Beiträge von SaschaBr

    Zitat von "Thomas H"

    ... Meist steht sie auf dem Netzteil als Pictogramm.


    Da würde ich mich aber nicht blind drauf verlassen, gerade bei den Billgheimern nicht!! Hatte auch schon mal ein Netzteil, bei dem es nicht zum Bild passte (war kein Superbilliges)! Ob das jetzt verkehrt angeschlossen, oder falsch beschriftet war, kann ich nicht sagen. Da ich aber eh 'nen anderen Stecker dran machen musste, war das egal, habe aber aber nicht schlecht gestaunt (war eines mit exotischer Spannung von ich glaube 7 Volt für 'nen Allnet-Gigabit-Switch).

    Netzteile mit möglicher Mehrleistung stellen kein Problem dar, eher im Gegenteil. Mein Erfahrung hat mir schon oft genug bewiesen, dass beiliegende Netzteile oftmals zu schwach dimensioniert waren. Letzter Fall: eine Fritz!Box 6360: Mit beiliegendem Netzteil mit 1,4A (?) ständig abstürze, mit einem Netzteil mit 2A (das einer abgerauchten 7390) seitdem keinerlei Probleme mehr.

    Also ich würde mein NAS niemals mehr im Wohnzimmer betreiben wollen:
    Als ich hier in meine neue Wohnung einzog, hatte ich das NAS erst mal provisorisch im Wohnzimmer neben dem TV (auf einem fast leeren Schrank) aufgebaut, und sie war dort für mich absolut unzumutbar im Geräuschpegel, sowohl Festplatte als auch Lüfter. Jetzt steht das NAS im angrenzenden Raum auf dem Zwischenboden eines voll gepackten Schreibtisches. Dort ist das Betriebsgeräusch interessanter Weise auch aus einem Meter Entfernung "fast" nicht wahrnehmbar.


    Was ich damit sagen will: Auch der Aufstellungsort entscheidet über die Geräuschkulisse :!:


    Für mich steht jedenfalls eines fest:
    Geräte mit Lüftern oder sonstigen rotierenden, lärmenden Einheiten gehören nicht ins Wohnzimmer, basta! Selbst meinem Laptop habe ich den geräuschlosen Betrieb beigebracht (es sei den er muss wirklich mal arbeiten, dann darf er auch mal leise lüften! :tongue: )

    Hallo Gianba.
    Zuerst einmal herzlich willkommen im deutschen Qnap-Forum.


    Zu Deiner Frage:
    Nein, liegen ist nicht erlaubt, dann kommt das SEK und verhaftet Dich. :D


    Spaß beiseite: Da diese NAS einen aktiven Lüfter besitzt, und somit nicht unbedingt auf Konvektion angewiesen ist, wüsste ich nicht was dagegen sprechen sollte, solange hierdurch nicht irgendwelche Lüftungsschlitze blockiert werden. Und den Festplatten ist das heutzutage auch ziemlich schnurz, in welcher Lage sie betrieben werden. Ich würde allerdings Füße anbringen (Filzgleiter oder sowas in der Richtung), damit sie nicht direkt auf dem Gehäuse aufliegt.
    (Achtung: Das ist nur meine Einschätzung!!)


    Gruß
    Sascha

    Zitat von "Macintosh"

    ... Das Schrauben Problem habe ich gelöst, indem ich zwischen Festplatte und Einbaurahmen Unterlegscheiben für die Schraubengröße M4 getan habe. ...


    Dadurch veränderst Du doch aber die Position der Anschlüsse um genau die Dicke der Unterlegscheiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Versatz Gesund für die Anschlüsse ist.

    Na klar, ein kostengünstiger Gigabit-Switch tut es natürlich auch, ist meiner Erfahrung nach sogar die bessere Lösung als der Fritz!Box-interne Switch. Hatte ich in meiner bisherigen Wohnung auch, da die Kabel-Fritz!Box für die LAN-Verkabelung doch eher ungünstig stand! Wer will sich im Wohnzimmer neben dem Fernseher freiwillig auch noch mehr Kabelsalat antun, außerdem hatten mir die vier Ports dort eh nicht gereicht, weshalb ein achter Switch, der eh schon in meinem Besitz war, nebenan in der Kammer aufgebaut wurde, wo auch das NAS stand, und von dort wurde sternförmig verteilt. Hatte zusätzlich noch den Charme, dass wenn die Kabel-Fritte mal wieder keinen Bock mehr hatte, wenigstens die LAN-Client noch untereinander kommunizieren konnten (zum Beispiel der Mediaplayer mit dem NAS).
    In meiner jetzigen Wohnung brauche ich vorerst allerdings keinen Switch (der werkelt noch in der anderen Wohnung), außerdem hat die 7490 genügen Ressourcen um die beiden übrig gebliebenen LAN-Clients (NAS und Mediaplayer) zu "switchen".

