Beiträge von Supporter

    Gern geschehen.


    Ich habe eine TS219-PII in einer Domäne (Win 2012 AD) und alles klappt, wie es soll. Eingerichtet wurde es auf der 3.7er Firmware und auch das Upgrade auf 4.0.2 verursachte keine Probleme. Somit kann das Feature eigentlich nicht als prinzipiell buggy gelten.


    Wahrscheinlich war bei dir wirklich einfach nur der Wurm drin und du kannst das Problem über eine Re-Integration des QNAP in die Domäne beheben.


    Viel Erfolg!

    Hallo vdk-nas, besteht dein Problem noch?


    Du solltest als erstes prüfen, ob die Domänen-Integration wirklich korrekt durchgeführt worden ist.
    Dazu schaust du einfach in die Benutzerverwaltung des NAS, denn hier muss es dann ein kleines Dropdown-Menü geben, über welches du von lokalen Benutzern auf Domänen-Benutzer switchen kannst.
    Alle AD-Benutzer müssen hier auftauchen.


    Dass du schreibst, du hättest AD-Benutzer "importiert" kommt mir sehr komisch vor, denn ein solcher "Import" ist weder nötig, noch vorgesehen.


    Wie sieht es aus?

    Hallo Grimma,


    dass Geräte miteinander keine Aushandlung hinbekommen ist selten, kommt aber manchmal vor (allerdings dann überwiegend im Low-End-Bereich).
    Was für einen Switch hattest du denn vorher? Hat dort alles funktioniert?


    Auf welcher Firmware läuft dein QNAP? Und kannst du mit einem Crossover-Kabel testen, ob die Aushandlung mit dem NIC eines Rechner funktioniert?

    Hallo Tokon, danke für deine Antwort.


    In einem anderen Adressbereich *muss* es denke ich nicht liegen, denn es funktionierte ja bei mir auch ohne. Nur dass ich dann eben theopraktisch keine festen IPs mehr vergeben kann, weil der DHCP das ganze Subnetz "breit" ist.


    Ansonsten habe ich nicht pauschal schlechte Erfahrungen mit DNS über VPN...


    In einem Fall über eine Securepoint Firewall -> keine Probleme. Auch über Draytek Vigors oder meinen kleinen billigen MSI Router -> alles funktiniert.
    In einem anderen Fall mit einer Fritzbox (u.a. Zugriff auf Windows 2012 Server) gibt es in der Tat die Schwierigkeit, dass ich zusätzlich zum DNS noch WINS konfigurieren musste, damit Namensauflösung für externe Clients über VPN funktioniert.


    Aber in allen Fällen, in denen ich mit VPN zu tun hatte (ca. 5), bekommen die VPN-Clients Adressen aus dem *selben* Subnetz wie im Basis-Netzwerk.

    Hallo Community,


    ich würde gerne die sicherheitstechnische überholte PPTP-VPN-Einrichtung meines Routers durch eine OpenVPN-Lösung mit meiner TS-419 PII ersetzen.


    Nach 15 Minuten stand die OpenVPN-Verbindung auch und funktioniert nun wie erwartet (mit 256Bit-AES). Was ich leider nicht verstehe ist die DHCP-Konfiguration auf dem Qnap.


    Angenommen, mein LAN liegt im Subnetz 192.168.23.0. , wobei die TS auf der IP-Adresse 192.168.23.3 liegt.
    Der Router (192.168.23.1) arbeitet als DHCP-Server im Bereich 192.168.23.100 - 192.168.23.200.


    Nun zwingt mich die TS bei Aktivierung des VPN-Dienstes ja, sie selber als DHCP-Server zu konfigurieren - allerdings geht dies immer nur mit dem vollen Adressraum eines /24-Netzes, da der letzte Block der IP-Adressen nicht angepasst werden kann und die voreingestellte "Start-IP" automatisch die 192.168.23.2 wird.
    Wenn ich den VPN-DHCP nun also auf mein Netz 192.168.23.0 konfiguriere, habe ich nur eine einzige Adresse (192.168.23.1), welche nicht im DHCP-Bereich liegt.


