Beiträge von SirBoss

    Ich glaube mit Ultra VNC kann ich von extern auf die VN zugreifen. Das ist aber nicht notwendig, da ich über den Router bereits ein VPN aufbaue und alle Anfragen an das interne Netzwerk über das VPN laufen, wenn ich außer Haus bin.

    Ultra VNC ist ein Client um auf die VM zuzugreifen (ähnlich wie Remote Desktop). Sollte auch schneller sein als die Browservariante. Und das hat rein gar nicht mit VPN zu tun.

    Gehe nicht davon aus, dass das NAS Hotswap an HDMI unterstützt, sondern nach Anschluss von TV an HDMI ein Reboot haben solle. Hat bei meinem TS-453Be bisher immer zum Erfolg geführt. Habe ich aber seit einigen QTS-Updates nicht erneut probiert.

    Gehe ich auch nicht, aber wenn ich jeden Tag das Nas bzw. HD Station neustarten muss, um was auf dem Fernseher zu sehen, ist was faul. Wie gesagt seit dem ich es über den Receiver laufen lasse habe ich keine Probleme mehr damit.

    Hi Waldemar,


    bei mir gab es auch immer mal Probleme mit dem HDMI. Welches ich durch Neustarten (1-nmal) der HD beheben konnte. Inzwischen habe ich den HDMI über meinen Receiver geschliffen. Sobald ich diesen auf den entsprechenden HDMI Kanal einstelle habe ich sofort ein Bild auf dem Fernseher. Warum das so ist, kann ich nicht sagen aber bei mir funktioniert es zumindest. Nebenbei habe ich dann auch den dolby 3d super duper Sound. Übrigens ich kann dann auch den Receiver wieder ausschalten und das Bild bleibt an.


    Grüße

    Frank

    Schau mal hier. Sieht zumindest sehr ähnlich aus. Hat bei mir mal so funktioniert (16.04). Später kann ich mal nachschauen, ob es tatsächlich noch so bei mir läuft (nutze zur Zeit aber die 18.04).


    ...in 18.04 ist es tatsächlich jetzt anders. Da läuft das Ganze über ein Python Script. Im Ordner usr\lib\qnap-vnc\qvnc\distrobionic befindet sich ein Script mit dem Namen route.py.

    Im Abschitt (route.py):

    Habe ich cmd = "openssl rand -base64 8 > /tmp/.qnap/vncpassword" durch cmd = "echo SELBSTAUSGEDACHTESPASSWORD  > /tmp/.qnap/vncpassword" ersetzt. Und damit läuft es bei mir Problemlos.

    Ich hab es auch mal gewagt von der letzten Version (4.3.6.1070) auf die Aktuelle (4.4.1.1117) zu wechseln. Das Update war soweit Problemlos :qnap:. Alles läuft erstmal soweit ohne erkennbare Fehler. Die neue Multimedia Console gefällt mir noch nicht so richtig. Da ich sie kaum nutze wird es erstmal nicht weiter stören. Falls einer weis wie man das Indizieren konfiguriert, wäre ich für die Info dankbar.

    Naja bei der Gelegenheit habe ich auch mal die LinuxStation neu aufgesetzt und Ubuntu 18.04. installiert. Bis auf die Fernbedienung und VNC (Passwort) gab es auch hier keine Schwierigkeiten. Nach ein bissel basteln geht jetzt alles.

    Was passiert mit einem System in einer RAM-Disk, wenn das System abgeschaltet wird?

    Ich rate jetzt mal: Entweder die Daten werden auf einer Festplatte beim herunterfahren gespeichert oder die Daten sind nicht wichtig.^^

    tuxflo

    Leider kenne ich mich mit Linux nur rudimentär aus. So richtig habe ich die beiden Varianten noch nicht verstanden. Lege ich dann z.B. mit der Unitdatei den Symlink an und wo kommt die Datei hin? Was sind eigentlich die Vorteile der "sauberen" Varianten.


    dr_mike

    Meine Systemplatte ist eine SSD, dass sollte erstmal nicht groß stören. Warum eingentlich?


