Beiträge von natter_deluxe

    Richtig, es gibt keinen Balken für den Schwellenwert für dieses Volume. Trotzdem wird mir eine Warnung im Kontrollcenter angezeigt. Da ich auch keinen Schwellwert im Speichermanager setzen kann, gehe ich eher davon aus, dass diese Firmware das bei einem Legacy-Volume nicht unterstützt. Aber natürlich ist das nur eine Vermutung...


    Bei den drei anderen Volumes zeigt mir der Speichermanager die Möglichkeit einen Schwellenwert zu setzen an:

    snip_20240313221319.png


    Also meine Vermutung wäre, dass eben in der qlvm.conf ein Schwellwert für das Legacy-Volume definiert ist, und das Kontrollcenter auf diesen Wert hin eine Warnung anzeigt, dass die Speichermanager-Applikation diese Konfiguration aber ignoriert und auch nicht anzeigt. Macht das Sinn?

    Hallo zusammen,


    ich habe das Problem, dass meine NAS eine Schwellenwert-Warnung für ein älteres Volume eines Einzellaufwerks zeigt, und ich kann den Schwellenwert nirgends (nicht mehr?) anpassen.


    Hintergrund zu dem Setup:

    TS-431 mit QTS 4.3.6.2665 build 20240131

    4 Einzellaufwerke und davon eine Platte mit Legacy-Volume


    Hier die Warnung:

    snip_20240313211658.png


    So sieht der Speichermanager aus, und es wird weder ein Schwellwert angezeigt, noch lässt sich einer in den Aktionen setzen:

    snip_20240313212129.png


    In der Datei /etc/config/qlvm.conf gibt es einen einzigen Eintrag, dessen Threshold auf 80 gesetzt ist (andere Einträge entweder 95 oder 0):

    snip_20240313212527.png


    Nun die Frage: Wie kann ich diese Warnung entfernen bzw. den Schwellenwert entsprechend anpassen? Ist es "sicher" einfach den threshold Wert in der qlvm.conf zu editieren?


    Vielen Dank!


    Danke Jagi. Das bringt mir wohl mehr Grundwissen zur QNAP-Software und leider machen viele logische Layer die Ziele von PaulBaumann nicht einfach oder sogar unlösbar. Im englischsprachigen Nachbarforum hat ein User letztendlich eigene codebasierte Analyse betrieben, um mit einem selbst zusammengebauten Linux zum Ziel zu kommen. Mein "RAID" ist ja aber vergleichsweise einfach zusammengesetzt, da es nur eine einzige physikalische Platte enthält. Ich werde versuchen, ob sich eine UUID auf dem Klon auslesen lässt, und ob diese der in der qlvm.conf hinterlegten enstspricht.

    Was das Einbinden meines Klons betrifft:

    Das NAS ist mit der auszutauschenden Originalplatte in einem sauberen Zustand heruntergefahren worden. D.h. alle Volumes normal geladen und kein aktiven Fehlerzustände o.ä.. Nach dem Swap mit der Klonplatte und dem Einschalten wird für ein paar Sekunden von allen Platten gelesen und offensichtlich fliegt der Klon unmittelbar danach raus und seine LED leuchtet kontinuierlich. Hochgefahren geht das NAS dann in den Fehlerzustand mit Fehler in der RAID-Gruppe dieser (Einzel-)Platte. Mit meinem heutigen Wissensstand würde ich davon ausgehen, dass mit der größeren Wahrscheinlichkeit mein Klon irgendwie nicht 1:1 ausgeführt wurde (Stichwort Superblock o.a.) bzw. würde ich es als nächstes vermutlich erst mal mit einem anderen Klonprogramm ausprobieren.