    Nun habe ich gesehen, dass die Qnap TS offenbar routet, wenn ich ich den DHCP-Bereich auf ein anderes Subnetz lege (z.B. 192.168.48.0), jedenfalls funktioniert der Zugriff auf Ressourcen des 192.168.23.0 via IP-Adresse.
    Was nicht funktioniert, ist DNS. Der DNS-Server ist in allen Fällen der Router im '23er'-Netz.


    Generelle Frage: Kann DNS funktionieren, wenn alle VPN-Clients in einem anderen Subnetz landen?


    Spezielle Frage: Warum lässt mich die TS den DHCP-Bereich nicht kleiner konfigurieren? "Standard"-DHCP im Router auf .100 - .200 und das Qnap DHCP für VPN auf .201 - .220 wäre doch eine sinnvolle Einstellung, oder verstehe ich das Thema an dieser Stelle falsch?




    Vielen Dank für Tipps und Anregungen!

    Hallo Lappen17,


    um dich vorab zu beruhigen: Es gibt keinerlei Beschränkungen bei Dateitypen und auch nur theoretische Beschränkungen bei der Dateigröße (vorausgesetzt, du formatierst deine Platten mit NTFS, Ext3 oder Ext4).


    Ich vermuten deinen Fehler beim Zugriff auf das NAS: Ohne dass du zumindest einen Datei-Ordner eingerichtet und freigegeben hast, wird die das NAS sicherlich nur als Streaming-Gerät unter "Arbeitsplatz" angezeigt. Damit ist kein "Drag and Drop" möglich.


    Was du tun solltest: Erstelle dir einen Haupt-Ordner auf dem NAS und stelle die Zugriffsberechtigungen ein. Dann durchsuchst du auf deinem Windows-PC das Netzwerk, doppelklickst dein NAS und solltest diesen Ordner sehen. REchtsklick auf den Ordner und -> Netzlaufwerk verbinden. Du vergibst noch einen Buchstaben (z.B. "Q" für Qnap) und nach Beendigung des Assistenten findest du ein Netzlaufwerk unter "Arbeitsplatz", welches du wie eine lokale Festplatte ansprechen und mit Daten befüllen kannst!


    Viel Erfolg!

    Hallo gstecher,


    das klingt alles -sorry- etwas konfus. Versuchen wir mal Licht ins Dunkel zu bringen.


    Grundlagen: Deine Geräte zu Hause haben nicht jedes seine eigene WAN-IP. WAN (wide area network) bedeutet hier schlicht "Internet". Du hast an einem Privatanschluss genau eine IP-Adresse und diese kennt genau genommen lediglich der Router (in deinem Falle die FritzBox).
    Intern hat wiederum jedes Gerät im Netzwerk eine IP-Adresse (auch die FritzBox), diese Adressen haben aber gar nichts mit "Internet-IP-Adressen" zu tun und werden nicht geroutet. Stichwort: "privater Adressbereich".
    Die FritzBox leitet zwar Anfragen deiner Geräte an "das Internet" weiter, Anfragen aus dem Internet an deine Geräte verwirft sie aber. Stichwort: NAT. Aus diesem Grund macht man dann Portweiterleitungen, wie du ja offenbar auch.


    Den ganzen Spaß mit No-IP oder vergleichbaren Diensten macht man deswegen, weil sich private IP-Adressen in Deutschland mind. alle 24 Stunden ändern (was btw. technisch nicht notwendig ist).


    Was du nun ersteinmal tun solltest, ist sicherzustellen, dass das No-IP bei dir überhaupt funktioniert. Schalte alle Portweiterleitungen in der FritzBox ab. Dann drückst du an einem Windows-PC Windows+R und gibst 'cmd' gefolgt von der Eingabetaste ein.
    In der aufploppenden Eingabeaufforderung schreibst du: 'ping xyz.no-ip.info' (natürlich mit der Domain, die zu dir leiten soll). Dann poste hier das Ergebnis und wir sehen weiter!


    Gruß.



