Zitat von "Salzstein"
Wenn ein Bekannter/Freund/Kollege/Wer_auch_immer bei dir mal eben ins Internet möchte/müsste (Emails abrufen, was nachsehen, Auf eine Auktion bieten) und im Hintergrund etwas, über den von dir gefürchteten Dienst, läd, dann kannst du nachweisen was und soviel du möchtest.
Es kam von deiner IP. Und du bist derjenige der Post bekommt.
Nur mal so als Gedanke
Das ist leider nicht nur ein Gedanke.
Natürlich sind die Ports zu sperren (hatte ich bisher nicht, weil auch ich den Dienst legal nutzte). Das ist gar keine Frage. Natürlich muss ich auch den Router mit einem Kennwort versehen und das WLAN absichern. Aber was ist daran so abwägig, dass man zusätzlich keine P2P Software im Netz bereitstellen will?