgemeinere persönliche Probleme nicht auf ganze Technologien und habe kein blindes Vertrauen in Werte, die dir Benchmarks liefern es gibt z.B. auch Benchmarks die deutlich zeigen, dass Containertechnologien deutlich performanter sind als Vollvirtualisierungen (https://de.slideshare.net/Bode…nchmarking-with-openstack), was ja auch logisch ist, wenn man bedenkt, dass ein Container nicht noch Geräte emulieren muss und einen eigenen Kernel bereitstellen muss.