    Nun, das war ein einfacher (vielleicht provokativer) Topic-Push. OT: Eine Beleidigung kann nur gegenüber Einzelpersonen erfolgen. Unter Verwendung einer Kollektivbezeichnung (z.B. User dieses Forums) ist dies nur dann möglich, wenn der angesprochene Personenkreis überschaubar ist und die angegriffenen, ihm zugehörigen Einzelpersonen von der Allgemeinheit so deutlich abgegrenzt werden können, dass der Kreis der betroffenen Personen ohne Schwierigkeiten individualisiert werden kann. Maßgeblich sind dabei zudem die besonderen Umstände des Einzelfalls. Z.B. sind allgemein frauenfeindliche Äußerungen mangels Individualisierbarkeit der betroffenen Personen keine Kollektivbeleidigungen. Ebenso sehe ich das in diesem Fall. Was ja aber nicht heißt, dass es einer Frau oder irgendeinem Forumuser gefallen muss. Mir fallen schon die nächsten "Thesen" ein, aber das würde zu nichts führen..


    Zum Thema hier: Ich verstehe noch nicht ganz, wie die Daten in der Datei /etc/config/qlvm.conf vom LVM erzeugt bzw. gecheckt werden. Ja, ich möchte eine Platte klonen, die mit einer neueren Firmware von QNAP erstellt wurde, und auf der logisch so was wie ein RAID1 mit einzelner physikalischer Festplatte läuft (keine legacy Platte). Ich bin mir nicht sicher, ob der Klon oder der LVM (bzw. die UUID in der qlvm.conf) das Problem ist. Jedenfalls fliegt die geklonte Platte raus, wenn man das LVM-Skrip /etc/init.d/init_lvm.sh startet. Der Befehlt qcli_storage -d gibt (nach vorherigem Ausführen des Skripts jedenfalls) zurück, dass auf dem Klon keine QNAP-Signatur sei, weshalb das wohl scheitert. Gleiches passiert im Prinzip mit dem "Wiederherstellen" Button in der GUI - hier kommt nach ca. 1s, dass das Wiederherstellen nicht funktioniert hat. Erwarten würde der LVM die Signatur "QNAP FLEX" und legacy Platten zeigen hier nur "QNAP" an, aber dazu weiß Google leider nicht viel.


    Den Klon habe ich mit Clonezilla (Live-Version) an einem PC von einer kleineren auf eine größere Festplatte gemacht. (Experten-)Einstellungen genau wie hier beschrieben, plus der aktivierten Option -rescue, da ich nicht sicher war, ob eventuell bereits Sektorfehler vorhanden sind, und ich nicht wollte, dass der Vorgang deswegen abbricht. Auf dem Klon sollte sich also eine 1:1 Abbildung der Partitionen (inkl. gleicher Größe und gleicher Anzahl - bei mir 5!) befinden.


    Wenn der Clonezilla-Klon nicht die richtige Signatur vorweist, würde ich es als nächstes mit einer anderen Klonsoftware probieren (vermutlich Macrium Reflect). Allerdings würde das Klonen immer scheitern, wenn die Signatur auf der Festplatte mit einer Hardware-ID der Festplatte verknüpft wäre bzw. der LVM das prüfen würde. Traue QNAP hier schon alles zu :(. Erfahrungswerte hier?

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Wie soll der schon aussehen ?

    Verstehe ich nicht. Hast Du gelesen, was nach dem Satz kam? Meine Frage zielte darauf ab, wie ich die Kapazität mehrerer physikalischer Festplatten auswähle bzw. erweitere und was im Falle von erwartbaren Hardwareausfällen dann relevant wird.


    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Dafür hat man ja ein Backup.


    Was ist noch mal die Funktion und der Sinn eines RAIDs? Warum sollte ich so etwas nutzen? Wenn ein Backup die Lösung ist, dann brauchen wir vielleicht nur ein RAID0 ...

    Danke für das Update! Schade, dass es nicht so einfach geklappt hat. Mir würde wahrscheinlich reichen, wenn die neue Platte genau den Speicher zur Verfügung stellt wie die alte. Wäre aber natürlich nicht das Optimum, da es heute z.T. gar nicht mehr so kleine Platten zu kaufen gibt.


