Ich glaube es einfach nicht!
Sollte die 4.2.6 nicht die letzte bereinigte Firmware für die alten Boxen sein?
Ich habe die 4.2.2 drauf gebügelt und ohne jedwede Anpassungen schnurrt die Box jetzt.
Sie steht im DNS komplett sauber, WINS ist auch richtig angemeldet. Die Domänengruppen laufen.
Kurz, mit der alten Firmware funzt es.
Kopfschüttelnde Grüße
Nico
Der DNS läuft auf den beiden Domänencontrollern im internen Netz.
Hallo zusammen,
Sorgenkind ist eine 559 Pro II mit 4.2.6 vom Dezember.
Wir haben zwei getrennte Netze, auf dem Äußeren kommen lokale Benutzer herein. Die Seite funktioniert.
Auf der inneren Seite hängt das NAS in der Domäne. Die Einbindung meldet er immer erfolgreich.
Jedoch schreibt er immer wieder auch den äußeren, 2. Port als IP in den DNS-Server, nicht den 1. Port, mit dem das NAS intern verbunden ist. Entsprechend kommen die bekannten DNS-Eintragungsfehler.
Ich kann DNS/WINS solange bearbeiten, daß das NAS mal temporär richtig steht. Dann sind die Domänen-Gruppen abrufbar und ich kann die Freigaben vervollständigen.
Kurze Zeit später bügelt er wieder die 2. Port IP über die 1. im DNS und alle Freigaben saufen ab.
Ich habe schon versucht, in der hosts dem 2. Port eigene Werte zu verpassen, aber auch die überschreibt das NAS bei einer Konfig-Änderung oder einem Neustart sofort wieder.
Was macht das Teil da? Wieso nimmt es nicht die IP für den DNS, die an der Schnittstelle hängt, an der das NAS zur Domäne zeigt, sondern eine fremde IP von der 2. Schnittstelle, die physisch komplett woanders eingebunden ist?
Meine Haare werden immer weißer, ich bin also für jeden Tip dankbar.
P.S. die Finnen werfen ja Handies, gibt es sowas auch schon für QNAPs? 
Ich hatte das Theater auf ner 863U und ner 1280U R2. Mit der 238 laufen sie seit dem 14.07. durch. Keine Abbrüche und Neustarts mehr.
Mehrzeitlich stabil bekommen habe ich´s während der Firmware-Warterei, indem ich rigoros alles nicht Benötigte abgeschalten habe und von 10GB auf 1Gb runter bin. Es ist bei beiden nur Rsync, FTP und die Domänendienste aktiv. (Wir benutzen die Boxen als Backup)
Besonders ist mir das Abschalten des QSyncs aufgefallen. Danach lief es merklich stabiler.
Probiert habe ich ohne Erfolg alle 4.3.3 vor 238 und die 4.2.5 bis 4.2.2
Dabei ist aufgefallen, daß ich die 4.2.1 nicht nutzen kann, weil der 10Gb Treiber fehlt. Wenn ich aber irgendeine der o.g. Versionen mit dem 10Gb Treiber genommen habe, ging das Theater sofort wieder los.
Schau in der lokalen Gruppe mal den everyone an.
Dort steht nämlich Dein W7 User als Mitglied mit drin.
Mit der Entfernung der Gruppe hast Du Dich selbst ausgesperrt.
Also everyone wieder rein, dann kommst du auch hin.
Das kommt mir bekannt vor.
Schau mal nicht auf den DNS, sondern auf die IP-Adresse / Subnetz-Maske.
Da hat mir nen FW Update mal alles gebügelt.
Wenn es nicht wieder mal eilig gewesen wäre, hätte ich bei WD Deutschland ein schönes Fenster in der Chefetage gesucht und... 
Ich habe in einem älteren QNAP Velociraptoren gefunden, wo tatsächlich die kürzeren Schrauben verwendet wurden und die Standard-Schrauben ebenfalls passen.
Ergo -> Rundum-Tausch
Werde mir mal den Link vom quoteshaver aka bladekiller :mrgreen: zu Gemüte führen. Obwohl die RMA wohl wirklich sinnvoller ist, damit das nicht einreißt!
Machbar wäre die Änderung des Sub-Netzes.
Wenn er im NAS eine IP 192.168.4.xxx mit dem Sub-Netz 255.255.248.0 anlegt
und die Benutzer der anderen Subnetze, die zum NAS greifen sollen,
ebenfalls auf 255.255.248.0 gehen, können diese alle auf das NAS zugreifen.