    EDIT: Ganz wichtig: Ich verstehe nicht so ganz, was du alles eingestellt hast, aber es sollte lediglich ein einziges Gerät im Netzwerk no-ip kontaktieren! Lass es die Fritzbox machen und schalte es beim NAS komplett aus.

    B]ei der Unterstützung für verschiedene Video-Codecs und Containerformate kommt es immer auf das Programm an, welches das Streaming übernehmen soll. Es kommt eigentlich nie vor, dass es ein Programm gibt, welches mit allen denkbaren Formaten gut zusammen arbeitet, dafür ist die Vielfalt zu enorm.
    Der klassische Dienst auf QNAPs ist wohl TwonkyMedia, es gibt auch diverse Alternativen. Ich bin allerdings zu wenig drin in dieser Materie, um da qualifiziert weiter beraten zu können, obwohl ich selber streame.


    Der Grund dafür: Mein Streaming sieht so aus, dass ich mich ganz simpel mit einem Datei Explorer vom Smartphone aus via SMB verbinde und dann je nach Video auf einen von 5 Videoplayern zurückgreife. Mit einem davon klappt's eigentlich immer ;) .
    Dies ist natürlich eine Lösung für Leute, die es spartanisch mögen und keine Medienbibliotheken brauchen.
    Und wahrscheinlich geht das bei Apple sowieso wieder nicht, weil der Geist von Steve sonst böse wird oder so... (scnr ;) ).


    SD-Videos (standard definition) solltest du auf jeden Fall über eine 3Mbit-leitung übertragen können, das stimmt.

    Habe mich gerade kurz neu in die Materie eingelesen - Du hast Recht! [EDIT: Ihr beide! ;) ]


    Mein Kenntnisstand, dass S.M.A.R.T. prinzipiell nicht über USB gelesen werden kann, ist scheinbar veraltet gewesen - früher war es nämlich definitiv ein Ärgernis. Wobei es -wenn ich es richtig verstehe- auch nach wie vor nicht mit jedem Controller/jeder Platte funktioniert.

    Besten Dank für die freundliche Willkommenheißung und Deinen Tipp!
    Über dieses QPKG war ich noch gar nicht gestolpert. Ein klein wenig scheue ich mich, ein inoffizielles AddOn auf einem gewerblichen Produktivsystem zu installieren, aber da das Tool scheinbar recht heiß hier im Forum diskutiert wird, ist die Sorge möglicherweise unbegründet?

    Hallo,
    du solltest zunächst mal beschreiben, was du denn bisher eingerichtet hast, welche Dienste laufen usw. .
    Videostreaming ist ziemlich Bandbreiten-intensiv und ich behaupte, dass du es an einem klassischen DSL-Anschluss mit 1Mbit Upload brutto vergessen kannst, es sei denn, du willst 320px240p-Filmchen streamen.


    Oder hast du einen wirklich performanten Anschluss mit genügend Upload-Kapazität? Ab netto 3-4 Mbit könnte man schon eher hoffen, dass es halbwegs sinnvoll funktioniert.

    Hallo zusammen,


    kein echtes Problem bei mir, wenn auch ein kleiner Nerver, den ich gern beseitigen würde. Im Einsatz ist ein TS-219P II mit aktueller Firmware. Jede Nacht sichert ein Server seine Daten auf das NAS, welches dann wiederum gegen Mittag seine Daten auf wechselnde USB-Platten schiebt. Das funktioniert auch ganz prima.


    Nun ist es allerdings so, dass an drei Tagen in der Woche keine USB-Platte am NAS hängt, die Sicherung also fehlschlägt, da ich sie auf "täglich" konfiguriert habe. Folge sind natürlich Fehlermeldungen im Log sowie Warn-Mails an mich.
    Gibt es wirklich keine Möglichkeit, diese Job auf beispielsweise <Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag> zu konfigurieren?
    Eine Sicherung nur einmal die Woche ist nicht akzeptabel.


    Gibt's dazu eine Idee oder müsste QNAP dazu die Firmware überarbeiten?


    Danke für jeden Hinweis!