    @all

    Ursprünglich sollte es auch mit einer Umgebungsvariable (LIRC_SOCKET_PATH) gehen. Scheinbar geht die erst in moderneren Linuxversionen.

    Zum Testen kannst du die folgenden Befehle im Terminal verwenden:

    Code
    sudo mkdir -p /var/run/lirc
    sudo ln -s /dev/lircd /var/run/lirc/lircd 

    Diese überleben aber nicht einen Neustart der Linux Station dafür muss die folgende Zeile in der Datei /etc/rc.local eingefügt werden:

    Code
    mkdir -p /var/run/lirc/ && ln -s /dev/lircd /var/run/lirc/lircd

    Ich habe die Lösung dafür auf Wiki Ubuntuusers gefunden.

    Das Problem besteht darin, dass die Programme irw und irexec auf die Datei /var/run/lirc/lircd zugreifen, welche nicht mehr angelegt wird. Der Paket-Maintainer hat das Standard-Socket von /var/run/lirc/lircd nach /dev/lircd verlegt, die Programme irw und irexec jedoch bisher nicht angepasst 🇬🇧. Auch das Verzeichnis /var/run/lirc/ existiert dann i.d.R. nicht.

    Das Verzeichnis und der Link auf das richtige Socket müssen dann angelegt werden.

    Also jetzt geht bei mir wieder alles.

    Hi,


    ich hatte gerade ein Update auf das neue Kodi 18 gemacht. Das Funktioniert auch soweit ganz gut (incl. Passthrough). Leider gehen nun bei meiner Fernbedienung nicht mehr alle Tasten. Also es gehen nur noch die Pfeile und die Lautstärketasten. Auf alle anderen reagiert Kodi nicht mehr.

    Hat jemand eine Idee, wie man die Tastenzuordnung wieder korrekt zuordnen kann?


    Grüße

    Frank

    Hi Christian,


    es ist erstmal eine gute Idee das Ganze so einfach wie möglich zu gestalten. Ich hätte da noch ein paar kleinere Anmerkungen/Fragen dazu (Kurzer Hinweis: Ich glaube beim Zitieren übernimmt er nicht die Korrekturen):

    Eine kleine Liste von der wichtigsten Regeln, die jeder beachten sollte.

    Wenn es keine weiteren weniger wichtige Reglen gibt: "Eine kleine Liste von der wichtigsten Regeln, die jeder beachten sollte."

    Die Profilfelder NAS 1, usw. dürfen nur die Typbezeichnung des NAS enthalten (Festplatte, Firmware Stand etc.) sind nicht erlaubt.

    Ich würde das so schreiben:

    "Die Profilfelder NAS 1, usw. dürfen nur die Typbezeichnung des NAS enthalten (Festplatte, Firmware Stand etc.) sind nicht erlaubt)."

    Kurze Frage dazu: Ist das jetzt schon gültig? Da müsste ich mein Profil mal anpassen!


    Grüße Frank



    Da ich die HD-Station zwar nicht mehr nutze, mir aber das Problem von der Linux Station aber bekannt ist hier mal meine Lösung. Soweit ich das verstanden habe hängt das mit Pulsaudio zusammen. Dort kann kein Passthrough aktiviert werden. Mittels ALSA Treiber geht es aber. Unter dem Link findet ihr meine Lösung dazu. Ob so was auch in der HD-Station funktioniert weiß ich nicht.


    Grüße

    Frank

    Also Kodi gibt es für die TS-219PII nicht (Kein INTEL). Des weiteren hat das NAS auch kein HDMI out. Maximal könntest du mittels Twonky (oder einen anderen DLNA Server) übers Netz vom Fernseher auf das NAS zugreifen. Aber je nach Umsetzung (im Fernseher) gehen auch nicht alle Funktionen. Wenn du Kodi willst brauchst ein Nas mit HDMI und passenden Prozessor.


    Grüße

    Frank