    Bei den RAID-Nutzern frage ich mich dann auch immer, wie hier der Normalfalls aussieht. Ich kaufe mir z.B. ein 4-Bay NAS mit 4 baugleiche Festplatten. Ich gehe dann davon aus, dass die in Zukunft auch ungefähr alle zur gleichen Zeit ausfallen werden, sodass ich zu diesem Tag dann 4 neue baugleiche Festplatten (mit vermutlich mehr Kapazität) austausche? Im freien Verkauf kriegt man ja nach ein paar Jahren gar nicht mehr unbedingt gleichwertigen Ersatz...

    Wobei die Koinzidenz der Ausfälle auch nicht gewollt sein kann, da das Risiko groß ist, dass bei dem Rebuild dann eine kritische Anzahl alter Platten ausfallen..


    In einem anderen Forum (denke ich) hat ein User geschrieben, dass das QTS nach Austausch der alten mit der geklonten Platte die unterschiedlichen Plattentypen (also Typenbezeichnung verschieden, nicht die individuellen Seriennummern) bemerkt hat und als Info/Warnung stets anzeigt. War das bei Dir auch der Fall? Also beim Einloggen über den Browser im Infobereich die Nachricht, dass HDD in Slot X nicht der erwarteten entspricht? Bei dem konkreten User ging dann später nämlich noch etwas schief, nachdem er ein QTS-Firmwareupdate aufgespielt hat... Das hat dann wohl nicht mehr geklappt. Kann aber natürlich auch ein anderer Grund gewesen sein.

    Wir sind hier doch ein Forum! Da geht es nicht um das QNAP-Handbuch, sondern darum Erfahrungen und Hilfe auszutauschen. Wer mit den Infos was anfangen kann, darf sie verwenden. Wer es sich nicht zutraut, kann es ja immer noch sein lassen. Glaube nicht, dass es bei jedem Ratschlag noch den Disclaimer braucht: Vorsicht, mach ein Backup Deiner Daten, denn kann danach alles weg sein. (Wird aber doch immer gerne gegeben..)


    Bin mir nicht sicher, ob "alles neu aufsetzen" bzw. der Rat, das mal im Handbuch nachzulesen wirklich konkret weiter hilft. Auch wenn die 26TB noch lange nicht voll sein mögen, und die Daten auch nicht "lebenswichtig"... so geht man ja vielleicht den steinigeren Weg des Klonens als die ganzen Daten tagelang auf Speicher, den man erst noch kaufen muss, hin und her zu schieben?

    Hmm, so wirklich hilfreich sind die Antworten nicht. Da muss man sich schon ziemlich mit Linux auskennen. Und das erwarte ich nicht bei einem teuren Consumer-NAS, bei dem der einzige Mehrwert gegenüber diversen Bastellösungen in der Software besteht.


    Wie läuft das im Falle eines RAIDs? Wurde das NAS hart vom Strom während eines Schreibvorgangs getrennt, dann repariert sich das RAID selbständig ohne so einen Dateisystemtest? Für den Einzeldiskfall kann man davon ausgehen, dass mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Systempartition betroffen ist, von der die ganzen Dienste/Apps gestartet sind. Ergo nehme ich hier mal mit, dass es ein bisschen "Glückssache" ist, welche Apps auf einem NAS installiert wurden, und welche beim Aufrufen der Checkfunktion ggf. automatisch gestoppt werden, und welche noch laufen. Da es keinen Reboot mit Dateisystemcheck gibt (könnte man ja auch per Software bereitstellen), bleibt mir nur der kill Befehl in der Konsole auf gut Glück.


    Schade, dass die Fehlermeldung nicht besser dokumentiert zu sein scheint. Finde es bedenklich, dass die erste Reaktion auf die "falsche" Nutzung abzielte und die erste Empfehlung ein Plattentausch war.