    Du richtest einfach eine Portweiterleitung ein:
    Port 4711* auf die IP des NAS. Im Browser gibst Du dann http://www.DeinDYN.name:4711 ein, und schon bist Du auf dem NAS.


    Eine Empfehlung meinerseits: Richte Dir auf der Fritz!Box und dem Rechner/ Smartphone, mit dem Du auf das NAS von außerhalb zugreifen willst, einen VPN-Tunnel ein. Dann kannst Du auch alle anderen Geräte in Deinem Netzwerk von unterwegs fast so verwenden, als wenn Du daheim bist. Und sicherer ist das auch noch.


    * Für 4711 kannst Du natürlich fast jeden anderen beliebigen Port verwenden.

    Was für eine Fritz!Box hast Du denn, dass die nur einen Gigabit-Port hat?
    Falls Dein Laptop Gigabit kann, könntest Du auch, wenn auf dem Laptop und dem NAS die IP manuell konfiguriert wurde (also nicht via DHCP durch die Fritz!Box), beide Geräte direkt mit einem LAN-Kabel verbinden.

    LAN ist in der Regel schneller als WLAN. Wenn Dein Laptop allerdings nur mit 100 Mbit/s verbindet, und Du über WLAN tatsächlich 300 MBit/s erreichen solltest (Netto bleibt da allerdings auch nicht viel mehr als 100 übrig), könnte in diesem Fall das WLAN tatsächlich ein wenig schneller sein.
    Bist Du denn sicher, dass Dein Laptop wirklich nur 100 MBit/s via LAN kann? Hast Du in der Fritz!Box geprüft, ob der für den Laptop verwendete LAN-Port im Power-Modus (= 1 GBit/s) steht?


    Abgesehen davon, der schnellste Weg, Daten auf das NAS zu bekommen, dürfe sein, die Daten von einer externen Festplatte (USB3 oder eSATA) via Backup-Job zu kopieren.

    Zitat von "Igott"

    ... sowohl über das NAS Interface( vgl 412.jpeg und 421.jpeg) als auch in der Fritzbox. ...


    Das heißt, Du hast Deinen NAS feste IPs aus dem DHCP-Bereich gegeben, und lässt diese auch noch zusätzlich durch die Fritz!Box zuweisen? Dass das zu Konflikten führen kann, ist klar. Ich empfehle, die IP-Zuweisungen der Fritz!Box zu löschen, und den beiden NAS jeweils eine IP außerhalb des DHCP-Bereichs zu geben (also im NAS konfigurieren).

    Kann es sein, dass der USB-Rahmen nur mit dieser Festplatte (bzw. mit diesem Typ) nicht umgehen kann? Ich hatte das auch schon: Der dämliche Rahmen kam mit SATA2-Platten nicht klar, obwohl er sollte. An einem nativen Controller in einem PC liefen die Platten fehlerfrei. Festplatten via Hersteller-Tool auf SATA1 umgesetzt, und die Platten liefen danach auch im USB-Rahmen.
    Auch ist es möglich, dass der Controller in dem Rahmen "nur" mit der Größe der Platten nicht umgehen kann.

    Hört sich für mich nach einer ausgebrannten, defekten LED an. Wenn das NAS ansonsten keine Auffälligkeiten bereitet, und es Dich nicht stört, ignoriere es. Falls doch, und Du noch Garantie darauf hast, reklamiere es. Wenn keine Garantie mehr: LEDn kann man auch wechseln (lassen). Ob das aber den Aufwand wert ist, musst Du selbst entscheiden.

    Ich habe solcherlei Reparaturen schon des öfteren erledigt (schon seitdem Walkmans Kopfhörerbuchsen haben). Das "Nachlöten" eines solchen Stromanschluss habe ich erst vor zwei Wochen bei 'nem Laptop erledigt, und kann mit etwas bedacht auch mit einem sogenannte "Bratkolben" erledigt werden (wenn die Lötstation mal wieder nicht auffindbar ist).


    (Je nachdem von wo Du kommst, traue ich mir zu, das auch bei Deinem NAS zu erledigen)