Er setzt durch die 248 den LAN-Netzbereich von 192.168.0.1 bis 192.168.7.254
Es muss nur aufgepaßt werden, ob andere Standorte in dem Netz-Bereich bis 192.168.7. existieren.
Die Stationen suchen bis zu diesem Netz alles im LAN und fragen nicht mehr beim Router nach,
ob dort Routen zu anderen Netzen mit dieser Nummer bestehen.
Das ist natürlich auch mit ein Grund, daß mit V-LAN gearbeitet wird. Diese sind in Hardware konfiguriert.
Ein Anwender, der am PC sitzt, kann dann nicht in die anderen Netze hinüber wechseln.
Dies wäre ihm bei Zugriffsmöglichkeit auf die IP-Konfig sonst jederzeit möglich.
Witzbold, die Einschübe haben keine seitlichen Befestigungen für die Platten.
Ich wollte gerade in einer neuen 569Pro 2 WD2000FYYZ einbauen.
Denkste!
Die bei der 569 mitgelieferten Standardschrauben passen nicht!!!
In den seitlichen Schraublöchern kein Problem, aber die unten sind nicht tief genug gebohrt
und damit stehen die Schrauben 1mm heraus und der Einschub klappert an der Platte.
Einschieben kann man natürlich auch vergessen (was auch Murks wäre).
Bei der älteren RE3 war das noch kein Problem.
Produktionsdatum der FYYZ ist 23 JAN 2013
Wollten die WDler Werkzeugkosten sparen oder was soll die zu kurz Bohrerei?
Und Endprüfung gibt es im neolib Kaptalismus ja schon lange nicht mehr.
Zitat von "GorillaBD"
Es wird für die x69-Besitzer noch eine zusätzliche x59 benötigt, um neue Firmwareversionen gefahrlos testen zu können. :thumb:
Und auf genau der habe ich das Update aufgespielt. Ein Glück, daß wir x69 Besitzer zum Testen tatsächlich noch eine x59 haben! 
Er soll mal das Gateway auf den Router oder die vorliegende Firewall im Netz setzen.
Er kanns ja jederzeit zurück stellen.
Gruß Nico
Gehts inzwischen?
Mich würde interessieren, wieso der 11er auch Gateway ist? Geht Ihr über den DC ins WAN? Wäre für mich ein Sicherheitsalptraum!
Sind beide DC auch GC?
Gruß Nico
Dann aber erst mit dem zweiten Mal.
Beim ersten Mal war alles ca 5 Minuten vom Strom. Da muckelte es noch. Beim zweiten Mal war der Strom länger weg.
Ich habs wieder am Laufen.
Laut allen Tests waren die Platten absolut OK.
Da ich sowieso alles abschalten mußte, habe ich in dem Zuge die beiden Platten herausgezogen, die Kontakte gereinigt und mit Schmackes wieder in die Slots.
Seitdem habe ich Übertragungsraten zwischen 90 und 107 MB.
War wohl Flugrost! :mrgreen:
Hee bladekiller,
lass uns mal rechnen! :mrgreen:
520 Gig noch frei bei nem Raid 1. -> RappelZappel Voll wären dann unter 10 Prozent!
Wie groß ist dann eine Platte? :shock: -> Locker 6 TB.
Ich habe gestern erstmalig die check disk suggested bekommen.
Danach Badblock Scan auf beiden Platten und den Raid-Check dazu.
Ne 14 Gig Datei runter lief der Balken ca. 20 Prozent hoch mit 90 MB. Danach wieder Sense.
Ich mache zu dem rapid mal den full. :thumb:
Hallo zusammen,
seit gestern ist das NAS fürchterlich langsam. Das geht bis zur Nichterreichbarkeit des NAS. Größere Dateien raufkopieren geht mit anfangs 25 MB, um dann immer langsamer zu werden. Umgekehrt, vom NAS weg, braucht es für 2 Gig 18 Stunden. Eine kleinere Datei (48 MB) einzeln! rüberschieben und wieder zurück funktioniert, wobei er beim ersten rüberschieben bei etwa der Hälfte eine Gedenkpause einlegt.
Das Ganze ist aber nur auf dem ersten Raid 1 so. Auf dem zweiten Raid 1 kann ich mit ca 95 MB schieben. Es liegt also irgendwie am ersten Raid. Die Platten vom ersten stehen beide auf good.
Formatiert sind beide Raid mit ext4. Auf dem ersten sind 520 Gig frei. Rapid Test sind beide OK.
Alle Platten sind auch jetzt noch in der Kompa-Liste.
Hat jemand sowas schon mal gehabt? Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch.
LG