    Hallo Schrecke,


    finde Deinen Thread mega interessant! Das Thema wird nämlich seit Jahren in den QNAP-Foren rauf und runter diskutiert und i.d.R. findet man nur so Aussagen wie "not supported" oder "noch nie hat damit einer Erfolg gehabt". Stehe vor derselben Aufgabe und würde mich für folgende Infos interessieren:


    1. Hast Du den HDD-Klon letztendlich an einem PC mit Clonezilla gemacht? Wenn ja, welche genauen Einstellungen waren das? Bist Du mit den Standardexperteneinstellungen (device to device) gefahren, und wenn ja, was hast Du bezüglich 'grub' gewählt? Clonezille Experteneinstellungen

    2. Lief das NAS danach ganz normal mit allen APPS und Freigaben, nur mit der Einschränkung, dass der zusätzliche Speicher der neuen Festeplatte nicht nutzbar war?

    3. Warst Du inzwischen mit dem Partitionsverschieben und -vergrößern noch erfolgreich? Sieht so aus als hätte gparted bei Dir die Partitionsgrößen 4 und 5 geändert (Partition4 0,2MB größer und Partition eventuell 0,2MB kleiner - könnte mit der unterschiedlichen Sektorgröße zusammenhängen).


    Werde das die Woche auch mal probieren und gerne berichten.

    Jetzt wird's ernst..


    Beim Umzug im Netzwerkschrank das Netzteil bewegt und Bumm war der Saft kurz weg, da der Kaltgerätestecker im Trafo wohl nicht gut (genug) gesessen ist... Tja, bei einer SMR-Platte, die möglicherweise irgendwann irgendwas im Hintergrund macht, nicht so gut. Jetzt steht das Laufwerk auf Schreibgeschützt (nachdem! das QTS die "unsaubere" Platte nach Fehlern durchsuchen wollte). Wenn der Scan nach defekten Blöcken das jetzt nicht mehr löst, bleibt mir nur der Versuch eines Umzugs.


    Stand heute für diese Umsetzung: Ich werde versuchen die Platte am Rechner mit CloneZilla o.ä. zu klonen und dann mal gucken, ob das System so hoch fährt. Eine andere Möglichkeit neben "platt machen", "neu aufsetzen" etc. gibt es ja wohl nicht.


    Was mir in dem Zusammenhang auch klar geworden ist: Es ist wohl keine gute Idee auf ein RAID zu wechseln, wenn ich große Platten mit SMR-Technik verwenden möchte. Aber der Trend der Hersteller ist ja klar da hin.. selbst bei den WD Reds gibt es das schon.

    Was ist der Unterschied zwischen cat1 und cat2? Arm vs. x86 scheint es nicht zu sein. Ist es LVM? LVM = Logical Volume Management?


    Mein TS-219P II scheint ein cat1, mein TS-431 scheint ein cat2 NAS zu sein. Würde gerne auf dem cat2 NAS eine Einzeldisk tauschen (natürlich nur die Hardware, nicht die Platteninhalte :) ). Kapazität erweitern wäre in dem Zuge natürlich sinnvoll, aber nicht unbedingt notwendig. Mir geht es in erster Linie darum, den Plattenzustand (SMART-Werte) zu verbessern.

    Vielleicht ein Missverständnis, was "Einzeldisk" bedeutet. Das NAS kann auch mehrere Einzeldisks haben. Es heißt nur, dass jede Festplatte nicht weiter logisch zu RAID, Speicherpool (JBOD), o.ä. zusammengefasst ist. Auf jeder Einzeldisk gibt es einen oder mehrere Shares. Wenn die Kapazität dieses einen Ordners auf der Einzeldisk z.B. voll ist, dann ist er eben voll und lässt sich nicht auf eine andere Platte erweitern.


    In meinem Fall (4 bay NAS) wäre es auch ok, wenn man die Systemplatte per QTS-Softwarefunktion auf einen anderen Slot transferieren / klonen / o.ä. könnte.


    Mein Verständnis ist, dass man die Einzeldisk (Systemplatte) theoretisch in ein RAID migrieren könnte. Ich würde auch annehmen, dass man das ohne Datenverlust oder Zwischenspeichern der Daten machen kann. Wenn man ein RAID 1 aufbaut, müsste ja eine 1:1 Spiegelung auf einen anderen Slot möglich sein. Wenn das erfolgt ist, ist denn dann ein Fallback auf eine Einzeldisk möglich, wenn man einmal ein RAID hat?

    Hier geht es ja explizit um Einzeldisks und nicht um ein RAID! Ich habe - wie der Threadersteller - das Problem, dass auf einer Platte, die ich austauschen möchte / muss (Gründe z.B. Kapazitätserweiterung, SMART zeigt mögliche Probleme, etc.), die QNAP Apps und sonstige modifizierte Systemdateien liegen. Ein Neuaufsetzen des gesamten System auf der grünen Wiese (und darunter verstehe ich auch das Kopieren von einigen top level Einstellungen des NAS mit Hilfe einer solchen Exportfunktion) ist explizit nicht gewünscht.


    Wie kann ich das sonst erreichen? Offensichtlich bietet die QNAP-SW hier keine Lösung und ich kann nur ausprobieren, ob ein Klonen am PC dann klappt. An der NAS würde ich das natürlich nicht versuchen, weil auf die Systemplatte sicher während des Klonvorgangs irgendwie zugegriffen werden müsste. Es wäre halt schön für diesen Ansatz eine positive Rückmeldung zu sehen, dass es auch mal geklappt hat mit einer aktuellen QTS-Version und z.B. unter welchen Vorraussetzungen (Klonsoftware etc.) das gelungen ist.


    Ich möchte eigentlich nicht stundenlang 4TB Daten oder 6TB Blöcke kopieren, nur dass ich danach bestenfalls ein Backup für den Schrank in den Händen halte :-(.


    Ich suche mal nach den Beitägen zum RAID klonen. Vielleicht habe ich ja noch was übersehen... such nur eine ganze Weile jetzt schon.

    Es gibt auch den Fall, dass eine Festplatte wegen schlechter SMART-Werte getauscht werden sollte. Muss nicht unbedingt der Fall sein, dass die Datenparition danach größer sein muss. Ich gebe Dir recht, dass Pyromaniac wohl eher letzteres im Sinn hat.


    Ich finde aber weder Hinweise, dass das mit dem Klonen ohne Veränderung der Partitionsgröße noch mit Anpassung irgendwie funktionieren würde.

    Warum wird in diesem Fall nie das Klonen einer Festplatte an einem PC o.ä, empfohlen? Schlägt das immer fehl, weil das NAS die S/N der Platte checkt oder aus einem anderen Grund?


    Habe mittlerweile an zig Dateien auf dem NAS rumgefummelt und könnte das so gar nicht mehr alles nachstellen, da längst vergessen. HDparm Werte, zeitgesteuerte Jobs, Freigaben für spezielle Anwendungen (WebDAV, etc.). Wirklich ein Alptraum das neu zu machen.


    Aus servicepolitischer Sicht ist es schon verständlich, dass QNAP hier lieber stets eine Neuinstallation möchte.

    Ja, so habe ich es gelöst:


    In der qsync.conf waren alle Jobs mit fortlaufender Nummer eingetragen. Die im Hybrid Backup Data angezeigten Jobs hatten alle jede Menge definierte Variablen und auch die Jobnamen tauchten da auf. Meine Echtzeitjobs waren hingegen nur ein paar Zeilen lang und hatten einen kryptischen Namen. Habe diese Zeilen manuell gelöscht und die Jobs mit der Hybrid Backup Data App neu aufgesetzt. Jetzt funktioniere sie und haben in der sync.conf auf jede Menge definierter Variablen..